Was tut man als offizielle Besucherin des Atombomben-Museums von Nagasaki?
Man sondert ein paar Gemeinplätze über die Verwerflichkeit von Atomwaffen ab.
Was aber, wenn die Besucherin «Atom»-Annalena Baerbock ist?
Die einzige deutsche Aussenministerin, die ernsthaft über einen Nuklearkrieg redet («Darüber muss man sprechen») und «glaubhafte» Nuklearabschreckung will?
Dann ergänzt und berichtigt man die eigenen Gemeinplätze: Ja, eine atomwaffenfreie Welt wäre schön und wichtig, aber leider ist das nicht so einfach. Schon gar nicht in der jetzigen Lage. Also die, in der man wie Baerbock über Worst-Case-Szenarios nachdenkt.
So also spricht die deutsche Chefdiplomatin am Ground Zero des atomaren Grauens.
Was kommt als Nächstes? Lässt sich das überhaupt noch steigern?
Immerhin war Baerbock ziemlich ehrlich.
Jetzt müsste sie nur noch grundsätzlich die Haltung der Grünen zum Atom klären: Friedliche Nutzung in deutschen AKW ist zu gefährlich. Leider.
Kriegerische Nutzung im Krieg lässt sich gegebenenfalls nicht vermeiden. Leider.
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Durch die Welt reisen, und bar jeder tiefergehenden Kenntnisse, dummes Zeug erzählen, sich sonnen in der eigenen, gefühlten Bedeutung, jede Rede ein rhetorische Selfie. So ist sie halt, unsere Größte feministische Außenpolitikerin aller Zeiten (GröfAaz).
Diese Frau ist eine Schande für Deutschland. Warum ist sie nicht beim Trampolinspringen geblieben? Und ihr wunderbarer Partei-Kollege nicht beim Kinderbuchschreiben?
Ja warum wohl? So schlau waren und sind sie um zeitig zu erkennen, dass man in diesem Land namens Deutschland, mit dummem Geschwätze in allerhöchste Staatsämter gelangen kann. Interessanterweise sind ja gerade in den die Regierung bildenden Parteien die größten Versager von Studium und Beruf als "Volksvertreter" tätig. Was z.B. der Habeck von dem Land namens Deutschland hält, hat er laut und deutlich kommuniziert. Also abschaffen, dieses Land!