Das Schicksal folgt zumindest in den demokratischen westlichen Staaten der französischen Revolutionsdevise der égalité. Genau diese Erfahrung muss jetzt die englische Königsfamilie der Windsors machen.
Zwei ihrer wichtigsten Mitglieder, der Monarch Charles und seine Schwiegertochter Catherine, fallen voraussichtlich für Monate aus. Ihre repräsentativen Pflichten können sie nicht mehr erfüllen; Grossbritannien hat faktisch kein Staatsoberhaupt mehr. Wäre da nicht der Thronfolger William.
Er muss nun die gesamte Elternarbeit mit drei Kindern allein übernehmen und gleichzeitig die Rolle des Repräsentanten eines der führenden europäischen Staaten erfüllen. Im Sozialjargon würde man von einem berufstätigen alleinerziehenden Vater mit drei Kindern sprechen.
Abgesehen von der emotionalen Belastung hat der junge Mann damit beruflich eine ordentliche Bürde zu tragen, was Respekt erfordert. Thronfolger William wächst viel früher in die ihm später zugedachte Aufgabe hinein.
Schaut man seinen bisherigen Lebenslauf an, wird er diese mit Zielstrebigkeit erfüllen. In jedem Fall hat er mit seiner Grossmutter, Elisabeth II., ein valables Vorbild. Sie kam ihren königlichen Pflichten selbst in den schwierigsten Stunden unbeirrt nach.
Und wer weiss, vielleicht kommt alles wieder gut. Auch darauf dürfen die Windsors hoffen.
Arbeitender allein erziehender Vater mit 3 Kindern, im Ernst jetzt, dass ist schon fast real Satire.
Das Königshaus und seine Untertanen die sich Sorgen um ihre Chefs machen und vergessen, dass sie lange Zeit nicht viel mehr als Leibeigene waren. Lächerlich, aber mit viel Pomp auf der einen Seite. Die Briten mögen das offenbar.
Gibt "Die Weltwoche" jetzt "Gala" / "The Sun" und dergleichen 'Yellow Press'? Das wäre widerlich!
Die Windsors sind so reich - ohne wirkliches eigenes Verdienst. Erhalten alles, was sie wollen, per Fingersnipping!!!
Otto-Normal-Krebspatient, bzw. dessen Angehörige, müssen um Hilfen, um jeden lumpigen Cent betteln und bangen. Erhalten weniger als Null Weltsolidarität.
Noch Fragen? - Die Windsors ...? M. E. aristokratische Schmarotzer!
Ich hätte viel lieber William und Kate als Vertreter Deutschlands als einen Bundestagspräsidenten Steinmeier….
Warum müssen Journalisten immer so übertreiben? Dieser Vater ist bestimmt nicht „alleinerziehend“ und wird in allen Funktionen unterstützt, ausserdem funktioniert das Land bestimmt auch ohne dass überall jemand von den Royals dabei ist. Was alles nicht ausschliesst, dass man auch mit ihnen Mitgefühl zeigen soll und darf!
Sorry, Herr Hürzeler, bleiben sie auf dem Boden. Bei allem Mitgefühl für diese junge Familie, wo die Mutter schwer erkrankt ist: Wieviel junge Väter und Mütter gibt es wohl - nur mal in GB - die mit den gleichen Ängsten zu kämpfen haben. Hinzu kommen dort aber noch die finanziellen Probleme. Da steht nicht eine ganze Kompanie an Kinderfrauen, Erzieherinnen und Zofen zur Verfügung! Dieser Beitrag ist eine schallende Ohrfeige für alle jungen Familien, die das gleiche Schicksal haben.
Der „ junge Mann“ ist 41, hat eine Entourage, dass der Rauch aufgeht und „arbeitet“ in einer konstitutionellen Monarchie, die zwar Pflichten mit sich bringt, aber keinerlei Regierungsgeschäfte oder gar politische Verantwortung. Die woken WEF-Windsors wurschteln sich schon durch, das haben sie im Ersten Weltkrieg ja auch hingekriegt, da mussten die deutschen Namenswurzeln gekappt werden. Mein Mitleid hält sich in Grenzen bei solchen „Eliten“, die rücksichtslos den Great Reset vorantreiben.
>>Er muss nun die gesamte Elternarbeit mit drei Kindern allein übernehmen (...)<<
Bei allem Mitgefühl: Das ist doch völliger Quatsch. Es dürfte da eine ARMADA an Kindermädchen, Hauslehrern u.ä. geben.
Zudem: Der Älteste (Namen nicht gemerkt) ist doch inzwischen im Teenageralter, mein ich, und ganz klein ist das Mädchen auch nicht mehr.
Wo ist das besonders Tragische daran, dass Prinzessin Kate an Krebs erkrankt ist?
Hat sie dabei mehr Schmerzen, als andere Menschen, die ebenso an einer Krebserkrankung leiden?
Meine Nachbarin hat auch Krebs. Das ist nicht weniger schlimm, als die Erkrankung dieser Person aus dem Showbusiness, zumal die Familie meiner Nachbarin auf das Arbeitseinkommen von ihr dringend angewiesen ist.
Padeno : Es geht ja nicht um weniger schlimm oder mehr! Es geht darum, dass Menschen mit einer Krebsdiagnose generell sehr belastet sind. Diesem Umstand darf man getrost ein wenig Menschlichkeit entgegenbringen. Nur weil diese Frau den Royals angehört, ist die Diagnose für sie nicht weniger tragisch als für alle andern. Es ist augenfällig, dass bei einer grosse Mehrheit der Bevölkerung seit Corona die Empathiefähigkeit auf der Strecke geblieben scheint. Das ist das eigentlich Tragische!
Auch das liegt an der Ompfung!
Ja Krebs ist eine traurige Botschaft für Kate und alle anderen unzähligen Menschen in der gleichen Situation. Allen von Herzen gute Besserung und viel Kraft.
Der Pöbel drückt dem Königshaus die Daumen und begegnet den Schicksalsgefährten aus Unter-und Mittelschicht weiterhin mit stoischer Gleichgültigkeit.
Eine Story für die Gazetten! Für viele, unbekannte Menschen, das tägliche Leben!
Möglicherweise werde die Königshäuser nun ja langsam abgebaut?? In der OneWorld-Unipolarität - aber auch in der Pseudo-Multipolarität der BRICS-Staaten (für mich Great-Reset durch die Hintertür) hat solch Verstaubtes letztlich keinen Platz mehr: Dann sollen wir dem EINEN folgen, resp. anbeten.
Ich hoffe nicht, dass das von Ihnen Vorhergesagte eintritt. Königshäuser haben in einer konstitutionellen Monarchie durchaus eine stabilisierende Wirkung. Wenn das nicht so wäre, würden die skandinavischen Königshäuser in den immer vordergründig seienden Sozialdemokratien schon längst abgeschafft sein. Ist unser Bundespräsident etwa ideal?
"Alleinerziehender Vater" bei einer mindestens zweistelligen Zahl von Hausangestellten und zu persönlicher Loyalität verpflichtenden Mitarbeitern auf allen Ebenen? Das ist z.B. mit einem alleinerziehenden Scheidungsvater, auch Mutter, mit vielleicht im mittleren Bereich vierstelligem Monatslohn wohl nicht gerade zu vergleichen.
"Im mittleren Bereich vierstelliger Monatslohn" für eine alleinstehende Person mit Kindern? In Deutschland ein Traum, aber Sie meinen, ihr Vorname weist darauf hin, vermutlich Schweizer Franken. Bei uns gibt es Alleinerziehende mit einem im dreistelligen Bereich mittleren Monatslohn.
Schweizer Vorname? Ist Ihnen bekannt, dass die nach Pirmin benannte Stadt Pirmasens und die mit Denkmal des mittelalterlichen Bischofs Pirmin (bei Zufahrt) ausgestattete Insel Reichenau auf dem Bodensee wie das bayrische Kloster Niederaltaich Hochburgen des einstigen Kultes um diesen Heiligen waren, dessen Namen man in der Schweiz hauptsächlich dank dem Skichampion Zurbriggen als populär wahrnimmt? Ausserdem war Hornbach im Elsass eine pirminische Gründung; Gebeine sind in Innsbruck beigesetzt.
Möchte mich insofern entschuldigen; Sie dürfen aber wissen, dass so gut wie niemand, der daran denken würde, in die Ukraine oder nach Eritrea zurückzukehren, dort mit Arbeiten auf Familieneinkommen via Schweizer Sozialhilfe, Medizin, Schule, Betreuung u. Rechtshilfe denken kann; was die Prinzessin betrifft, eine vorzügliche Repräsentantin und gewiss starke Frau, verdient sie unsere volle Solidarität. Nur soll man bei Gatte William nicht auf die Tränendrüse des "alleinerziehenden Vaters" drücken.
Egal ob arm oder reich, es ist für die ganze Familie ein Schock und zu Beginn herrscht grosse Traurigkeit! Ich hatte selber eine Krebs OP (Melanom) am Bauch! Nahezu ein Jahr musste ich meine Kräfte nach der OP einteilen. Bis heute bald 2 Jahre später habe ich keine Ableger und fühle mich wieder rundum gesund. Ich wünsche Kate und der Familie Ausdauer, Kraft und viel Glück!
@Bundy58: Für meine ganze Familie hat der Schock des medizinischen diagnostischen Fehlers mit zehn (10) unauslöschlichen Nebenwirkungen lebenslang NIE, absolut NIE existiert. Einschließlich für die Ärzteschaft, die ich so gut kenne (professionnell).
Wünsche der Herzogin schnelle Heilung. Als selber unter dieser Krankheit leidende, kann ich erahnen, wie ihr wohl zu Mute ist. Egal, wie viele Leute man um sich hat, letztendlich ist man allein, man muss mit der Diagnose leben lernen. Drücke dieser mutigen Frau die Daumen. Das Gute gewinnt.
1. Mutig ist, sich auch in der Öffentlichkeit ausschließlich zu seinem Gewissen zu bekennen.
2. Das Gute ist ein metaphysischer Begriffe.
Menschlich gesehen, wäre Mitleid angebracht. Vom gesellschaftlichen Stand her, werden sowohl Charles als auch Kate auf die besten Spezialisten zurückgreifen können und mit den besten Medikamenten versorgt werden.
Wir in der CH können uns nicht beklagen, wir werden medizinisch sehr gut versorgt! Es können nun mal nicht alle König, Prinzessin, Herzog oder reich sein. Wer möchte tauschen und alles in der Öffentlichkeit teilen?
Wer im Gefolge von Bill Gates schwebte und in dessen mRNA-Technologie/Gentherapie den heilgen Gral der Gesundheit wähnte, kann sich durch allerlei Krankheitsausbrüche abrupt in der Realität wiederfinden.
@burko: Genau! Aber, dass diese mRNA-Technologie zahlreiche Krebsausbrüche bei jungen Menschen sowie die vielen tausend plötzlichen Todesfälle junger gesunder Menschen die Ursache sein könnte, das wird immer noch bestritten. Und wer nach den Spritzen unter schwersten Gesundheitsschäden leidet, bei dem wird "Long-Covid" diagnostiziert.
Mir kommen gleich die Tränen. Möchte man hier nicht erwähnen, dass der König einer von Thomas Malthus Schriften begeisterter Eugeniker ist? Also mit der Meinung, dass Sie liebe Leser, zu viel auf der Erde sind. Oder wissen sie nicht was Eugenik folgert? Denken Sie tatsächlich, bein Neustrart der Gesellschaft dabei zu sein? Warum? Die intrinsische Folge seiner Gesinnung trifft seine Familie und ihn, könnte man sagen. Oder mit den Worten von Estefan O Really, "Das Schicksal ist eine läufige Hundin
Das ist selbst mir zu hoch.
Die Königsfamilie(n) Eugeniker? Sicherlich....aber die Anderen betreffend. Sie selbst (die Königsfamilien) vermehren sich nicht unerheblich sowohl in Anzahl der Personen als auch an Einfluß. Man beachte nur führende Positionen weltweit.
Vielleicht hat sie Turbokrebs von der Covid-Impfung.
König Charles und ich hatten unser Leben, in unserem Alter ist das hinnehmbar.
Aber bei einer 3 fachen Mutter in dem Alter finde ich ein gewisses Mass an Mitleid angebracht. Zumal sie als eine der wenigen eine royale Ausstrahlung verkörpert.
Ob jetzt von der PR Abteilung vorgegeben oder nicht hat sie noch tröstende Worte für alle Mitbetroffenen übrig.
@franzag: Mitgefühl, weil sie eine Prinzessin ist? Es gibt absolut kein Mitgefühl, nie Mitgefühl für die unschuldigen Opfer z.B. des berüchtigten Impfstoffs, und/oder nach falschen medikamentösen Behandlungen, und/oder noch verpatzten chirurgische Eingriffe und/oder ..... die Liste ist tatsächlich sehr lang und nicht unbedingt öffentlich ! Das Volk bekommt nichts als Verachtung.
Seien Sie doch nicht so hartherzig, Eliane; das ist nicht gut fürs Seelenheil.
Alle Opfer, die Sie beklagen, SIND zu beklagen - das schließt doch aber Mitgefühl für ein konkretes Opfer, dessen Namen und Gesicht und dessen Kinder wir kennen, nicht aus.
Richtig Revenir, da alleinstehend muss ich Kindern nichts erklären, Rentenalter hab ich zwar nicht erreicht, aber schon alles geregelt, ich glaube Kate würde ihren Titel gerne gegen Gesundheit tauschen.
Warum sollte da Mitleid angebracht sein? Wen dem so wäre, müsste die Welt im Mitleid versinken. Da gibt es Abertausende mit schlimmerem Schicksal, da diese weder Krankenversicherung noch Geld haben. Die Windsors müssen niemandem Leid tun.
Abgesehen davon, dass es "leid tun" heißt (und nein; das ist bereits seit 2006 auch nicht mehr optional): Wer Mitleid verwehrt, weil ihm die Umstände nicht passen, ist zu ECHTEM Mitleid nicht fähig.
Ich habe mit allen Menschen Mitleid, die unverschuldet in solche schlimme Situationen kommen. Aber es kann nicht sein, dass der Autor hier eine Tränendrüsen-Story hochzieht, nur weil es sich um eine Königsfamilie handelt.
Dieser harte Schlag beweist, dass auch diese Leute vor unserem Schöpfer keine Privilegien haben, und dass ihre hohe Stellung und die Milliarden ihnen nichts nützen, weil sie eben auch nur Menschen sind!
So nebenbei machen wohl tausende von Familien ähnliches durch und müssen auch damit klarkommen, haben aber weder Aufmerksamkeit noch das Geld der Windsors. Also bitte keine "Tränengeschichtli" über diese Sprosse einer Monarchie, welche auf Prinzipien beruht, die wir schon 1789 hinter uns gelassen haben.
@t.menewsofehrmedia-de: Stimmt voll überein. Wer klagt alle anderen Krebspatienten, die kein Geld und/oder kein Ruf haben und/oder kein besserer Spezialist zur Verfügung ? Niemand, absolut niemand: Nur Spielfiguren unteren anderen Spielfiguren. Und für diese menschliche Masse gibt es nie Mitgefühl. Während der Pandemie haben wir auch perfekt gesehen, wie wenig die menschliche Masse zählt.
Wer "wir"? Die Franzosen mit dem terreur, den Jakobinern, Napoleon und den Kriegen, die endlich 1815 in Wien einen Abschluß fanden (übrigens indem man Frankreich mit an den Tisch setzte und Alexander I massiv den Eesteuropäern geholfen hat)? Die Schweizer, Deutschen und Briten waren's nicht.
t.menewsofehrmedia_de : Mag ja sein, dass Sie in den wesentlichen Teilen recht haben. Aber ein wenig Empathie haben auch die „reichen Royals“ trotzdem verdient. Kaltarschigkeit hat noch keinem genützt, aber eben_de!
Empathie muss gegenseitig sein. Die zeigen auch keine gegenüber dem Normalbürger.
@t.menewsofehrmedia-de. Genau das. Menschen vergessen zu leicht, z.B. wie die Ethiker während der Pandemie gesprochen haben ! Es gab absolut keine Empathie für uns dumme Leute, die nur Befehle befolgen müssen (oder vielmehr sollten) .....
Da haben sie Recht! Aber die „normalen „ Menschen sind nicht jeden Tag dieser Informationspressegeilheit ausgesetzt!! Da ist der Unterschied
Schicksal oder Experimentelle „Impfstoffe“ ?
Vera natura : Ich kann mir nicht vorstellen, dass den Royals die „echte“ Plörre gespritzt wurde! Ich denke so wenig wie den Politikern auf dieser Erde. Immerhin ist Charles ein WEF-Bruder.
@Senecia. Zumal es so einfach ist, den Inhalt einer Ampulle durch Kochsalzlösung zu ersetzen .... Noch einfacher für die "Reichen" & "Berühmte" der Welt, die ganz leicht einen falschen Stempel bezahlen.
Ich glaube das auch ein grosser Teil von diesen Leuten nichts wussten
Vera natura: Glauben Sie mir, die wissen ganz genau Bescheid! Wie gesagt, Charles ist ein WEF-Mitglied. So wie Gates, Soros, die Blackrocks und viele andere. Die haben ganz sicher nicht die Gentherapie erhalten.
Vielleicht war ja alles Kochsalzlösung, Placebo Effekt und Gewinnmaximierung. Am RKI Bericht ist ja alles wichtige geschwärzt und die politische Person als Drahtzieher wird nicht genannt.
Krebserkrankungen gibt es seit Menschengedenken.Turbo existiert in der seriösen medizinischen Literatur nicht,Die Impfung löst keine Krebs aus!
Denken Sie an Ihr Karma und an dasjenige von Prinz Charles.
Die durchgeknallte Biologin Dolores Cahill hat im Film Pandamned prophezeit,dass alle auch nur einmal Geimpften innerhalb 3-5 Jahren sterben werden,Jetzt sind es 3 Jahre seit Impfbeginn!Das grosse Cahillsche Sterben beginnt also jetzt!Geimpfte Weltwöcheler,habt Ihr das Testament schon gemacht?
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Schicksal oder Experimentelle „Impfstoffe“ ?
So nebenbei machen wohl tausende von Familien ähnliches durch und müssen auch damit klarkommen, haben aber weder Aufmerksamkeit noch das Geld der Windsors. Also bitte keine "Tränengeschichtli" über diese Sprosse einer Monarchie, welche auf Prinzipien beruht, die wir schon 1789 hinter uns gelassen haben.
Vielleicht hat sie Turbokrebs von der Covid-Impfung.