Wie schaffe ich es, dass deutsche Hilfe für die Ukraine versiegt?

Deutschlands Wirtschaftsweise Monika Schnitzer hätte da eine Idee: ein Soldidarzuschlag für Kiew, der allen Bundesbürgern vom Lohn abgezogen wird.

So wie der Soli, mit dem Ostdeutschlands blühende Landschaften geschaffen werden sollten. Er erhöhte nicht die Zuneigung der Wessis für die Ossis. Das Gleiche wäre bei einem Soli für die Ukraine der Fall, die sich ohnehin als Fass ohne Boden entpuppt.

Aber wer ist diese Monika Schnitzer? Ein Kreml-Troll, der perfide die Agenda der Russen vorantreibt?

Keineswegs. Sie ist die Chefin der fünf Wirtschaftsweisen, die die Bundesregierung in ökonomischen Fragen beraten. Und sie meint es gut mit der Ukraine.

Das zeigt zum einen, dass die Beratenden genauso wenig Bodenhaftung mit dem echten Leben haben wie die Beratenen. Und zum anderen, dass «weise» nicht dasselbe ist wie «klug».

Denn Schnitzer ist schon mit anderen Vorschlägen aufgefallen: Rente mit siebzig, Witwenrente abschaffen, jedes Jahr 1,5 Millionen Migranten.

Wer wundert sich da über die Inkompetenz einer Regierung, die sich solche Berater hält?

Die 3 Top-Kommentare zu "Fass ohne Boden: Deutsche Wirtschaftsweise will Solidaritätszuschlag für die Ukraine, der allen Bundesbürgern direkt vom Lohn abgezogen wird"
  • kostas

    Es wird immer Irrer in diesem Land das sich Deutschland nennt.

  • 😢◕‿◕😢

    Was die Deutschen angeht kann ich nur sagen Sie haben es sich schwer verdient! Wer sich Jahrzehntelang von den linken SED Seilschaften das Leben erklären lässt und von Medien und Politik jedes Wort glaubt, wer dann noch bei den Wahlen wie immer wählt muss sich nicht wundern, wenn alles denn Bach runtergeht!

  • @thisworld

    Wow, das ist heftig. Und das ist die Chefin der Truppe! Na dann, guten Morgen Deutschland!