Eine kurze Mitteilung von Wolodymyr Selenskyj auf der Plattform X sorgt seit Sonntag in den Medien für grosse Aufregung. Darin kündigte der ukrainische Präsident aus dem fernen Argentinien an, es sollten Friedensgespräche auf der Basis seines «Zehnpunkteplans» stattfinden. Und zwar ausdrücklich in der Schweiz.
Seither üben sich die hiesigen Journalisten in Schnappatmung. Und die Diplomaten im Schweizer Aussendepartement machen fröhlich mit. Wie wenn dieser einseitig ausgedachte und verkündete ukrainische Friedensplan auch nur den Hauch einer Chance auf Umsetzung in der Wirklichkeit hätte.
Tatsächlich plant Selenskyj mit der Schweiz, aber leider ohne Russland. Dass ihm die Schweizer gefallen, wundert nach dem Versprechen einer Aufbauhilfe von sechs Milliarden Franken durch Aussenminister Ignazio Cassis nicht.
Die zehn Punkte des ukrainischen Staatschefs umfassen selbstredend die volle territoriale Integrität seines Landes, den Rückzug aller russischen Truppen, die Einstellung aller «Feindseligkeiten», die Untersuchung sämtlicher russischen Verbrechen sowie enorme Zahlungen an Aufbauhilfe.
All dies soll im Januar am Rande des Weltwirtschaftsforums in Davos verhandelt werden. Die Russen sind selbstverständlich am WEF erneut nicht eingeladen. Sie verfügen indessen im Osten der Ukraine über immer besser befestigte Stellungen und warten. Putin wartet allerdings nicht auf Selenskyjs einseitigen Friedensplan. Sondern auf die amerikanischen Wahlen.
Hemero Dromos sagt: Ich dachte, Friedensverhandlung mit Russland ist den Ukrainern per Gesetz verboten. Wird Selenski jetzt verhaftet und angeklagt? Ich frag für eine*n Freund*in ...
Faktenhüter sagt: Selbstverständlich ist ein Friedensplan nur ohne das jetzige RU-Regime nachhaltig. Dafür müssten zumindest die freien und demokratischen Staaten Europas eine Schippe nachlegen und ihren Verteidigungskräften den Auftrag geben, für die Sicherheit des ukrainischen Luftraums über den unbesetzten Gebieten der Ukraine zu sorgen. Die Fähigkeit dazu haben sie. Zudem die Liefertermine der zugesagten Waffen einhalten und den Ukrainern die Reichweiten gewähren, die sie brauchen. Nur das versteht Putin.
glaubnix sagt: Keine Ahnung von Russland, keine Ahnung vom Kremel, keine Ahnung wie die Russen denken und keine Ahnung wie unterlegen die Nato jetzt gerade ist. Von fakten ist hier weit und breit nix zu sehen.
Faktenhüter sagt: Vielleicht gerade weil ich Russland kenne schreibe ich das. Was der Kreml denkt, vernimmt man täglich aus seinen Staatsmedien, Putins Essays etc.. Was die Mehrheit der Russen wirklich denkt ist wegen der allgegenwärtigen Repression und trotz Brainwashing schwer einzuschätzen. Die militärischen Fakten kenne ich ziemlich genau. Zudem hatten wir ja 22 Monate Anschaungsunterricht was die "zweitstärkste Armee", ihre Führung und ihre "Wunderwaffen" wert sind. Sie verbreiten hier nur heisse Luft.
Mad Maxl sagt: Selenskyjs angeblicher Friedensplan ..... ?
Der will keinen Frieden, die US Marionette will mehr Geld, Waffen, Munition !
Der kranke Narr glaubt noch immer das er einen Sieg erringen kann.
Stoppt den Irren endlich, keine weiteren Waffen, Munition, Gelder mehr für diesen von den USA unnötig angezettelten u. verdeckt geführten Krieg.
Verhandelt den Status Quo, und helft beim Aufbau eine neutrale Ukraine ohne NATO / EU.
Letzteres besser ohne Selenskyj und Joe Biden !
Faktenhüter sagt: Dass sich Mörgeli überhaupt über Selenskyj's Plan ereifert, zeigt nur schon seine Konzilianz gegenüber dem russischen Staatsterror und seinem kriegsverbrecherischen Regime. Wohin das führte, haben wir vor 80 Jahren gesehen. Nur Historiker Mörgeli und mit ihm Teile der SVP schauen daran vorbei. Selenskyj's Friedensplan bezweckt einzig die Erinnerung und Verpflichtung aller den Angriffskrieg verurteilender Staaten auf die Konsequenzen, die sich aus dem von ihnen hochgehaltenen Völkerrecht ergeben.
Lahoven sagt: Zum Einen zeigt dieser "Plan", dass Selensky nicht den Hauch einer Ahnung hat, dass zum verhandeln immer 2 gehören und Russland über diesen "Plan", wenn überhaupt, dann nur belustigt ist.
Zum Anderen, und das ist das wirklich erschreckende, zeigt die Schweiz, in dem sie sich in dieses Possenspiel einlässt, was für unfähige "Volksvertreter" hier an der Macht sind.
Eigentlich war ich eher offen für die WEF Veranstaltung in Davos. Internationaler Anstrich, Werbung für die CH etc. Heute bin ich an einem Punkt angekommen, dass diesen Verein nicht mehr in der CH sehen will. Das WEF ist kein Staat! Wenn die UKR Friedensgespräche in der CH mit RU führen möchte, dann unter Org von unseren Staatsbehörden! Das WEF hat gar nichts aber auch wirklich gar nichts damit zu tun! Im Gegenteil, der CH Ruf sowie die Neutralität werden angekratzt!
2heinrich sagt: Sehr richtig Herr Haslinger. 6 Milliarden die Cassis bezahlen will, sind Parlaments Angelegenheit. Es muss darüber abgestimmt werden, ein so hoher Betrag liegt nicht in seiner Kompetenz. Unverständlich, dass Cassis so einseitig auf die Ukraine fixiert ist, trotz Verfassung & Neutralität.
Die Geschichte über die Ukraine begann in 2014 mit dem Maidan Putsch:
https://uncutnews.ch/der-prozess-in-der-ukraine-zeigt-dass-das-massaker-auf-dem-maidan-2014-unter-falscher-flagge-erfolgte/
urswernermerkli sagt: Rückzugsgefecht eines Betrügers an der eigenen Bevölkerung.
Seine Schäfchen hat er in trockenen Villen und Jachten.
Es wird sein Ueberleben nicht sichern.
Für Ukrainer und Russen kein Nachteil.
Faktenhüter sagt: urswernermerkli: Das passt bis aufs I-Tüpfchen auf Putin, seine Silowiki und treuen Oligarchen. Platten Lügen ist es eigen, dass sie fragmentarische Wahrheiten mit falschen Personen verküpfen. Laut Forbes beläuft sich Selenskyj's Vermögen auf 20-30 Mio. US$. Der grösste Teil ist in seiner Mediengruppe Studio Kvartal 95 investiert. Der Rest sind ein paar Immobilien. Das ist stattlich, aber immer noch ein Peanut im Vergleich, was die russischen Kleptokraten von ihrem Volk gestohlen haben.
hallerhans sagt: Vorsicht Leute, fällt darauf nicht herein, da wird nur Propaganda gemacht, mehr ist das nicht. Ich zweifle sogar an Selenskyjs Ernsthaftigkeit. Selenskyj braucht "positive PR" und da bietet sich so etwas geradezu an. Selenskyj ist sich endlich mal klar geworden, dass diese Offensive in die Hose gegangen ist und er nun nicht mehr weiter kommen kann. Jetzt verlagert er sich auf die diplomatische Schiene. Mehr steckt da nicht dahinter.
max.bernard sagt: Die zehn Punkte Selenskyjs enthalten nicht weniger als die Kapitulation Russlands. Würde dessen absurder Forderungskatalog nicht auf Kosten von Menschenleben gehen, dann könnte man darüber lachen. Ist es doch in der langen Kriegsgeschichte der Menschheit das erste Mal, dass der Unterlegene für Friedensgespräche die Kapitulation des wahrscheinlichen Siegers verlangt. Daher stellt sich in diesem Zusammenhang die Frage nach Selenskyjs Zurechnungsfähigkeit. Allerdings nicht für unseren depperten BR.
max.bernard sagt: Selenskyjs sog. Friedensplan ist an Absurdität insofern nicht zu toppen, als dieser nicht weniger als die Kapitualation des absehbaren Siegers Russland verlangt. Mit der Schweiz und des vom Westen dominierten WEF hat er sich den passenden Ort dafür ausgesucht. Was unseren depperten Bundesrat auch noch mit Stolz erfüllen dürfte, da dieser nicht merkt wie die Schweiz mit dieser Witzveranstaltung auch noch den letzten Anschein von Neutralität und Glaubwürdigkeit verliert.
miggeli1 sagt: Es läuft einiges schief in der Weltpolitik. Der Russenfreund Orban wird mit 10 Mia "gekauft".Prinzip "Europa bietet mehr". Selenskyj geht ohne Geld und mit viel zu wenig Kriegsmaterial nach Hause.Die Russentrolls beherrschen die Antistimmung gegen den Grenzstaat Ukraine, indem sie Sel. mies machen.Das ist alles andere als intelligent.Das ist eine klare Ermutigung für den Massenmörder Putin, nochmals ein paar hunderttausend auf dem Schlachtfeld zu "verfüttern".
grisu sagt: Werde mich demnächst mit meinen Amigos zusammensetzen und wir werden Elon Musks Vermögen unter uns aufteilen. Elon nicht eingeladen. Selbstverständlich gehen wir davon aus, dass er sich kooperativ verhalten wird und unsere "10 Punkte Verteilungsformel" sofort! und ohne Widerrede umsetzen wird.
Wir werden den Wirt bitten die Rechnung unseres ausgedehnten Zechgelages an den Bundesrat mit dem Vermerk "antifaschisticher, solid-arischer Umtrunk" zu schicken
anyone sagt: Alle noch mal einlullen um verspätete Weihnachtsgeschenke einzusammeln das kann er gut der Selenski, ohne Russland am Verhandlungstisch wird es nichts mit 10 Punkte Träumereien, sicher ist es angebracht auch Ukrainische Verbrechen zu untersuchen die Isolierung Russlands geht immer mehr nach hinten los am besten Verhandelt man einfach ohne den Clown um vorschritte zu machen oder setzt ihn ganz ab ins Exil nach Pfefferland erst dann kann etwas Fruchten.
erstaunte sagt: Er scheint ein neues krieggrünes Sweatshirt zu haben - mit der aufgestickten erhellenden Botschaft „I am Ukrainian“ … 🙄
(Gibt’s übrigens für 17,99 bei Amazon …) 😖
Chalciad sagt: Amazon……wenn wundert‘s?😂 Wie es dem Jeff Bezos wohl in seiner neuen bescheidenen Villa in Florida mit seiner wunderschön künstlich aussehenden Superwomen so geht?🤔 Man liest so wenig über diesen milliardenschweren kapitalistischen Superhelden…..auch in der WELTwoche!😳
erstaunte sagt: Genau.
Übrigens, als ich gestern beim Rumzappen auf Selenskyj in Washington mit diesem Sweatshirt gesehen hab, stellte ich mir sofort Putin in so einem „I am Russian“-Sweatshirt vor 🤭 … Absolut absurd! Nicht sein Niveau.
Mich haben auch so manche Käufer-Bewertungen zu dem Ukraine-Shirt amüsiert:“Billige Verarbeitung. Schriftzug verschwindet nach und nach …“ - scheinbar ein realitätsbezogenes Fabrikat!
kritisch2020 sagt: Ich denke, er sollte sich wieder der Schauspielerei widmen - aber nur im Fernsehen. Als Politiker ist er eine Fehlbesetzung. Als Kriegstreiber ist er leider top. Wann merkt dies die ukrainische Menschheitsfamilie?
Faktenhüter sagt: Mit Putin auf Frieden zu verhandeln ist "Perlen vor die Säue werfen". Das hat die Vergangenheit gezeigt (Bruch des Budapester Memorandums, Einmarsch in Georgien, im Donbass und auf der Krim 2014, Bruch des Minsker Abkommens, kaum war es unterschrieben, jetziger Aggressionskrieg). Selenskyj's Friedensplan bezweckt nur die Erinnerung und Verpflichtung aller den Angriffskrieg verurteilenden Staaten auf die Konsequenzen, die sich aus dem von ihnen hochgehaltenen Völkerrecht ergeben.
siddhartha sagt: Selenskyi hat den Frieden schon Ende März 2022 auf Geheiss von Sleepy Joe ( USA) in Kooperation mit Boris Johnson ( GB) beerdigt.🔥
Jetzt wird er bald „ beerdigt“.⚡️
tusnelda sagt: Selenskij täuscht "Friedensverhandlungen" vor. Wie jemand damit in der Weltöffentlichkeit durchkommt und opportunistische Politiker des Westens klatschen, um die Wette lächeln, irre anmutende Politikerinnen bussybussy machen, noch mehr Geld für Waffen und Munition geben, während die jungen Männer an der Front schwitzen, sich in die Hose machen vor Angst, schießen und sterben, das ist widerliche Wirklichkeit im Advent 2023.
sketcher sagt: Ruft Hitler Churchill an und sagt, Winston alter Freund, wir wollen den Krieg beenden. Chrurchill antwortet, Addi, das ist eine gute Idee, aber bin ich dann noch Minister? Egal, wie solche Gespräche wirklich verlaufen, jenseits der Rethorik psychologischer Kriegsführung, die Chancen auf einen Frieden in einem Gespräch zwischen Selensky und Putin sind bei Null. Beide eröffneten den Krieg und führten ihn in aller Härte. Nur Klitschko und Lawrow sind noch glaubwürdig.
balthasar sagt: Klitschko ! Sie meinen den Klitschko? Glaubwürdig - ah ok er hat vielleicht noch ein paar Pfründe weniger als der andere Gauner aber das geht mit der Glaubwürdigkeit wirklich nicht einher.
Baergzwaerg sagt: Ich denke, Herr Putin hat auch ein Friedensplan, könnte evt. fairer und auch für die Zukunft sicherer sein.
Endegelaende sagt: Die Grenzen der Großmächte, von Irgendwann, können nie die wirklichen Grenzen von heute abbilden. Hinter den Grenzen der Ukraine von 1995 verbargen sich mehrere Ethnien, Russen, Tataren, Polen und eben auch Ukrainer. Die Krim ist schon wegen der Schwarzmeerflotte ein Sonderfall. Deshalb ist Rückzug hinter Grenzen von Irgendwann, schon mal ein idiotischer Plan.
keks sagt: Ja, den hat er ja unlängst verkündet. Übergabe der nicht besetzten Städte Saporischja und Cherson an Russland. Die besetzten Gebiete behält er sowieso. Einsetzung einer Marionetten-Regierung in der Rest-Ukraine. Entwaffnung der Rest-Ukraine. Kein EU- und kein NATO-Beitritt. Also die komplette Kapitulation. Grossartiger Friedensplan, gell? Ich kann nicht verstehen, warum die bockige Ukraine das nicht jubelnd akzeptiert.
gabi.xx sagt: @Baerzwerg: Gibt doch ein Buch über ihn mit dem Titel: "Seht Ihr, was Ihr angerichtet habt". Sein Blick auf dem Buchumschlag einfach köstlich!!! "Versöhnt" mich dann für einen kurzen Moment, wenn ich diesen IRRSINN hier bei UNS jeden Tag realisiere. Der Titel des Buches passt wirklich in die Vorkommnisse der jetztige Zeit. In welchem Jahr das Buch auf den Markt kam, weiss ich gar nicht mehr. Nun ja, vielleicht fragt er regelmässig seine "Glaskugel". Vor allem viel Kraft und Weisheit+gute Nerven.
olden sagt: Wie hat sich der Westen über Putin das Maul zerrissen und Putin blieb eigentlich meistens ganz Cool. Auch jetzt, er macht schon langsam seine kleinen Witze, versucht aber Überheblichkeit zu vermeiden. Nun stellt der Westen fest, das seine Waffen und Munition ganz toll und ganz teuer sind und der Russe wieder Waffen hat, die recht günstig sind und damit gut über die Runden kommt. Putin hat den längeren Atem und gewinnt diesen Krieg und der Schauspieler ist ein Schauspieler.
gabi.xx sagt: @olden: Trotz der ganzen Ernsthaftigkeit und explosiven Situation, denen Russland gegenübersteht, sind mir seine kleinen Witze auch schon aufgefallen. Ja, habe auch schon bei einer Einspielung laut gelacht. Wenigstens einmal an jenem Tag. Aber das nur schnell so nebenbei erwähnt.
bijankoch sagt: Die ukrainische Administration hat sich im Laufe des Krieges zu einer immer raffiniertere Marketingmaschine entwickelt. Selbst wenn es um ein enorm wichtiges Thema wie Frieden geht, liebäugelt Herr Selenski mit den Milliarden, die er wieder der ahnungslosen EU aus der Tasche ziehen kann.
siddhartha sagt: Der ahnungslosen EU? Das soll wohl ein schlechter Witz sein.
Ursula Von der Leyen: Korrupt, WEF Agenda Contributor, von Bilderberg an die Stellung der EU- Kommissionspräsidentin katapultiert, ganze Familie ( Mann und die 7 erwachsenen Kinder) haben den US- Pass, SMS - Skandal mit Bourla, Ehemann Heiko seit September 2020 medizinischer Direktor des amerikanischen biopharmazeutischen Unternehmens Orgenesis, welches mit Pfizer zs.arbeitet, Skandale en masse in der Vorgeschichte etc.🔥🔥🔥
Mad Maxl sagt: Das ist doch kein Friedensplan !
Man sollte dem erbärmlichen Schauspieler die Einreise in die Schweiz verweigern.
Chrüütlibuur sagt: Das Ziel eines Krieges ist der Frieden.
Es gibt keinen Fall, in dem eine Nation von einem längeren Krieg profitiert hätte.
Zwei Zitate von Sun Tzu 544v.Chr.
kostas sagt: Russland interessiert sich nicht die Bohne für die Pseudoveranstaltungen der Westler, die meinen das sie die Welt repräsentieren. Witzfiguren
Charlie Brown sagt: Genau: alle die dem Schwab nach Davos folgen sind absolute Witzfiguren ohne Durchblick, was das WEF eigentlich ist, welche Ziele es tatsächlich verfolgt und wer die globalen Fäden im Hintergrund zieht. Klaus muss raus und das WEF muss weg aus der Schweiz. Und was die Versprechungen von Aussenminister Cassis in Höhe von sechs Milliarden Franken angeht, dazu hat hierzulande das Volk das letzte Wort und nicht die Witzfiguren um Cassis im BR, die jedes Jahr wie treue Schwabjünger nach Davos reisen
gelegentlicher kommentar sagt: VIEL GELD für Militär, Polizei und Zivilschutz. Bei der naheliegensten Aufgabe passiert nichts, gar nichts. Finde den Fehler.
Magna Carta sagt: Wahnsinn und dank dem neuen Terrorismusgesetzt kann das ausgebaute Gewaltmonopol gegen die eigene rebellierende Bevölkerung vorgehen, wenn sich diese gegen 6Mrd für UKR, oder gegen den CO2 Pass oder gegen digitales Geld, die Zerstörung der Landwirtschaft usw. wehren will. By the way, wer kauft wohl das ganze UKR Agrarland auf (unter Wert natürlich), weil die Bauern dort am Ende sind? Bestimmt der selbe der das schon in den USA tut.
vox4 sagt: Kann Cassis einfach 6 Millarden ohne Parlament diesem korrupten SK versprechen ohne Entscheidung des Nationalrates und des Volkes ?? wo sind wir langsam angelangt,dass äusserst bedenklich ! Bei letztem Besuch bei seinem BIDEN hat seine Frau ueber eine Million Schmuck eingekauft so lässt geben wenn von über GELD her kommt .
Und wir Rentner wissen kaum mehr wie wir über die Runden kommen mit den masslos steigenden Krankenkassen Praemien jedes JAHR und Abgaben an den Staat ??
Magna Carta sagt: Natürlich wird das am WEF besprochen. Wo denn sonst. Dort wird Zukunft geschrieben. Beschützt von 5000 schweizer Sicherheitsbeamten. New future, made in Switzerland. Agenda 2030 lässt grüssen. Wir werden am Ende sowas von auf den Sack bekommen, weil wir diese Machenschaften in unserem Land zulassen.
beograd sagt: "Friedensgespräche zur Beendigung des Konflikts in der Ukraine würden auf der Grundlage der Bedingungen des russischen Präsidenten Wladimir Putin stattfinden", sagte der politische Kommentator Jimmy Dorr in seiner YouTube-Show."Die Ukraine/NATO wird Krieg verlieren, egal wie viele Milliarden Dollar und Waffen sie schicken.Die Ukrainer/Westen müssen brav nun einem Friedensabkommen zustimmen. Wer die Bedingungen festlegt? Nur Wladimir Putin legt sie fest".
Der Dreizack sagt: Ach beograd, Sie wollen doch gar keinen Frieden. Wie oft haben Sie nun schon geschrieben das nun als nächstes das Baltikum an der Reihe ist.. und dann. Was sehen Sie in der Putinblase? Weitere Eskalation wie Sie es sich so sehr wünschen?
vbi sagt: Die Aufrüstung des Baltikums durch den Westen ist im vollen Gange + die russischen Bewohner werden immer mehr drangsaliert.
Der West/Ostkrieg ist noch lange nicht beendet, er wird viele Jahre dauern.
Das Chaos wird sich steigern, wenn W.Putin nicht mehr ist.
Welchen allfälligen Verträgen können wir noch glauben?
Geniessen wir jeden Tag + leben in Frieden mit unserem nächsten Umfeld, so gut es geht.
DZ
swissnomad sagt: Angesichts der Realität in der Ukraine, glaube ich nicht, dass der Selenski oder die Ukrainer die Bedingungen für einen Friedensplan bestimmen.
Ausser Putin sind alle Beteiligten jetzt unter Termindruck.
Unser Italo-Bundesrat Cassis soll sich gefälligst hüten, den Ukrainern Milliarden von Franken zu versprechen.
hege schuster sagt: Aus der Sicht eines Deutschen gefragt: wieso darf Cassis das? So etwas kenne ich nur von unserer linksrotgrünen Ampel-Regierung.
swissnomad sagt: Weil auch bei uns eine komplette Verluderung der Sitten, Gebräuche, der Politik und der Rechtssprechung Einzug gehalten hat. Aus "Normal" wurde "Abnormal" und umgekehrt. Betr. der Ukranine-Milliarden hat Cassis vermutlich nicht einmal die Zustimmung der anderen 6 Bundesräte eingeholt, was er als Mitglied der 7-köpfigen Kollegialbehörde eigentlich müsste.
Abgesehen davon ist die Sprechung von 6 Mia. CHF an die ein Schlag ins Gesicht von uns Steuerzahlern, da wir genug eigene interne Probleme hab
beograd sagt: Was er meint, spielt überhaup keine Rolle.Die Friedenskonferenz" in Davos ( bei Claus) kann NUR ein Tribunal für die herrschende Elite der Ukraine sein, darunter auch den ehemaligen ukrainischen Präsidenten Petro Poroschenko. Bei dieser Gelegenheit sollte ein internationales Tribunal für die Ukraine sowie für die Lage in Gaza abgehalten werden, und es sollten Vertreter der USA/GB auf der Anklagebank sitzen= als direkte Unterstützung von Völkermord und Krieg = Verbrechen!!!! PUNKT!
loku sagt: Tragisch ist, dass die Schweiz dieses Trauerspiel jetzt auch noch im eigenen Land mitmacht.
Herr Cassis, wann entscheiden Sie sich für Frieden?
Die Schweiz hatte eine lange Tradition in der Vermittlung zwischen Kriegsparteien, die erste Voraussetzung dafür ist die Wiederherstellung der immer währenden, bewaffneten Neutralität.
putin the terrible sagt: Kriegstreiber und Kapitulant Mörgeli gibt dem Frieden in der Ukraine keine Chance und sieht daher auch keinen Grund, wieso die Ende November 2022 vorgestellte Friedensformel nach Kopenhagen, Jidda und Malta, auch in Davos unter den Alliierten diskutiert werden sollte, sondern glaubt an den russischen Endsieg, bis zum letzten Russen in der Ukraine.
Silvio Valentino sagt: OK, putin the terrible, schon bisher hast du in deinen Kommentaren weiss Gott Bemerkenswertes von dir gegeben, aber um diesen Kommentar vom obersten Podestplatz der nach oben offenen Schwachsinn-Skala zu stossen, müssen sich die Anderen schon sehr anstrengen. Wirklich schwer zu toppen. Kriegstreiber und Kapitulant Mörgeli, weil er darauf hinweist, dass Friedensgespräche, bei denen unter Ausschluss der (stärkeren)Gegenpartei nur Forderungen gestellt werden, illusorisch sind? Seltsame Wahrnehmung.
keks sagt: Kapitulant? Wie können Sie auch sowas sagen, putin le terrible? Wir träumen doch alle davon, uns freudig unter die liebevolle Fürsorge des grossen Putins zu begeben! Das ist unsere wahre Bestimmung. Mit Kapitulation hat das nix zu tun.
grisu sagt: Tja keks. Als die UdSSR sich auflöste bekamen alle die Wohnung die von ihnen bewohnt wurde geschenkt. Ferner "Anteilsscheine" der Firmen in denen sie arbeiteten.
War der Wertloswesten™ bei der feindlichen Übernahme der DDR auch so "fürsorglich"?
dave sagt: Ja,ja…liebe Klickschreiber des Kreml…der kleine Putin hat nicht das Format von Napoleon…der stand schon mal in Moskau und hat die Stadt abgefackelt…bis nach Kiew ist der Kremlkiller noch nicht gekommen…seine Fallschirmjäger sind auf dem Airport Hostomel jämmerlich gescheitert.
keks sagt: Aber dave! Du missverstehst Putin völlig. Das macht er bloss nicht, weil er so wahnsinnig liebenswürdig ist. Wenn er wollte, hätte er schon längst die ganze Ukraine überrannt. Er bringt wahnsinnige Opfer auf den Schlachtfeldern, um seine Grossmut unter Beweis zu stellen. Warum kannst du das nicht erkennen?
aldo.braendli sagt: Man müsste dann auch die Kriegsverbrechen der Ukrainer untersuchen. Und wenn es einen Ort für Friedensgespräche gibt, dann ist es Moskau. - Putin darf ja nicht in den Westen, man hat ihn wegen einem Angriffskrieg als Kriegsverbrecher angeklagt - was man bei den US-Präsidenten (siehe Irak, Vietnam, Libyen etc.) nicht getan hat.
jelsi61 sagt: Die letzten lächerlichen Zuckungen des Clowns bzw der US-Marionette. Russland bestimmt was aus der Ukraine wird, niemand sonst...
Käsesemmel sagt: Da will Zelinsky dann in Davos mit den WEF, der NATO und Chodorkovsky über einen Frieden im Donbass verhandeln und das Ergebnis dann Russland per X/Twitter präsentieren? Ist das der Plan? Vielleicht wären ja eine Kapitulation udn die Abtretung der russisch geprägten Gebiete östlich des Dnjepr der sinnvollere und nachhaltigere Ansatz?
Edmo sagt: Das war doch von Anfang an klar. Wie blöd musste man sein, um zu glauben, es käme zu ernsthaften Friedensverhandlungen in der Schweiz? Unsere Journis und Diplomaten sind längst von allen guten Geistern verlassen. Einen heftigen Tritt in den Hintern hat sich auch Cassis verdient. Wie kann dieser grössenwahnsinnige Bundesrat 6 Milliarden Steuergeld versprechen? Dieser Mann gehört doch in die deutsche Ampelregierung entsorgt. Dort geht man mit Geld so um.
fredy-bgul sagt: Das WEF verkommt immer mehr zu einem SEF, was sinnbildlich Schulden Wirtschafts Forum bedeutet.
Da passt der UKR Schauspieler gut dazu, die UKR sind leider pleite und hochverschuldet.
Vielleicht findet er jemanden, der seine Schulden abnimmt, wenigstens einen Teil davon.
Die CH hat ja „nur“ 120 Mrd CHF Schulden, da kann man schon an 6 Mrd CHF denken für einen Wiederaufbau, wo? Weil auf RF Gebiet wird auch RF den Wiederaufbau bewerkstelligen, so wie in Mariupol.
Ein Witz in Davos, statt in Genf.
erstaunte sagt: Es gibt Schilder zu kaufen, die jede Regierung entweder mobil zu jeder Konferenz, in der Selenskyj sich eingeladen hat, mitnehmen und aufstellen kann oder vor dem Regierungssitz am Haupttor anbringen müsste:
BETTELN UND HAUSIEREN VERBOTEN❗️
keks sagt: Es gibt doch nichts Amüsanteres, als sich über ein Land lustig zu machen, das um seine Existenz kämpft. Hahaha! Sie vergessen bloss, dass die Ukraine 1994 gegen Sicherheitsgarantien von USA, GB und Russland (!) ihre Atomwaffen und sonstigen Waffen abgab. Dass sie also eigentlich nicht bettelt, sondern Zusagen einfordert. Schwamm drüber, wir wollen mal nicht so kleinlich sein: Hahaha!
drama sagt: Dieses Theater wird so weiter gehen bis zu den US-Wahlen. Gestern wieder (am 11.12.2023) der ETH Dozent Kneupp in 100 Tage gehen den Russen die Waffen aus. Der Verschleiß sei enorm. Dieser Person hat im Frühjahr 23 prognostiziert im Sommer 23 gewinnt Ukraine. Im Sommer 23 sagt er die Zulieferungslinien werden gekappt und Ukraine gewinn im Herbst. Und jetzt?
Wie kann er das vor seiner Studenten vertreten? Schädigt er den Ruf der ETH?? Hallo aufwachen???
Edmo sagt: Seit Corona und Klima kann man den Ruf der ETH nicht mehr so leicht schädigen. Selbstverständlich kommen aus diesem renommierten Saftladen nun auch Kriegsprognosen, die etwa so gut sind wie Knuttis Klimaprognosen. Besonders irritierend finde ich die Tatsache, dass die ETH trotz gewaltigen Versagens noch immer zu den Top-Hochschulen auf dieser Welt gezählt wird. Ich will mir nicht ausdenken, auf welchem Level der Verblödung die anderen Hochschulen angekommen sind.
//// sagt: Hauptsache BR Cassis kann sich wieder - natürlich nur für ganz kurze Zeit, bis zum offenbar werdenden, vorhersehbaren und garantiert eintretenden Flopp - für wahnsinnig wichtig wähnen und die MSM können dazu kräftig mittuten. Friedensbasis jedoch wäre bzw. ist: die Ukraine verliert definitiv die 4 Oblaste und die Krim und verpflichtet sich verbindlich zur immer währenden Neutralitat. Das hätte sie vor 2 Jahren ohne 500000 Tote haben können.
dave sagt: Putin hat aber auch 500000 seiner Soldaten geopfert…für was eigentlich….sein Land ist doch schon längst abgeschmiert. Sinnloser geht es nimmer…
keks sagt: Wobei Putin die ethnischen Russen schont, als fürsorglicher Landesvater. Ja nicht die Moskauer und St. Petersburger ärgern, schon gar nicht vor den Wahlen. Zum Glück hat Russland die verarmten Randgebiete. Die meckern nicht so laut und lassen sich stumm opfern. Zum Glück lassen sich Kubaner, Nepalesen und Nigerianer als Soldaten anheuern und verheizen. Keine Ahnung, ob ihre Familien das versprochene Geld je sehen.
Endegelaende sagt: 50.000 bei Putin, aber der Wertewesten rechnet alle 550.000 sowie so demselben Bösen an, weil er ja den Pilatus spielt, den Römer, der dann sagt: Ich finde keine Schuld bei UNS. das sind Heuchler, die den Guten und Bösen selbst definieren und dann den Bösen für schuldig an Allem erklären.
traugi69 sagt: Er hatte den Friedensplan im Frühjahr 2022 - leider hat er auf die Kriegstreiber aus London und Washington gehört.
Herr Selensky, Sie werden mit Sicherheit keinen für die Ukraine günstigeren Friedensvertrag wie damals erhalten - es ist vorbei, die Russen werden die "befreiten" Oblaste behalten und die grosse Mehrheit der dortigen Bevölkerung wird das begrüssen.
vox4 sagt: Der ist in der ganzen Welt unterwegs und lässt sich es gut gehen während er seine Bevölkerung an der Front verheizt
keks sagt: Der saust um die ganze Welt für sein Land, während Putin in seinem Bunker sitzt und sich höchstens nach Saudi-Arabien getraut. Aber Nord-Korea und die iranischen Mullahs im Iran sind seine treuen Verbündeten und liefern ihm Waffen. Schön, wenn man Freunde hat.
Dr. Fu Manchu sagt: Hat der "Friedensplan" des mörderischen Diktators im Kreml bessere Chancen?
rothroman sagt: Um Frieden zu schließen braucht es immer zwei. Das zeigt, dass Selenski keine Ahnung hat.
ranthru sagt: Ja, die Zeit arbeitet perfekt für Russland. Die Ukraine schickte und schickt ihre Soldaten nach dem Bachmut-Desaster in die russischen Minenfelder und dürfte ca. 300.000 Mann verloren haben allein in diesem Jahr, während die russische Armee um die gleiche Zahl gewachsen ist.
Es ist absehbar, dass die russische Armee genau in der heißen Phase des U.S.-Wahlkampfes in die Offensive gehen wird.
Putin ist sicher kein Trump-Fan, weiß aber ganz genau, dass er die Ukraine-Krise Biden zu verdanken hat.
Ice 2 drü sagt: Am WEF in Davos und ohne Russland, einfach lächerlich. Das ist nur eine Internationale Bühne, die angeblich die Welt repräsentiert und Russland soll dort negativ in den Fokus geraten und die angebliche "Mehrheit" , alle auf Russland als den "Aggressor" zeigen. Mehr als heisse Luft wird dort aber nicht produziert, das haben wir auch am Cop28 gesehen wo angeblich die "Mehrheit" einen Ölausstieg will. Die Abschlusserklärung hat dann aber gezeigt was es ist, Eine reine Plapperveranstaltung....
oazu sagt: Diesen "Friedensplan" des guten Freundes Wolodymyr unseres BR Cassis müssten besser als Phantastereien eines aus mehreren Richtungen in Enge Getriebenen bezeichnet werden, einmal von eigener Bevölkerung, einmal von Russischer Übermacht, einmal von seinen Fädenziehern un US-Washington. Nicht gemerkt scheint die unser BR Cassis zu haben, wenn er in diesen Abgrund noch 6Mia CHF verspricht, auch nur Phantastereien.
stevenswissneu sagt: Tatsächlich sind nicht der korrupte Verbrecher Selenski sondern die russischen Streitkräfte und die Wahl von Donald Trump zum US-Präsidenten die besten Aussichten für einen dauerhaften Frieden in der Ukraine, bei dem der Donbass und die Krim russisch bleiben, weil deren Bevölkerung das so will.
keks sagt: Wahlergebnisse von 123 % in Sewastopol waren auch wahrhaft beeindruckend. Das schafft nicht jeder.
sonja d. sagt: Er hatte immer was von Größenwahn. M.E. ist er nicht mal mehr in der Situation, den Russen überhaupt was diktieren zu können auch, wenn er sich von Biden dafür gerade das Okay abgeholt hat. Weiterhin wird das ukr. Volk für den Größenwahn der Oligarchen-Clique um ihn herum bezahlen u. hören, welche u.a. Milliarden aus der Schweiz aus dem armen Land vor dem Krieg ein moderneres danach machen,möge Volk nur durchhalten.Dabei laufen ihm immer mehr Männer gen Westen weg.
2heinrich sagt: Eigentlich wird es immer klarer, dass, wie auch in anderen Staaten, Selenskjy als Präsident nicht zu entscheiden hat ob er Frieden will oder nicht. Er ist auch nur eine Marionette und die Globalisten aus dem Westen sagen was läuft oder nicht. Sie werfen Ihm das Geld nach wie auch die Waffen und die Soldaten kommen zu zehntausenden um.
Eine sehr aufschlussreiche Zuammenfassung:
https://journalistenwatch.com/2023/12/10/hoechst-brisant-die-geplante-zerstoerung-deutschlands-und-europas/
amboss81 sagt: Klar ist dieser Friedensplan so chancenlos.
Aber es ist typisch für die Weltwoche: Nur sagen, was NICHT geschehen soll. Das ist einfach.
Es wäre echt mal spannend, die Weltwoche würde im Rahmen ihrer journalistischen Tätigkeit mal aufzeigen, WAS denn geschehen soll.
Soll Russland die Ukraine einnehmen? Oder soll da eine Marionetten-Regierung a la Belarus hin? Oder will RU nur die Donbass-Provinzen? Wie könnte in dem Fall die Sicherheit der Rest-UKR sichergestellt sein?
Silvio Valentino sagt: Sagt doch Putin seit Jahren, bald Jahrzehnten, was Russlands Ziele sind. Informiere dich mal richtig.
amboss81 sagt: Er kann nicht seit Jahrzehnten von den zielen eines kriegs reden, den er vor 2 jahren begonnen hat...
Anders gesagt: es ist auffällig, dass immer alle nur"informiere dich" sagen... warum sagt nicht eunfacg mal jemand diese ziele, wenn man danach fragt
Silvio Valentino sagt: Es geht zu lange und - wenn jemand nicht mal das weiss - es ist sinnlos. Nur schon deine Aussage über den Krieg "... den er vor 2 Jahren begonnen hat..." beweist es. Eine Rede von Putin in den letzten zwanzig Jahren hast wohl noch nie gehört. Viele davon hat er auf deutsch gehalten, er spricht es ausgezeichnet.
keks sagt: Ja, sagt er. Keine Bündnisfreiheit für die Ukraine. Überlassung nicht nur der aktuell besetzten Gebiete, sondern deutlich mehr. Eine Marionettenregierung der Rest-Ukraine. Entwaffnung der Rest-Ukraine. Entukrainisierung der Rest-Ukraine von Putins Gnaden. Meinen Sie im Ernst, dass das für ein Land, das noch Chancen auf dem Schlachtfeld hat, eine Option darstellt?
sakura7 sagt: Bedauerlich, dass die Schweiz sich da so naiv einfangen lässt. Das einzige, was das der Schweiz bringen wird, sind noch schlechtere Beziehungen zu Russland und noch mehr Unfrienden. Mit einem echten, beidseitig (Russland und Ukraine) ausgearbeiteten Friedensplan hat diese Finte von Selensky nichts zu tun.
ALPE-RÖSLI sagt: Wie kann man einen Friedensplan ohne den Gegner machen? Das nennt man Monolog.
dave sagt: Wer keinen Frieden will, ist ein Friedensgegner. Und der Gegner ist Putin, der mit seiner "Spezialoperation" gezeigt hat, dass er die Ukraine in ihrer staatlichen Existenz zerstören will.
Auch Putin hat also einen "Friedensplan", der in der Konsequenz ein Friedhofsplan ist. Mit wem in der Ukraine will er denn Frieden schließen? Putin hofft, dass Trump wieder Präsident wird...und er dann die Ukraine geschenkt bekommt...was will aber Putin dann mit einer von ihm zerstörten Ukraine?
maira sagt: Gute Gelegenheit für seine Frau, mal wieder an der Bahnhofstrasse auf Shopping-Tour zu gehen.
x sagt: Selenskyj schliesst (in einer Veranstaltung auf unsere Kosten) Frieden in Eigenregie mit sich selbst, wird dafür von Ignazio Cassis und Konsorten umarmt, bejubelt und mit einigen Milliarden belohnt. Er wird aus einer seiner zukünftigen Reisen nicht mehr nach Kiew zurückkehren, denn es wird irgendwann tatsächlich Frieden geben, zwar nicht ohne Russen, dafür aber ohne Selenskyj.
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Wie kann man einen Friedensplan ohne den Gegner machen? Das nennt man Monolog.
Gute Gelegenheit für seine Frau, mal wieder an der Bahnhofstrasse auf Shopping-Tour zu gehen.
Um Frieden zu schließen braucht es immer zwei. Das zeigt, dass Selenski keine Ahnung hat.