Wahre Gräuelgeschichten aus einer Unterstufen-Klasse in Glattfelden erreichen gegenwärtig das schockierte Publikum. Eine Lehrerin soll sich im Zürcher Unterland als wahre «Tyrannin» aufgeführt haben, welche die Schüler angeblich als «dumm» bezeichnete, sie mit Nummern statt mit den Namen angesprochen habe, ihre Unterrichtsmaterialien auf dem Boden ausgebreitet und ihnen erst noch die Pause und den Znüni verboten habe.
Erzählt wird nur aus der Perspektive der Eltern, da sich die Lehrerin nicht äussern mag, vielleicht auch nicht äussern darf. Jedenfalls hat sich die Schulpflege von Glattfelden laut einem Bericht von 20 Minuten umgehend von ihr getrennt.
Wahr ist, dass die betreffende Lehrkraft erst ganz wenige Tage in dieser Klasse unterrichtet und von Anfang an den Unmut der Kinder wie auch ihrer Eltern auf sich gezogen hat. Nun ist es allerdings auch eine Tatsache, dass sich Drittklässler gerade bei einem Lehrerwechsel – diplomatisch gesprochen – nicht in jedem Fall sehr diszipliniert benehmen. Jedenfalls lassen die Aufmerksamkeit, der Fleiss und die Konzentration in manchen Klassenzimmern schon in der Unterstufe sehr zu wünschen übrig.
Wenn eine Lehrerin dann versucht, mit möglicherweise auch drastischen Methoden einzugreifen, um Disziplin, Ordnung und Gehorsam wiederherzustellen, trifft sie heutzutage auf hochempfindsame Eltern, für die eine konsequente Pädagogik gegenüber ihren in Watte gepackten Schützlingen ein Fremdwort ist.
Es ist also durchaus denkbar, dass die Massnahmen der Lehrerin darauf ausgerichtet waren, in einer nicht besonders problemlosen Klasse wieder zu markieren, wer die Chefin im Schulzimmer ist. Und was das seltsame Durchnummerieren der Schüler betrifft, meinte eine Mutter aus Glattfelden: «Es gibt heutzutage in den Klassen so viele schwierige Namen; die kann man sich nun mal nicht problemlos in Kürze merken.»
Ach, da fällt mir doch eine Geschichtslektion ein, die wir Kids vor ca. 60 Jahren geniessen durften: Um die Schlacht am Morgarten anschaulich zu machen und zu zeigen, wie die Eidgenossen über die Hasburger herfielen, stieg unser Schulmeister auf einen Stuhl und dann flogen auf uns Schüler von der Wandtafel her nasse Schwämme, Kreiden, ein grosser Lineal und diverse Putzlappen zu - wir gingen alle in Deckung. Immerhin hat sich dieses Bild von tapferen Eidgenossen in meinem Schädel gehalten.
Und als ich dann zu Hause beim Nachtessen von meinem Schulalltag erzählte, sagte mein Vater - obwohl ganz Ohr - kein Wort, sondern widmete sich der Speckrösti. Und Mama meinte lachend: "Da hätte ich auch dabei sein wollen."
Offensichtlich ist die Schulleitung an dieser Schule überfordert. Eine Schule kann nur gut funktionieren, wenn die Schulleitung sich bei Konflikten hinter die Lehrpersonen stellt, ihnen den Rücken frei hält und sie unterstützt. Das gilt besondern bei Angriffen von Medien und Helikoptereltern.
In meiner Schulzeit waren die Lehrpersonen noch Respektpersonen die Anstand gegenüber den Schülern im Klassenzimmer hatten und man hat sie auch mit ihrer Strenge akzeptiert ! Aber Heute mit diesem Ausländer und Emigranten Problem, staune ich das sich noch Jemand für diesen Beruf überhaupt interessiert und Lehrer/In werden will ! Das zeigt sich auch bei der Benotung, wer sich Anstrengt bekommt eine gute Note, wer nicht kann Später auch NICHTS vorweisen und wird nichts vernünftiges Lernen können !
Immer schön den Ball flach halten. Eine Schulbehörde kann sich mal bei einer Rekrutierung irren, eine Frau darf auch mal durchdrehen. Sind es nicht solche Dinge, die unseren Alltag bereichern? Was wäre dann besser: "Wenn alles schläft und eine/r spricht, so nennt man das dann Unterricht."
Warmduscher wo man hin schaut. Wenn es streng wird knicken alle ein und fahren mit dem e-Trottinet nach Hause und jammern. Wir haben nur noch weiche Pfüdis.
Schwierige Namen in der Klasse, was steckt da wohl dahinter?
Durchnummerieren mussten wir in der Schule immer. Hat nicht geschadet, sondern das Zahlengefühl gefestigt. Sogar in der RS war das usus.
Und alles hat nichts mit Migranten und Asylanten aus Steinzeitkulturregionen zu tun, auch nicht mit dem liederlichen Verludernlassen von CH-Asylgesetzen durch linksunderwanderte Asyl- und Migrationsämter, die Gesetze nach eigenen linksideologischem Gutdünken selbstherrlich auslegen, ganz auf Linie von EU-Brussels Zentralkommissariaten und gesteuerten Medienaktivisten der Redaktionen von System-Einheitmeinungsmedien.
Die übergriffigen Eltern, die sich in jeder nur denkbaren Situation vor ihre armen, natürlich unschuldigen Kinder werfen, leisten diesen damit einen Bärendienst. Verwehren sie ihnen doch die Möglichkeit zu erlernen wie man mit - meist winzigen - Konflikten umgeht.
Was für eine Geschichte ! Als ich jung war (Collège), waren die Lehrer sadistisch, aber wurden nie einmal entlassen. Während Jahren (10 bis 16 oder 17 Jahre alt) jeder Schüler hatte einen Spitznamen (ohne dass es den Eltern peinlich war), und mein Spitzname war "die Baronin von Ch...ard, die Leiche von B...ard" ("contrepètrie" mit dem Ton "ard").
Von all diesen Verzerrungen war sie die eleganteste. Jeden Tag, es gab wirklich viel schlimmer als "Nummern". Und wir haben alle sehr gut überlebt.
Und wieder quittiert eine dringend benötigte Junglehrerin den Job.
Wie oft schon in den letzten 20 Jahren, Lehrer zeigt Kante, die Eltern rennen sofort zu 20M-Blick ohne Gesrpäch mit Lehrer-Schulleiter, und diese stellen sich nicht hinter ihr Personal weil sie nicht in diesen Medien kommen wollen und entlassen den Lehrer. Und die obertse Schulleitung-EDK hängt ihren längst gescheiterten Ideologien (LP21, Integration statt Leistungsprinzip..) nach, fordert mehr Geld, 2Lehrer+Assistez pro Klasse..
Gut möglich, dass sich das in etwa wie hier beschrieben zugetragen hat. Aber so wäre es kein gefundenes Fressen mehr für die woken, vor Selbstgerechtigkeit triefenden Mainstreammedien, und auch kein Ventil für empörungssüchtige Eltern, die gerade deswegen ihren Sprösslingen jedes Wort glauben, aber nicht die eventuell stichhaltigen Argumente der Lehrerin. Keine Ahnung was wirklich vorgefallen ist, doch wie‘s aussieht hat sich auch die Schulpflege nicht mit Ruhm bekleckert. Augenmass geht anders.
Der Erziehungsdirektor macht die Schule zur Sau, der Schulleiter ist nicht schlechter als der RR und will die rot-grün-gut-lieb Träume verwirklichen, über die Schulpflege schweigt man besser.
Übrigens seit die Schulleitungen weiblich dominiert sind hat sich das Leistungsniveau drastisch verändert, ich kann und darf nicht schreiben in welche Richtung, das muss jede Person selbst erraten. In der Zeit, in der eine Lehrerin in der 1. Klasse den Schülern sagt "Globi Buch ist nicht gut" ist alles gut.
Der nörgeli erzählt wieder mal seine märchen, sollte sich lieber der geschichte der zahnfüllung zuwenden.
Das Verhalten der Lehrerin ist nicht zu entschuldigen. Auch gibt es die guten alten Namenskärtli. Sich Nummern zu merken ist viel schwieriger. Aber gut unterrichten und Disziplin halten ist sehr anspruchsvoll für alle, die meinen, eine Schnellbleiche tue es auch. Man hielt in der Folge den Einsatz eines Careteams nicht für nötig... nicht zu fassen. Liebe Eltern: Eure in Watte gepackten Kinderchen müssen im Leben wohl noch Schlimmeres aushalten. In diesem Punkt bin ich auf Mörgelis Seite.
Die Namenkärtli nützen nichts mehr, man kann die Namen trotzdem nicht aussprechen.
Sich alle Namen zu merken ist sicher schon sehr schwierig. Ich gebe es zu, ich würde das nicht schaffen. Die allermeisten Namen sind heutzutage Zungenbrecher für die Hiesigen.
Also das mit den Namen merken, ist jetzt wirklich die faulste Ausrede ever. Man muss sich genau vier Namen merken. Die wären: Ali, Mohammed, Achmed und Yusuf.
Warum hat die Vorgängerin mitten im Schuljahr die Finken geklopft?
Warum hat die Behörde offenbar schon beim Einstellungsgespräch versagt?
War es eine Quereinsteigerin ohne fertige Ausbildung?
Es ist Ramadan. Wurde den nicht-muslimischen Schülern Verzicht angemahnt, damit die Fastenden nicht provoziert werden? (Ist in D normal!)
Fragen über Fragen ...
Weil die Unterstützung der Schulbürokratie so überwältigend war, dass sie Hals über Kopf geflüchtet ist. Das ist ein realistisches Szenario das öfters vorkommt. Für Lehrpersonen ist in es normal, dass sich die Schulbehörden bedingungslos hinter eine Lehrkraft stellen, genau wie der Vorstand eines Fussballklubs der heute sagt wir stehen hinter dem Trainer und morgen ist er entlassen. Eigentlich ist es ein Wunder, dass sich noch Interessenten fürs Lehramt finden.
Vom Klapp:
"Liebe Eltern
Heute hatten wir Besuch vom Polizisten Herr [...] und durften einiges zum Thema «Umgang mit digitalen Medien» erfahren.
[...]
Die Lektion mit den beiden 6. Klassen ist sehr gut verlaufen.
[...]
Die beiden Lektionen mit den 5. Klassen waren geprägt von Unruhe, Störungen und zum Teil respektlosem Verhalten von Schülern.
Der Polizist musste zwischendurch Kinder versetzen und stark ermahnen. Das haben wir in diesem Ausmass so noch nie erlebt [...]
Freundliche Grüsse,
[...]
Das ist ganz sicher, ganz fest sicher ein einziger Einzelfall, ich meine die 5. Klasse.
Die Geschichte gibt nicht genügend her, um sich ein Urteil bilden zu können. Ungewöhnlich ist, dass die Schulleitung ohne lange Abklärungen gehandelt und die umstrittene Lehrerin bereits entlassen hat. Ein verheerendes Signal an Schülerinnen und Eltern anderer Klassen. Das wird schwierig für den Einstieg anderer Lehrpersonen.
...bis auf ein Schüler waren sicherlich alle beleidigt nicht die Nr.1 zu sein!
In der DDR hatten wir weitaus weniger Disziplinarsorgen.
Sicherlich sehr schwer diese unaussprecharen Namen zu merken. De mit der Nummer finde ich gut. Welche Eltern lären dam Miesten itsch und Konsorten!
Tatsächlich hat eine Lehrerin so überhaupt keine Chance, wenn jede Massnahme für mehr Disziplin (die auch etwas weh tun soll, wenn Kinder ausser Rand und Band sind), gegen sie verwendet wird.
Vermutlich war genau diese schwierige Klasse Grund, dass die vorherige Lehrerin gegangen ist.
Zu unterrichten ist eine Gratwanderung, da Eltern viel angriffiger geworden sind und es rasch Polizeianzeigen gibt, wenn ein Kind nur schon ein Tränchen zu Hause vergiesst und ein wenig über die Schule jammert.
Die Schule sind ein einziger Problemfall geworden.
Die Schülerschaft wurde eine andere, teils ohne Deutschkenntisse Dreisätze lösen ist ein Ding der Unmöglichkeit. Arme Lehrer. Und Lehrer will auch keiner mehr werden. Weshalb wohl. Siehe oben. Der Prolbemfall Schule ist ein Spiegel der Gesellschaft, demnach ist unsere Gesellschaft auch ein Problemfall. Gar nicht falsch.....
Ihnen würde ein bisschen Nachhilfeunterricht aber auch ganz gut tun...z.B.: Plural vs. Singular. Satzzeichen. Gender. Was ist ein "Prolbem..."?. Kommaregel
Ihr Kommentar ohne Argumente, ist eher destruktiv …
mr. inbetween : Sie haben es gerade nötig! "Gut tun" schreibt sich in Wirklichkeit, "guttun"! Und am Ende des Satzes kommt ein Punkt, aber sicher nicht nach einem Fragezeichen. Also nehmen Sie Nachhilfeunterricht!
Verzeihen Sie ihm: Mr. Go-between ist sicher Engländer.
Ja, die wenigsten werden Müller, Meier oder Schmied heissen…
Wer um Himmels willen wird denn heute noch Lehrer!
Die Schüler mit Nummern statt mit Namen anzusprechen ist selbstverständlich völlig daneben. Andere Vorkommnisse nicht bekannt desshalb schwer ein Urteil abzugeben. Aus eigener Erfahrung. Wenn man heute die Pubertät nicht mit Samthandschuhen behandel und die Realität angemessen ohne zu deklassieren ausdrückt, ist ein Penalty erdenklich. Wesshalb der heutige Lehrkräftemangel ? Beginnt mit dem Schultaxi.
Pupertät? Mit 8 Jahren? Die glauben knapp noch ans Christkind...Und P.S: Desshalb und weshalb...
Ich kann mir gut vorstellen, dass es für eine Lehrerin, die mit Schülern aus allen Herrenländern arbeiten soll, die den Respekt vor weiblichen Lehrpersonen oft vermissen lassen, schwierig bis unmöglich ist, erfolgreich zu unterrichten. Wenn dann noch deren Eltern, die die Erziehung so wieso nicht für nötig erachten, Druck auf die Schulleitung machen, werden solche Probleme unabwendbar. Danken wir den linken Gutmenschen, dass sie auch unseren Kindern diese unnötigen Probleme bescheren!
Das hat ja wohl mit dem Geschlecht der Lehrkraft nicht zwingend zur tun.
Selbst mit knapp 1m60 kann sich eine Frau in bis an die Spitze eines Ministeriums durchsetzen.
Hauptsache, sie hat die Haare schön.
Und die Gattin des Staatsratsvorsitzenden gewesen zu sein war für den Posten topp.
margot.honecker: Das ist auch nur möglich, weil die schön frisierte 160 cm Grosse von der Frauenquote vorwärts gepusht wird. Hat als nichts mit ihrer Persönlichkeit und ihrer Durchsetzungskraft zu tun.
Das ist ein schlechter Witz: Namen kann man sich merken - ausser mit Alzheimer - oder Namenskärtli vor die Schüler stellen.
Ob die Zwischenmahlzeiten gestrichen wurden, das ist zu eruieren. Wenn ja: Ein No-Go!! Die Zeiten müssen endlich vorbei sein, wo mit Hungern bestraft wird!! Die Konzentration lässt mit Unterzuckerung eh nach! Wenn die Lehrerin keine Nerven und keine anderen Ressourcen hat, um die Kinder positiv zu manipulieren, dann gehört die weg und zwar vom Job überhaupt!
Kennen Sie jemanden, der in Zürich und Umgebung mal Schule gegeben hat?
Ich schon. Und die Erzählungen darüber sind schlicht verheerend. Da will niemand mehr Schule geben.
Genau wie in Basel... 🙄🙈! Wegen der Verhätschelung der Migranten durch die Asylindustrie mit ihren linken Anwälten, darf ja kein härteres Wort von einem Lehrer ausgesprochen werden. Die Verlotterung ist teilweise! selbstverschuldet. Dazu die Helikoptereltern ... nein danke! Genau deshalb fehlen GUTE Lehrer! Sie sind jetzt mit Recht in der Privatwirtschaft!
Ja "pSz", sie zeigen wunderbar auf was da für Elternansprüche und was für ein Wokkommando" der Gesellschaft herrscht. Können sie auch erklären warum das Bildungsniveau bei einer Klasse mit "so vernünftigen" Schülern in der Regel so tief ist. Und können sie "pSz" besser als ihren richtigen Namen merken.
Ach ab Heute will ich auch eine Nummer sein, aber eintätowieren lasse ich sie mir nicht: 134‘6459‘100‘377‘900.
pSz: Sie reiten sich gerade immer weiter rein. Ich glaube, Sie schaffen mit Ihren Nummern einen falschen Link. Das Nummern vergeben hat nichts mit den Nummern von vor 80 Jahren gemein.
Wenn Schüler Lehrer zu Fußabtretern machen dürfen werden noch viel mehr Lehrer den Dienst quittieren.
Die freigestellte Lehrkraft war mit ihrem Verhalten ganz offensichtlich an das Ende ihrer Kräfte gekommen.
@margot-honecker. Genau so. Persönlich finde ich, dass gute Strafen in der Schule notwendig sind und sie die Entwicklung des Kindes (das bestimmte Grenzen lernen muss) überhaupt nicht stören. Wir waren (Waadtland) unverschämte, unruhige, exzessive Schüler und wurden deshalb bestraft, streng bestraft = ganz normal. Die Eltern haben sich nie eingemischt.
Die Bewertungen & Erfolge waren wichtig. Die heutige Schule bildet Esel und Schwache aus.
… und wenn man sich zu Hause beklagte, hiess es: «Du wirst es verdient haben.»
Heute kommt gleich der Rechtsanwalt.
Die Schuldirektoren wollen nicht Esel ausbilden, sie wollen zu Eseln machen und das mit Freude am Werk. Die Perversion der integrativen Schule ist so pervers wie die Parlamentarier die das durchgeboxt haben. Das zwingt die Lehrpersonen, im Regelfall, den nicht lernfähigen Schülern mehr Zeit zu widmen und der Durchschnittschüler wird vernachlässigt, weil wichtige Zeit verloren geht. Ob Randalierer oder weniger lernfähige alles geht zu Lasten der die Schulsprache beherrschenden und lernwilligen.
"die Kinder positiv zu manipulieren", ist aber eine tolle Ausdrucksweise!
An alle (auch primitive Antworten): Ich werde mich nicht rechtfertigen. Es ist meine Meinung. Habe fertig.
@pSz: Es hat keinen Sinn, sich aufzuregen. In meinem Spitznamen in der Schule stand unter anderem das Wort "Aas" ("contrepétrie" mit meinem Familien-Name)...... Das hat meine Gesamtentwicklung überhaupt nie gestört.
pSz hat fertig. Zum Glück ! Aber auch leider, denn in Sachen primitiver Antworten war, bzw. ist er sie es absolute Spitze
Ja psz. Genau so wie Sie, ist wahrscheinlich ein Elternteil, dass man lieber nicht haben will!! Wenn ich von Lehrkräften auch im Kanton Bern schon höre,wie Disziplin und Respektlos sich die Erstklässler benehmen,mir wird nur noch schlecht!!
Zur Zeit wo die Welt einigermassen noch in Ordnung war, waren die sogenanten Tatzen oder Ohrpfeifen im Schulbetrieb an der Tagesordnung. Die Zeite haben sich jedoch positiv eher negativ spürbar geändert. Heute von einer Lehrperson ein stechender Blick an die teilweise verhätschelnde Jugend genügt, um eine Aufsicht zu rekrutieren. Resultate dieser Mentalität werden immer mehr sichtbar und werden schlicht ignoriert.
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Ich kann mir gut vorstellen, dass es für eine Lehrerin, die mit Schülern aus allen Herrenländern arbeiten soll, die den Respekt vor weiblichen Lehrpersonen oft vermissen lassen, schwierig bis unmöglich ist, erfolgreich zu unterrichten. Wenn dann noch deren Eltern, die die Erziehung so wieso nicht für nötig erachten, Druck auf die Schulleitung machen, werden solche Probleme unabwendbar. Danken wir den linken Gutmenschen, dass sie auch unseren Kindern diese unnötigen Probleme bescheren!
Kennen Sie jemanden, der in Zürich und Umgebung mal Schule gegeben hat? Ich schon. Und die Erzählungen darüber sind schlicht verheerend. Da will niemand mehr Schule geben.
Ja "pSz", sie zeigen wunderbar auf was da für Elternansprüche und was für ein Wokkommando" der Gesellschaft herrscht. Können sie auch erklären warum das Bildungsniveau bei einer Klasse mit "so vernünftigen" Schülern in der Regel so tief ist. Und können sie "pSz" besser als ihren richtigen Namen merken.