Robin Hood im Lamborghini-Traktor: Jeremy Clarkson, Fernsehlegende, Provokationsgenie, brilliert in einer neuen Rolle: Der Kult-Brite gibt den Bauernführer im Widerstand gegen die Labour-Regierung
Wenn die Winde heulen: Die Lektüre von Autor Bram Stokers «Das Geheimnis der See» ist köstlich. Natürlich kommt die Geschichte antiquiert daher, aber sie ist beste Märchenunterhaltung
Wider das Unwissen über das Judentum: Nach dem Überfall der Hamas vor einem Jahr war Festivaldirektor Michel Rappaport zunächst ratlos. Doch dann fanden er und sein Team zur Jetzt-erst-recht-Haltung
Der Verzicht auf die britische Souveränität über das Chagos-Atoll im Indischen Ozean ist ein Musterbeispiel von Kolonialkitsch. Vor allem aber der bislang schwerste aussenpolitische Missgriff der neuen Labour-Regierung
Spiel mit der Sehnsucht: Henri Matisse suchte sein Glück nicht nur in einer geordneten Bürgerlichkeit. Er wollte eine ideale Welt, die in prallen Farben erstrahlt
Konzerte, Fussballspiele, Pferderennen: Keir Starmer versprach, den britischen Bürgern nach seiner Wahl zum Premier etwas für ihr Steuergeld zurückzugeben. Grosszügig ist er vor allem zu sich selber – auf Kosten der Steuerzahler
England: Krawalle breiten sich gerade wie ein Flächenbrand über das ganze Land aus. Sie zeigen, dass die Integration von Zuwanderern in weiten Teilen gescheitert ist
Unverwüstliche Logos: Bis heute gehört das St. Moritzer Emblem zum alltäglichen Auftritt dieser Destination und begleitet einen allerorts im Oberengadin. Wie mutig es war, zeigt ein Blick auf noch älteres Werbematerial
Titan rettet Gigant: Bestsellerautor Michael Crichton starb, bevor er seinen letzten Thriller fertigschreiben konnte. Nun hat Literatur-Superstar James Patterson das Werk vollendet. Was für eine Eruption!
Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.
Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.
Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.
Unzulässig sind:
Antisemitismus / Rassismus
Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
Kommentare, die kommerzieller Natur sind
Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.
Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.
Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.