Die Mehrheit der Deutschen steht rechts von der Mitte. Dies ist die glasklare Erkenntnis, nachdem Hessen und Bayern gewählt haben, zwei Länder in denen zusammengenommen rund ein Viertel aller Deutschen lebt. Zwei Länder, in denen traditionell keine Extremen, sondern solche, die gemässigt sind, das politische Sagen haben, in denen es wirtschaftlich läuft und in denen sich grosse Städte und ländliche Regionen die Waage halten.
Deutschland tickt damit anders, als es derzeit von Berlin regiert wird. Die Ampelkoalition steht vor einer rabenschwarzen Zukunft. Einzig die gemeinsame Linie gegen die AfD hält diese Regierung noch am Leben. Das aber ist zu wenig, um Politik zu gestalten. Die Deutschen wollen mehrheitlich weniger Migranten, eine solidere Wirtschaftspolitik, mehr Wettbewerb und weniger Vorschriften. Sie wollen kein Gender-Gaga, sie wollen nicht ihr Geschlecht selbst bestimmen, aber ihre Heizung nicht. Und sie wollen auch nicht die Atomkraftwerke im Namen des Klimas ausschalten, aber die Kohlekraftwerke hochfahren.
Das Wahlergebnis hat einen klaren Verlierer. Olaf Scholz und die Kanzlerpartei SPD haben in Bayern nur noch ein einstelliges Ergebnis einfahren können und liegen in Hessen hinter der AfD. Scholz hat die Entscheidung zu verantworten, seine Innenministerin als Spitzenkandidatin nach Hessen ziehen zu lassen, mit dem Ergebnis, dass sowohl die Partei wie die Ministerin beschädigt daraus hervorgehen. Macht er jetzt weiter so, ist seine Regierungszeit in spätestens zwei Jahren definitiv abgelaufen.
Der Wahlgewinner heisst Boris Rhein, der hessische Ministerpräsident, der als Nachfolger von Volker Bouffier ins Amt gerutscht ist, hat einen sensationellen Sieg errungen und kann sich seinen Koalitionspartner aussuchen. Mit ihm, mit dem bayerischen Wahlsieger Markus Söder, mit dem nordrhein-westfälischen Ministerpräsidenten Hendrik Wüst und dem Schleswig-Holsteiner Daniel Günther prägen jetzt vier Wahlgewinner das Gesicht der Union. Friedrich Merz wird es nicht leicht haben, sich neben ihnen als der geborene Spitzenmann zu behaupten.
In dieser Situation ist es unlogisch, wenn die konservativen Parteien Union und AfD nicht die Bedingungen für eine Zusammenarbeit ausloten. Bisher begeht jeder Unionspolitiker, der sich nur dazu äussert, umgehend politischen Selbstmord. Das muss nicht sein. Hat die Union ihre politischen Instinkte noch beisammen, muss sie jetzt Bedingungen an die AfD stellen, wie die Rechten koalitionstauglich werden können. Ein Ja zu Europa und ein Verzicht auf nationalistische Töne sind die Voraussetzung. Geht die AfD da mit, kann Deutschland demnächst auch im Bund so regiert werden, wie sich das eine Mehrheit der Wähler in diesem Land wünscht.
giovanni sagt: Für solche Fotos wie oben sind die hochbezahlten Fotografen angestellt. Das Foto könnte aus einem Wildwestfilm "Die Glorreiche 5" entstammen. Sie schreiten tatkräftig voran und wollen die Gesellschaft verändern. Doch ist es eher "Schein als Sein". Ihr Lachen verhöhnt die Bevölkerung.
alexsis sagt: Bei Ansicht dieses Bildes fällt die Haltung und die Position von der grünen Außenministerin auf!
Sie schreitet durch die Mitte mit einer künstlichen Haltung, als sei sie der Chef der Truppe!
Das Bild interpretiert, dass Scholz auf dem Weg ins "grüne" Verderben nichts zu sagen hat!
Bayrische Zeltwoche sagt: Finde es gut, wenn es Kandidaten gibt, die einen Wahlkreis gegen echten Wettbewerb gewinnen müssen und nicht unsere über die Listenplätze durchgerutschten Luxusrentner. Wie der Weg, so idie Rethorik, könnte man sagen. Daran bemessen ist Deutschland ein armes Land. Vielleicht kommt gesellschaftliche Armut durch schlechte Rethorik zustande, klingt wahrscheinlich.
g.bindschedler sagt: Die deutsche Regierung ist eine reine Schönwetterregierung, naiv, unbekümmert, ohne Sachverstand, kurz einfach „cool“. Das ist die Botschaft dieses Bildes.
siddhartha sagt: Das aufgesetzte Dauergrinsen ( toxic poitivity) , der hier im Stechschritt auf den Abgrund Deutschlands zu marschierenden „ Akteure“ auf diesen gestellten Fotos, geht einem langsam, aber sicher auf die Nerven.
Fakt ist: Die Ampel knipst sich selber das Licht aus!
Und das ist gut so! Je schneller desto besser! ⚡️
thowa sagt: Ich denke ein Ja zu Europa muss dringend eingeschränkt werden. Ja zu wirtschaftlichen Europa, politisch hat der diktatiorische Verein ausgedient. Politik muss wieder national gemacht werden UND europäisch aufeinander abgestimmt werden. Bekommt man keine Einigung auf europäischer Ebene, dann geht jedes Land die Problemlösung für sich auf nationalenr Ebene an. So wäre zu mindest eine europäische Politik gesichert, mit der alle Bürger und Länder leben können.
roro1 sagt: Die AfD wurde als Gegenpol zur EU gegründet. Und sie wurde von Neo-Nazis übernommen. Wie sollte diese Partei Ja zur EU sagen und vom Nationalismus abschwören? Das wäre so, als wenn man von der FDP verlangen würde, sie müsste den Sozialismus frönen, die Steuern erhöhen und damit die Renten und das Bürgergeld verdoppeln.
mr roof sagt: Die AfD ist keine sozialistische Partei. Die SPD und die Grünen sind Ökofaschistischen die das freiheitliche Individuum abschaffen wollen und ein Land voll mit Verboten mit Hass und Hetze gegenüber anders Denkenden erschaffen. Immer mehr erkennen das und jagen euch linke Fanatiker davon. Das konnte jeder in Bayern und Hessen sehen. Euch will keiner und braucht schon lange keiner mehr.
gugl993 sagt: Perfid ist, dass sich nach Bekanntwerden des Ergebnisses die Grünen und Roten Politiker hinstellen und sagen.. Ja.. da haben wir wohl die Bedürfnisse der Bürger in den Bereichen „Asyl-Wirtschafts- und Energiepolitik“ nicht richtig verstanden und müssen daran arbeiten. Leute… der Zug ist abgefahren..! Das glaubt euch, zu Recht, keiner mehr. Ihr habt versagt, allen vorann Frau Faeser.
Es gibt eine Partei die wirklich dahintersteht und nicht nur opportun deherschwafelt.
Die Partei heisst AfD..!
DerDoeres sagt: Wenn wir schreiten Seit an Seite, Lesben, Schwule, Hirnbefreite......
Schließen wir a und b mal für diese Truppe aus, was bleibt dann.....richtig.
Außerdem fehlt da nicht der zweitwichtigste Sack(o)träger der Ampel (nein, nicht Du Krischan),
der Schweinehirt aus Schläfrig Holzbein. Oder übt der noch mit der "Hinkenden Antonie"
den Gleichschritt, damit er beim nächsten Mal mit darf?
h_vischer sagt: Es spielt doch keine Rolle was hier für Kommentare geschrieben werden. Wenn interessiert das? Niemand! Sie glauben doch nicht dass Sie etwas ändern werden/können. Und kommen Sie bitte nicht, mit geht doch wählen! Die Politiker haben das dumme Volk voll im Griff! Das Volk ist dumm, nicht die Politiker! Noch nicht verstanden?! Eben ein dummes Herdentier!
der nachdenkliche sagt: @h_vischer Machen sie von ihrem Wahlrecht Gebrauch, oder jammern sie nur rum? Bin gespannt auf ihre Antwort.
h_vischer sagt: @Nachdenkliche. Guten Morgen Herr/Frau N. Doch ich mache Gebrauch von meinem Stimmrecht. Kaum sind die gewählten Schafe im Amt machen diese nicht mehr viel. Man spricht am Volk vorbei. Geht nicht mehr auf die Wünsche oder Sorgen ein. Sehen Sie doch das Bild an. Wenn Sie mit diesen Politikern zufrieden sind, dann stimmt etwas nicht mit Ihnen. Oder sehe ich das falsch?
aliasmailster sagt: Für mich ist "die Koalition" nicht zu wenig, sondern zu viel! Eine menschenverachtende Koalition von Kriminellen, Schulabbrechern und Schwätzern, deren Politik sich ausschließlich gegen das Volk richtet und dieses Land zerstört.
Ich hoffe auf den Regime-Change und die Übernahme der Regierungsverantwortung durch die AfD!
xyz 55 sagt: Die ,,Brandmauer" steht nur noch, weil jeder der eine Zusammenarbeit mit der AfD auch nur erwähnt, hat sofort ein Parteiausschlussverfahren am Hals und ist seinen gut dotierten Job los. Einfach der AfD die Regierungsverantwortung übertragen, und sollte sie versagen, dann wird sie halt wieder abgewählt. das nennt sich DEMOKRATIE. Aber darin liegt die grosse Angst der Ampel-Regierung, dass die AfD es beweisen könnte, dass sie es doch besser kann. Aber die Zeit der AfD kommt. Früher oder später.
cah sagt: Das ist es ja.
Was in Gottes Namen sollte die AfD schlechter machen als es die Ultraversager- und Abrissbirnentruppe der "Ampel" seit Ende '21 tut?
Noch mehr Elend bekommt nur die erbärmliche wie unsäglich arrogante "Ampel" hin.
Die Etablierten haben GENAU DAVOR -- einer bürgernahen, vaterlandsliebenden, solide und erfolgreich regierenden AfD -- eine Höllenangst!
karheimueller sagt: Nicht die vermeintlich unterbelichteten Ossis, sondern Westdeutsche Stammländer haben Rot-Grün in die Wüste geschickt und die AfD zur zweit-bzw. drittstärksten Partei gemacht. Wer nun glaubt, das auf den wesentlichen Politikfeldern Migration, Wirtschaft-und Energiepolitik substantielle Änderungen bei der Ampel stattfinden, wird sich getäuscht sehen. Da sind Ideologen am Werk, die nicht das Wohl des Landes, sondern nur die Durchsetzung der reinen Lehre im Blick haben. Denk ich an D in der Nacht..
Hyundaistaubsauger sagt: Das mit der Ideologie muss wohl irgendwie stimmen, sonst hätten sie die Wahlkampfthemen mitbekommen. Der Name Hyundai hat übrigens nichts (?) mit der ungarischen Wagfen-SS Division Hunyadi zu tun, wie jemand behauptete, es handelt sich um eine Marke für Staubsauger, Fahrstühle und andere Industrieprodukte.
heidipeter4145 sagt: So sehen Verlierer aus, die lachen das Volk aus und wurschteln weiter dem Abgrund entgegen.
felix3317 sagt: In „Demokratischer Widerstand“ vom 30. September steht, daß Klaus Schwab seine Agenda 2023 in Gefahr sieht.
Ich habe den Eindruck, daß sich Schwab und seine krude Agenda allmählich gerumsprechen. Deswegen bin ich guter Hoffnung, daß sich allmählich doch was ändert.
Enttäuscht bin ich allerdings von den Medien, die die AfD pausenlos schlechtmachen. Schwarz und blau müssen koalieren, nur dann kann dem ganzen rot-grünen Chaos ein Ende bereitet werden.
ich sagt: "Demokratisch" ist D wohl nicht mehr zu retten, das geht viel zu langsam und die Medien haben sie längst erwürgt. Ich fürchte D steuert doch noch auf einen Aufstand und Revolution hin, wie es Seher schon lange prophezeien, vermutlich wird dann die "Weltregierung" mit ihren Marionetten (siehe Bild) das nutzen für eine echte Diktatur gegen alle Aufstände......
per aspera ad astra sagt: Solange die "Brandmauer gegen Rechts" steht bekommt der Unionswähler und der Bürger trotzdem das, was 2/3 der Bevölkerung nicht will: Linksgrünen Schrott inklusive Agitation, Meinungsverzerrung, Umerziehung und Wohlstandsverlust. Entweder die Union hört mit diesem Unfug auf oder sie geht den Weg der SPD. Die FDP hingegen wird 2025 zum zweiten und endgültigen Mal aus dem Bundestag verschwinden - wie auch die Linke. Und das ist gut.
neptun07 sagt: Ein Ja zu Europa, aber bitte nicht zu dieser EU.
Da muss sich vieles ändern und zuerst mal der Wasserkopf halbiert werden.
Dann geht es nicht ohne Einhaltung von Verträgen und Ausbau einer Demokratie. Echte, nicht nur Ja-Sager im Auftrag der Parteien.
Es gibt hier Ansätze, aber diese stehen der Macht der Kommission im Wege.
tusnelda sagt: Die Wahlen ändern nichts. Die Regierungen in Hessen, Bayern und Bund bleiben die gleichen. Es gibt keine konservative Mehrheit. Die CDU ist eine inhaltlich leere, aber offensichtlich effektive Maschine zur Gewinnung politischer Macht für ihre Funktionäre. Sie stützt seit Kohl die Entmachtung der Bürger und den Marsch in den planwirtschaftlichen Sozialismus.
Mad Maxl sagt: "Deutschland tickt anders, als es von Berlin regiert wird" ?
..
Schaut euch die schlimmen, katastrophalen, gefährlichen Zustände in Deutschland an,
wenn die Bürger / Wähler jetzt nicht aufwachen ist es für das Land zu spät.
..
Diese Klatsche kann / darf nur der Anfang sein !
norjas sagt: @shana dunes: Ws bitte schön hat die AfD mit 1933 gemeinsam? Die Diktatur wurde jetzt von den Blockparteien geschaffen. Die Machtergreifung durch die Blockparteien bei den MSM, den Gerichten und im Bundestag mit einer unechten Opposition ist längst erfolgt.
Benno43 sagt: Die größte Verliererin ist die DDR Merkel, deren sozialistische Zielsetzung bei der CDU, zwar langsam aber sicher ein Ende findet. Nur der Merz ist noch immer im linken Fahrwasser der Merkel behaftet und versucht mit der Ampel Lösungen zu finden, anstatt dass er Opposition betreibt. Und da zu den Gewinner auch die AfD gehört, die dank der Politik der 16 Jahre Merkel immer größer wird, muss bei der CDU/CSU ein Umdenken stattfinden, denn man muss deren Wähler ernst nehmen.
norjas sagt: Wer braucht die Merz-CDU und Söder-CSU. Sie sind überflüssig wie ein Kropf, aber leider bleibt
Södolf an der Macht. Die ehemaligen Volksparteien können weg.In Anlehnung an Hans Scheibner: Das machts doch nichts, das merkt doch keiner. Die FDP bekommt in Hessen für 5, 0 Prozent 8 Sitze. Das ist krank. Die sog. Ausgleichs- und Überhangmandate müssen weg. Sitzanzahl in Abhängigkeit von der Wahlbeteiligung,davon abziehen die Direktmandate und den Rest
nach Stimmanteil verteilen.
Revenir à la raison sagt: Was schwurbeln Sie von "30. Januar 1933"?!?? Was hat der damalige Wahlsieg der Nationalsozialistischen Deutschen Arbeiterpartei mit dem gestrigen Wahltag zu tun???
Potofö sagt: Warum soll ein JA der AfD zu „Europa“ die sine qua non Bedingung sein, von den anderen Parteien akzeptiert zu werden? Dann wäre die AfD keine Alternative mehr, sondern Teil des Einparteiensystems. Herr Stock, sie werden wohl oder übel akzeptieren müssen, dass die EU immer mehr zur Diskussion stehen wird. Man sieht ja, dass sie kein Friedensprojekt darstellt.
cah sagt: Volle Zustimmung!
Genau das habe ich mich beim Lesen des Artikels auch gefragt.
Es wird eine der Kernaufgaben der Zukunft sein, den Saustall namens EU auszumisten (was wohl nicht drin sein wird, solange sich die Eternal Empress of Corruption dort herumtreibt), oder aus dieser machtbesoffenen, billionenfressenden Schurkenbande einfach auszutreten.
Gleiche Überlegungen gelten übrigens betreffend die WHO.
Die Nationalstaaten müssen ihre Souveränität wiederbekommen, sonst haben wir bald die "EUsa".
Joerg Sulimma sagt: Das ist ja alles gut und schön. Aber die vier genannten Ministerpräsidenten stehen zumindest bisher deutlich auf der Seite der in Berlin regierenden Einheitspartei, Union inklusive. Markus Söder wegen Selbsterhaltungstriebs vielleicht etwas weniger. Mit solchen Politikern wird eine Annäherung an die AfD nicht gelingen. Diese wiederum wird ihre Linie nicht verlassen. Gegen Europa sind sie nicht, aber gegen diese EU. Und die nationalen Interessen müssen wieder deutlich mehr betont werden - gut so!
hatomune sagt: Autor Stock fordert in Sachen AfD ein JA zu Europa. Das ist gut so! Wir sind Europäer - mehrheitlich gesehen immer noch! Aber was für ein Europa? Da bleibt Stock im tiefen Tal. Er hat vergessen: Ein JA zu Deutschland und zwar ein SOUVERÄNES. BRD hat keinen Friedensvertrag und ist ein USA-besetzter Vasallen"staat". Ganz Europa ist in diesem beklagenswerten Zustand. Habeck sagte in Washington: BRD DIENT in Europa führend. Niemand greift Europa an - aber Europa greift weltweit an - seit Jahren.
palladium46 sagt: Dass die Mehrheit der Deutschen rechts von der Mitte stehe, ist ein Trugschluss. Aus den Wahlergebnissen lässt sich lediglich ableiten, dass die Mehrheit der Wählenden die Nase voll hat von Scholz und seiner abenteuerlichen Clique. Sie zerstören den seit 1945 mühselig aufgebauten Wohlstand im Land und sind international mehr und mehr isoliert. Für immer weniger werdende Regierungen anderer Staaten sind das noch ernst zu nehmende Verhandlungspartner. Scholz muss weg.
fredy-bgul sagt: „Deutschland tickt damit anders, als es derzeit von Berlin regiert wird.“
Falsch.
Die Regierung DEU steht komplett neben den Schuhen resp. neben dem Volk. Diese Berufspolitiker mit ihren Pensionen sind leider schon viel zu lange vom Volk entfremdet. Dort liegt das Problem. Also muss die Regierung korrigiert werden und nicht das Volk oder der Bürger.
Mad Maxl sagt: "Die Mehrheit der Deutschen steht rechts von der Mitte"
Rechts/Mitte/Links? - Das ist doch so was von egal!
Das Land geht dank der schlechtesten Regierung (SPD/FDP/GRÜNE) die Deutschland jemals hatte und einer Opposition (CDU/CSU) die sich hinter einer selbst errichteten Mauer versteck, den Bach runter.
Da "stehen" die Bürger in der ersten Reihe und nicht die D Politikversager.
Bayern/Hessen das war erst der noch "zaghafte" Anfang eine Gegenwehr gegen Parteien die ihr eigenes Land vernichten.
Käsesemmel sagt: Man wundert sich schon, warum die CDU durch die nibelungentreu eingehaltene Brandmauer gegen die AfD ihre wichtigste strategische Option blockiert. Sitzt das Trauma der Merkeljahre immer noch so tief? Wird es da nicht langsam Zeit für eine seelische Genesung und für wieder normale Kooperation mit allen in den Parlamenten vertretenen Parteien? Oder haben das die transatlantischen Master am Potomac ausdrücklich verboten?
Ernemann7b sagt: Wenn man die 5 Grinsebacken in der ersten Reihe sieht, wird einem schlecht. Dort ist geballte Unfähigkeit und Unwillen zu sehen. Unfähig im Sinne der Bevölkerung zu regieren und unwillig die dafür notwenigen Entscheidungen zu treffen. Ich wünsche mir, daß diese mieseste Regierung, die D je hatte, bei der nächsten Bundestagswahl sang-und klanglos untergeht. Sie haben es sich verdient.
gerd mueller sagt: Solange die FDP ihre Rolle als bürgerliches Korrektiv aus Panik heraus als koalitionsinterne Opposition fehlinterpretiert, schadet sie sich nur selbst.
Dass Länder zumindest den Eindruck erweckt, sich von Kubicki und Wiissing treiben zu lassen, ist ebenfalls wenig hilfreich.
shana dunes sagt: Solange die CDU in Bayern und Hessen noch die Mehrheit hat dürfen sie gerne in der zweiten Reihe parkieren, Herr Stock. Die 5%, die, die AfD zugelegt hat, machen es (noch) nicht aus. Noch ist es nicht soweit wie am 30. Januar 1933. Aber man sollte es im Auge behalten.
gonzo der grosse sagt: Stimmt, aber irgendwann wird der Druck so gross wie 1933 als Hindenburg vor der NSDAP kapitulieren musste. Jetzt versucht man mit allen Mitteln die AfD nicht in die Regierungsbildung reinzunehmen und diffamiert sie sei nicht demokratisch und braun angehaucht. Aber was die Wähler eigentlich bewegt, haben sie immer noch nicht geschnallt.
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Nicht die Mehrheit der Bevölkerung steht rechts der Mitte, sondern die Politik wird mittlerweile von linksradikalen Spinnerinnen dominiert, die ihre Ideologie auch noch als die politische Mitte verkaufen dürfen.
The walk of shame!
Solange die FDP ihre Rolle als bürgerliches Korrektiv aus Panik heraus als koalitionsinterne Opposition fehlinterpretiert, schadet sie sich nur selbst. Dass Länder zumindest den Eindruck erweckt, sich von Kubicki und Wiissing treiben zu lassen, ist ebenfalls wenig hilfreich.