Hier lesen Sie die erste Ausgabe von Weltwoche Deutschland: https://www.weltwoche.de/erste-ausgabe
Und hier abonnieren Sie die Weltwoche Deutschland: https://weltwoche.de/abonnemente/
Roger Köppels Sendung «Weltwoche daily»-International finden Sie ab sofort täglich ab 6.30 Uhr auf www.weltwoche.de.
strega.ruth sagt: Herzlichen Dank Herr Köppel für Ihre Kommentare, die Sie immer super machen.
Ich hätte da nur eine Frage, Sie verurteilen die Verbrennung von Büchern ( Koran Verbrennung) was sagen Sie dazu, dass Selenzky viele Religiöse Bücher verbrennen liess, und dass er die Russische Sprache verbietet? Die Kirchen schliesst? In meinen Augen ist das ein Diktator. Die Ortodoxische Kirche ist die Älteste Kirche. Es gibt keinen Ukrainischer Glaube
kurt hugi sagt: Ein neuer Feiertag wäre, wenn Frau Faeser mit der Ampel zurücktritt. Eine neue Regierung kann dann ein Gesetz erlassen, wonach die Zurückgetretenen, nach den Misserfolgen, keinerlei Rente oder sonstige Vergünstigungen erhalten. Sie spüren dann, wie teuer sie das Leben gemacht haben.
Martin Niederhauser sagt: Lieber Herr Köppel.Sie sagen doch immer,die Schweiz soll ihr Schicksal selber bestimmen,Motto keine fremden Einflüsse,keine fremden Richter!Und ausgerechnet Sie empfehlen nun den Deutschen fremde ( schweizerische) Journalisten! Soll am Schweizer Wesen die Welt genesen?
Eh was isch aus settigs? (Für D: was soll denn das?)
gandor sagt: Martin Niederhauser Richter sind Inhaber eines öffentliches Amtes und können "wenn man sie dann haben" nicht ohne trifftigen Grund wieder abgesetzt werden wie Zeitungsfritzen und sonstigen Portionen-Blauderer die man
einfach ignorieren können.
Rudi Mentär sagt: 2000 neue Stellen? Das hat die SPD unter den ach so hoch gelobten Kanzler Helmut Schmidt auch schon gemacht. Bei den Kindergeldkassen. Die wurden damals in den Arbeitsämtern integriert. Weil man neue Stellen für die Ortsverbände schaffen wollte. Die Aufgabe hätten die Finanzämter locker ohne zusätzlichen Persinalaufwand über nehmen können. Dafür durften dann die Arbeiter noch mehr Steuern zahlen. Die SPD ist und bleibt eine Arbeiterverräterpartei. Auch wenn sie etwas anderes spielt.
Joerg Sulimma sagt: Ja, die NZZ. Wer über Frieden nachdenkt, ist nicht gleich ein Putinist. Eine Wende zu mehr Realismus? Fraglich! Bald wird es heißen: Ja, wenn ihr über Frieden nachdenkt, ihr Putin-Versteher der ersten Stunde, dann ist das unkritischer Putinismus. Aber wenn wir über Frieden nachdenken, dann ist das tiefere Einsicht. Denn wir sind ja die Guten! Es wäre ja noch schöner, wenn wir jetzt zugeben müssten, daß wir uns in unserer blinden Kriegsbegeisterung haben fortreißen lassen...
Christine K. sagt: Schön, dass Sie mit der neuen Deutschland-Ausgabe auch dort einen eigenen WW-Leuchtturm aufstellen und die Sonne in der total überschatteten Medienlandschaft und Politik aufgehen lassen. Finde ich klasse und notwendig, geschätzter Roger Köppel. CK
Joerg Sulimma sagt: Kann Architektur, die Geschichte einer Stadt Menschen verändern? Eine interessante Frage, die ich entschieden bejahen würde! Nehmen wir nur Napoleons Veränderungen von Paris, die Hand in Hand gingen mit seinem Machtanspruch über Europa. Oder auch das Wien Maria Theresias. Wenn ich diese Städte besuche und ihre Atmosphäre spüre, verändert mich das auch, zumindest für die Zeit, die ich dort bin. Und als Minister im Bendlerblock zu residieren, ist auch etwas anderes als in einem Hochhaus am Rhein.
waldemar sagt: Nach dem gescheiterten, jämmerlichen Versuch, Aiwanger zum Antisemiten und Nazi zu stempeln:
Bekommen wir jetzt auch noch einen "Jugendsünden-Aufarbeitungs-Beauftragten"?
in_dubio sagt: Abo läuft. Speziell einen großen Dank dafür, dass Sie sich um Ihre Deutschen Leser kümmern. Nicht etwa mit betreutem Lesen und Denken, oberlehrerhaft und besserwissend mit dem erhobenen Zeigefinger sondern mit der Analyse und der anspruchsvollen Aufbereitung der Verhältnisse in Europa und weltweit. Oder kurz: Smarter Journalismus, wie man ihn erwartet. Allen Machern der WW ein ehrliches Dankeschön verbunden mit dem Wunsch, nach Gesundheit und Erfolg.
mediagnose sagt: Es ist schade, dass auch die WELTWOCHE nicht erwähnt, dass es verfassungsrechtliche Gegebenheiten sind, die Ministerpräsident Söder veranlasst haben, an Minister Aiwanger festzuhalten. Ein Minister kann in Bayern nur mit Zustimmung des Landtags entlassen werden. Die hätte Söder nicht bekommen. Seine Regierung wäre geplatzt. Ein paar Wochen vor der Wahl. Im Übrigen halte ich das undifferenziert-eindimensionale Eintreten Herrn Köppels für Aiwanger für merk(un)würdig. Warum macht er das?
piet sagt: Eritreerkrawalle gab es diesen Sommer auch im hessischen Gießen! Ebenfalls Proregime gegen Kontraregime! Wie kommen diese Leute überhaupt nach Mitteleuropa? Da liegen doch x-Grenzen und das Mittelmeer dazwischen! In die Kampagne gegen Hubert Aiwanger greifen jetzt auch die Zentralräte der Juden, der Sinti und Roma und der Muslime ein! Tenor: Viele Deutsche seien immer noch Nazis, trotz der unsäglichen 12 Jahre! Es gebe Spannungen zwischen Biodeutschen und Einwanderern! Man mache sich Sorgen!
vbi sagt: Bezgl.Rassismus/Antisemitismus-Auseinandersetzungen erinnere ich mich der Rede von M.Walser anlässlich der Verleihung "Friedenspreis des Deutschen Buchhandels" in Berlin 1998 und ich muss sagen: bedenkenswerter denn je.
Ich frage mich auch: warum wollen alle Deutsche werden, wenn Deutschland so schrecklich ist. vbi
piet sagt: Die wollen ja nicht deutsch werden, lieber Vbi, sondern nur unsere Kohle abgreifen, sich bei uns ins gemachte Nest setzen!
Sie müssen sich anmelden, um einen Kommentar abzugeben.
Noch kein Kommentar-Konto? Hier kostenlos registrieren.
Oops! Wir konnten Ihr Formular nicht lokalisieren.
Oops! Wir konnten Ihr Formular nicht lokalisieren.
Oops! Wir konnten Ihr Formular nicht lokalisieren.
Oops! Wir konnten Ihr Formular nicht lokalisieren.
Daily International 
Achim von Oberstaufen 
info-bohm 
a.meister 
redtable 
observer99 
luke.tam 
geb.dnalor 
kinnaj 
burg
Lieber Herr Köppel, wir haben keine "Schön Wetter Regierung". In Berlin agiert eine ideologische Regierung nach dem Motto: "Ganz egal, was meine Wähler wollen...."
Abo läuft. Speziell einen großen Dank dafür, dass Sie sich um Ihre Deutschen Leser kümmern. Nicht etwa mit betreutem Lesen und Denken, oberlehrerhaft und besserwissend mit dem erhobenen Zeigefinger sondern mit der Analyse und der anspruchsvollen Aufbereitung der Verhältnisse in Europa und weltweit. Oder kurz: Smarter Journalismus, wie man ihn erwartet. Allen Machern der WW ein ehrliches Dankeschön verbunden mit dem Wunsch, nach Gesundheit und Erfolg.
Eritreerkrawalle gab es diesen Sommer auch im hessischen Gießen! Ebenfalls Proregime gegen Kontraregime! Wie kommen diese Leute überhaupt nach Mitteleuropa? Da liegen doch x-Grenzen und das Mittelmeer dazwischen! In die Kampagne gegen Hubert Aiwanger greifen jetzt auch die Zentralräte der Juden, der Sinti und Roma und der Muslime ein! Tenor: Viele Deutsche seien immer noch Nazis, trotz der unsäglichen 12 Jahre! Es gebe Spannungen zwischen Biodeutschen und Einwanderern! Man mache sich Sorgen!