Das Dorf Meisterschwanden liegt wunderschön am Westufer des Hallwilersees im Kanton Aargau. Es umfasst gut 3000 Einwohner, die von einem fünfköpfigen Gemeinderat verwaltet werden.
Auch Meisterschwanden ächzt unter dem Zustrom und der Zwangsverteilung von Flüchtlingen. Dort werden vorderhand allerdings keine Mieter aus ihren Häusern geworfen, um den Geflüchteten Platz zu machen. Vielmehr versuchen es die Behörden von Meisterschwanden auf die sanfte Tour.
Mit einem Flugblatt richten sie einen «dringenden Aufruf» an die Bevölkerung: In Meisterschwanden lebten zurzeit vierzig geflüchtete Personen aus Afghanistan, Syrien, der Türkei und der Ukraine.
Drei für sie angemietete Liegenschaften müssten in den nächsten Monaten Neubauprojekten weichen. «Wir sind deshalb auf der dringenden Suche nach Wohnraum für 13–18 Menschen.»
Darum werden die Meisterschwandner um gütige Mithilfe bei der Suche nach möglichen Unterkünften gebeten: «Haben Sie eine Liegenschaft oder eine Wohnung, die zurzeit leer steht und gemietet werden kann?»
Mit dieser Art von Wohnungspolitik dürfte sich das idyllische Meisterschwanden mit seinen vielen guten Steuerzahlern allerdings keinen Dienst erweisen.
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In DE fordern s.g.Politiker gemeinsam mit Landräten&Bürgermeistern,dass Massen an Illegalen in "ländlichen Umgebungen"der Großstädte mit"den dort insgesamt mehr als 10.000 leer stehenden Wohnungen"untergebracht werden sollen.In DE kursieren diesbezüglich Flyer in zig Sprachen&an die Illegalen gerichtet.Die"pfeifen"aber den Auffordernden tüchtig Einen&fordern weiterhin großen Wohnraum,optimal eingerichtet,direkt in den Innenstädten.Alles auf Netto-Steuerzahler Kosten,die finanziell am Ende sind👏
Die Meisterschwandener in ihrem idyllischen Dorf,sind"ganz sicher Hellbegeistert"über die schon vorhandenen&die zukünftigen,meist muslimischen Illegalen.Wie auch in DE,erleben die dortigen Eigenheimbesitzer dadurch einen Absturz der Preise für ihre Häuser.Noch 50 Windmühlen dazu bauen&die"Willkommenskultur"samt"Energieversorgung"&des dann"idyllischen"Anblicks samt wohl ansteigender Kriminalität ist optimal.Der zuständige Landrat&Bürgermeister können sich nun gegenseitig wohlwollend angrinsen.
Und ich habe ernsthaft geglaubt, Die Schildbürger gäbe es nur in Deutschland (wo sie sogar die Regierung stellen).
"geflüchtete Personen aus Afghanistan, Syrien, der Türkei und der Ukraine."
"geflüchtete..."? Oder wohl eher Sozialtouristen! Fliehen tut man nicht über tausende von Kilometern. Und schon gar nicht dahin wo die soziale Hängematte am weichsten ausgepolstert ist. Das ist meine Sicht auf die Dinge
Die Definition von Flüchtling lesen und dazu die Grund Gesetze Art. 16 und 16a, die Asylberechtigung Gesetze, Aufenthaltsbestimmung Gesetze, Dublin 1-3 und die Schengen-Abkommen. Eindeutig ist danach festzustellen, daß es in DE nicht Einen einzigen "Flüchtling", sondern ausschließlich Millionen über Millionen Illegale gibt. Täglich werden es mehr und niemand stoppt den Wahnsinn. Auch in der Schweiz nicht! Merz' Feststellung mit dem Wort "Sozialtouristen", besonders für die Ukrainer, trifft zu!