Die EU-Kommission schlug im März 2023 ein umfassendes Massnahmenpaket vor, mit dem für die EU eine sichere, diversifizierte, bezahlbare und nachhaltige Versorgung mit kritischen Rohstoffen gewährleistet werden soll. Erneuerbare Energien wie Fotovoltaik, Windenergie und Wasserkraft benötigen viele alternativlose Rohstoffe wie Silizium, Gallium, Indium, seltene Erden oder Kobalt. Für Batterien sind Lithium und Nickel unerlässlich. Aber auch Wärmepumpen, Elektromobile, Medikamente, Munition, die Computertechnologie, der Leichtbau und Prozesserneuerungen sind auf solche Rohstoffe angewiesen.
Die Nachfrage nach solchen Vorprodukten ist wegen der globalen Energiewende in die Höhe geschnellt. Bei einzelnen Metallen wird der künftige Bedarf die derzeitigen Weltproduktion um ein Vielfaches übersteigen. Um die Pariser Klimaziele zu erreichen, steigt die Nachfrage gemäss der Internationalen Energieagentur bei seltenen Erden in nur zwanzig Jahren um das 7-Fache und bei Lithium um das 42-Fache. Selbst Kupfer soll 2030 rund 20 Prozent weniger produziert als verbraucht werden. Deshalb will die EU die Förderung, Aufbereitung (Raffinieren), das Recycling und die Lieferketten-Diversifikation von Rohstoffen regeln.
Schon zuvor, im August 2022, hat der deutsche Wirtschaftsminister Robert Habeck einen Auftragsbericht vom Wirtschaftsprüfer Ernst & Young entgegengenommen, der aufzeigt, wie der Staat die Versorgungssicherheit bei mineralischen Rohstoffen erhöhen könnte. Die Experten identifizieren 46 von insgesamt 62 untersuchten Rohstoffen als für die Wirtschaft unverzichtbar. Bei 39 der strategisch unverzichtbaren Rohmaterialien sei Deutschland auf Importe angewiesen. Rund die Hälfte der existenziellen Rohstoffe stammen aus China, das teilweise alleiniger Produzent ist und vor allem die notwendigen Raffinerien betreibt. China hat erst kürzlich mit Exportverboten von kritischen Metallen gedroht.
Die EU will nun bis 2030 mindestens 10 Prozent des jährlichen Verbrauchs an kritischen Rohstoffen selbst abbauen, mindestens 40 Prozent selbst verarbeiten und mindestens 15 Prozent rezyklieren. Nicht mehr als 65 Prozent des Bedarfs an einem beliebigen strategischen Rohstoff in jedem relevanten Verarbeitungsstadium dürfen aus einem einzigen Drittland stammen. Dass Europa punkto Rohstoffversorgung schlecht dasteht, ist auf die wegen der Klimahysterie viel zu geringe Investitionstätigkeit im Bergbau und in Raffinerien zurückzuführen. Bis diese Investitionen nachgeholt sind, werden mindestens weitere fünf bis zehn Jahre verstreichen.
Mit einem simplen Gesetz kann man die Versäumnisse der letzten Jahre nicht von einem Tag auf den anderen nachholen. Solche Ziele sind nur mit massiven neuen Investitionen in den europäischen Bergbau und in Raffinerieanlagen zu erreichen. Deshalb sollen auch die Genehmigungsverfahren vereinfacht, die Fristen für Abbau-Genehmigungen auf 24 Monate, für Verarbeitungs- und Recycling-Genehmigungen auf zwölf Monate verkürzt, die Forschung und das Recycling finanziell unterstützt werden. Die EU will aber auch ihre Handelsbeziehungen intensivieren und Partnerschaften mit Produktionsländern verstärken, um ihre Abhängigkeit von China und Russland zu reduzieren.
Bei ausgewählten strategischen Projekten soll nun der Zugang zu Finanzmitteln wieder erleichtert werden. Solche unterstützenden Finanzierungen stehen allerdings in krassem Widerspruch zur grünen Politik, die am liebsten alle Investitionen in Bergbau und Verarbeitungsanlagen verbieten möchte. Dass es dabei nicht um Bagatellbeträge, sondern erneut um zweistellige Milliardenbeträge geht, zeigt das Mitte Juli 2023 angekündigte Investitionspaket von 45 Milliarden Euro bis 2027 in Partnerländern in Lateinamerika und in der Karibik. Damit soll der Zugang zu kritischen Rohstoffen gesichert werden. Gelder aus der Global-Gateway-Initiative will die EU unter anderem in den Lithiumabbau in Argentinien und Chile investieren. Es gibt zwar ausreichend Lithiumreserven in Europa, aber EU-Chefin von der Leyen will vor der Weltöffentlichkeit als Sauberfrau dastehen und die Drecksarbeit und die Umweltverschmutzung anderen Ländern überlassen.
Nirvana sagt: Ich vergleiche mit den Mainstream Medien und liebe WW. Danke auch an alle Kommentar schreiber. Ihr beteiligt Euch an einer Demokratie, nicht wie die ganzen debilen ÖRR Konsumenten, die alles glauben was Ihnen die Tagesschau erzählt. Bei MSM überfliege ich nur noch die Überschriften um zu sehen, welche Lügen sie aktuell unter das Volk bringen wollen. Keine Kritik an diesem Wahnsinn. Keine Infos an die Bevölkerung, wo die Probleme wirklich sind. Danke Roger.
zauggingenieuregmbh sagt: Die Doppelmoral dieser Frau ist für mich kaum mehr ertragbar. Das letzte Beispiel dazu, ihr heroischer Auftritt als Retterin der afrikanischen Welt vor der schrecklichen schlepperindustrie ! Um ihre Rolle in dieser Angelegenheit nur ein klein wenig glaubhafter zu machen, wäre es allerhöchste Zeit endlich eine Entschuldigung an das afrikanische Volk auszusprechen, für das, was ihre Familie in der Zeit der sklavenschlepperei nach Amerika und Brasilien diesen Völkern angetan hat !
na sowas sagt: Experiment zum Foto: Ich habe einmal alles Wissen und Meinen beiseite gelassen und zwei Minuten lang nur den Ausdruck des Gesichtes und der Augen auf mich wirken lassen.
Ergebnis: Ich sah tiefste, nackte Verzweiflung.
lilith sagt: Wie könnte es auch anders sein...
"Verdacht auf Geldwäsche" Jetzt will sich Scholz als "Chef" der Sache annehmen. Na dann kann ja nichts mehr schief gehen. 😂 Bis er aus dem Urlaub zurück ist, hat er das schon wieder vergessen. Hauptsache das "Förderprogramm" für Biden läuft weiter. Geldwäsche? Täglicher Vorgang seit Jahrzehnten in DE.
https://focus.de/politik/deutschland/cayman-islands-und-briefkastenfirmen-verdacht-auf-dubiose-geldstroeme-im-schatten-von-scholz-lng-projekt_id_199732217.html
marlisa.s sagt: Sie ist eine Frau, die immer nur Ankündigungspolitik betreibt. Was DIE nicht schon alles ausgebrütet hat! Offenbar ist ihr Hirn pausenlos damit beschäftigt, neue surreale Masterpläne zu produzieren, die allesamt unbrauchbar sind, weil sie ihre Ideen nicht zu Ende denkt bzw. nicht im Stande ist, die daraus resultierenden Konsquenzen auch nur annähernd zu erkennen. Der Abbau dieser seltenen Erden u Metalle ist eine ökologische Katastrophe für die Bevölkerung der Rohstoffländer.
oazu sagt: "Ergebnis" dieses völlig weltfremden und gleichso abgehobenen kleingeistigen Aktionismus sind nur kopfschüttelnde untergebene Mitarbeiter, die solche irren Ankündigungen umsetzen sollten, womit sie schon 2 Bundesämter so in völliges Chaos und Ruin gewirtschaftet hat, dass es selbst Meisteraussitzerin Merkel zuviel wurde und sie weiter "beförderte".
Geronimo sagt: Gates, Rockefeller, Black Waters usw haben Milliarden in den Grean Deal investiert und hohlen ihre Gewinne wieder über ihre Firmen rein, die ebengenau dafür gegründet wurden=Abzocke von Billionen Steuergelder!!!!!
roro1 sagt: Die EU-Politiker haben noch nie ein Power-Play durchführen müssen. Es sind ausgehalfterte nationale Politiker, welche die EU bestimmen. Sie sind nichts anderes aus ausführendes Organ der Regierungen in Berlin und Paris. Mit diesen Leuten wird strategisch rein gar nichts erreicht werden. China wird triumphieren. Gefolgt von den USA. Die EU bietet einfach nichts, ausser "Werten", die niemanden interessieren.
severus sagt: Wozu braucht die EU Nickel, Kobalt und Lithium? Seit Frau Barbock wissen wir doch um die segensreiche Wirkung von Kobolden in Batterien!
severus sagt: Bitteschön. Mache ja viel mit.
https://www.stern.de/wirtschaft/news/trend-zur-nachhaltigkeit--sexspielzeug-fuer-das-gute-gewissen-3371908.html
Hoffe, jetzt sind alle zufrieden.
gottfriedstutz sagt: Bergbau unter den neu erstellten Regierungs- und Verwaltungspalästen der EU-Apparatschiks/Nomenklatura..?
kinnaj sagt: Die meisten Bergbauunternehmen werden bezüglich Investitionen in der EU schön die Finger davon lassen. Bergbau in der EU zu betreiben lohnt sich betriebswirtschaftlich nicht, die geförderten Stoffe wären viel zu teuer und würden daher kaum viele oder überhaupt Abnehmer finden. Die EU-Kommission macht sich wieder einmal etwas vor.
singin sagt: Erinnern wir uns noch an den Vorgänger von der "Flinten-Uschi"? Das war doch der Alte, der rundum gern die Frauen abknutschte und meistens in "angeheitertem Stadium" herumtorkelte. Als der endlich zurücktrat, fand das grosse Aufatmen statt - zu früh, leider!
Denn im Vergleich zu Frau v.d. Leyen war Jean-Claude Juncker die Harmlosigkeit in Person. Lieber ein Glas zuviel trinken, als einen halben Kontinent in den Abgrund zu fahren.
diewie sagt: Die Energiebilanz von E-Autos ist schlecht, Elektrosmog ist ungesund und "seltene Erden" kommen tatsaechlich fast nur aus China. Stromtanken ist gerade teurer als Diesel und wertoll ist fuer uns Erde, auf der noch etwas waechst. Die E-Autofabriken machen 70% der Autofabrikarbeiter arbeitslos. Das schrieb die koreanische Autoarbeitergewerkschaft vor Jahren an die Presse. Die Schweiz hat zum Glueck keine Autofabriken. Gebrauchte EVs sind kaum zu veraeussern. Wozu die Milliarden-Subentionen?
beograd sagt: Mangelware Lithium, ja!Weisses Gold fehlt – so ist die deutsche Mobilitätswende zum kolosallen Scheitern verurteilt.n Deutschland hängt die Mobilitätswende von ihm ab. Wer vom Rohöl weg will, baut das „Weiße Gold“ ab oder kauft es ein. So einfach ist die Rechnung. Doch die geht nicht mehr auf. Das vorhandene Lithium reicht nicht. Ich lache nur wenn ich auf Grüne denke, die eine Vergiftung Deutschland durch alle Mine im Wege leiten. Aber so oder so wird diese "Mobilitätswende" nur ein Traum sein.
kinnaj sagt: Na ja, und rund 85% des weltweit benötigten Metalls Magnesiums kommt aus China. Ohne dieses Metall praktisch keine Metalllegierungen, insbesondere keine Leichtmetalle wie Aluminium und Titan. China braucht nur den Export dieses Metalls zu sanktionieren und die gesamte metallverarbeitende Industrie in der EU steht kurze Zeit später still.
oazu sagt: Und wieder mal platzen Traumwelten von EU-Brussels an Realitäten in der Welt jenseits ihres abgehobenen Beamten-Versailles in Brussels. Anstelle aus Träumen zu erwachen, meinen sie in Allmachtswahn Realitäten ändern zu können, so wie sie Welt vor Klima zu retten glauben imstande sind, über 2 Jahrhunderte gewachsene Energieversorgung in 25 Jahren entgegen Naturgesetzen auf Kopf zu stellen, biologische Geschlechter umzukehren, usf. Jeden Tag neuer Schwachsinn aus der Irrenzentrale EU-Brussels.
beograd sagt: Um seine Klimaziele zu erreichen, setzt Deutschland unter anderem auf die Mobilitätswende. Bis 2030 sollen rund 15 Millionen Elektroautos durch die Bundesrepublik surren .So die Idee.
Doch daraus wird gar nichts. Das Problem: Für den Bau von Elektroautobatterien braucht man Lithium ,und das werden sie nirgendwo frei bekommen, auch nicht in der Ukraine, die dafür für den Imperialenkrieg eine grosse Rolle spielt. Lithium hat Putin für sich "reserviert".Die Deutchen sollen unter Schwarzwald baggern
Silver Shadow sagt: Auch hier werden Europa, USA, Deep State, etc. verlieren. Können diese gekauften und menschenverachtenden Leute wenigstens ehrlich sein und sagen, dass es ihnen nur ums Geld, Macht und Knechtschaft des dummes Volkes geht. Wenn vdL den Mund öffnet, kommen Lügen und Verrat raus.
hatomune sagt: Die MINT-Fächer sind Uschi nicht nur fremd - sie sind ihr egal. Ob das Mädchen von der Takelei der Gorch-Fock stürzt, ist ihr egal. Sie kann keiner zur Verantwortung ziehen. Falls doch überlegt wird, ob man das sollte, ist sie schon weg und verteidigt Deutschland - irgendwo, wo sie lächeln wird. So wie in in Butcha mit dem P.pianisten. Dass dies Lug und Betrug des Pianisten war, wird bald offengelegt. Ob sie dann noch Europa dirigiert?
freelancer sagt: Na dann, Frau von der Leyen, krempeln Sie die Ärmel zurück, schnappen Sie sich und Ihre samtbepfoteten Kommissäre Schaufel und Pickel und schürfen Sie fleissig diese Ressourcen. Nicht immer Verlangen, sondern als Beispiel vorangehen. Die Grünlinge helfen bestimmt gerne mit...
traugi69 sagt: Sie hat 7 Kinder. Der Abbau von seltenen Erden wird immer auch noch durch Kinderarbeit gemacht.
Eliza Chr. sagt: 'Ich will' reicht halt nicht, wenn man Gesetze beschliesst, welche diese Rohstoffe in Mengen beinhalten, über welche man nicht verfügt! Das Gleiche gilt für die CH. Es sind genau die Länder, die diese Ressourcen besitzen, welche man links liegen lässt oder gar mit ihnen sozusagen im Krieg ist. Schlussendlich hockt man da mit abgesägten Hosen. Solches sollte einem das Hirn vor der hochgestochenen Klimahysterie melden! Jetzt wird's schwierig.Fazit: Hirnlose Politiker fliegen bald auf die Schnauze!
sonja d. sagt: Leider fliegen diese EU-Politiker so gut wie nie auf die Schnauze, werden weggelobt u. stwigen auch. Van der Leyen ist übel für die EU, kam mit einem m.E. Wählertäuschung an die Macht. Die EU in ihrer heutigen Form, die alle Verträge, die mal Grundlage waren ( keine Schuldenunion machen), cancelten u. zur Schuldenunion u. unvorstellbarem Bürokratiemonster wurde, was gigantische Millionensummen für seine Mitarbeiter verschleudert, ist eine Zumutung.
Eliza Chr. sagt: Sonja, ich meine auch die CH-EU-Turbo-Politiker....🤢. Was Ihren letzten Satz betrifft: Wie wahr und die Schweiz soll diese Verschleuderung mit dem RA mitbezahlen bis sie ausgesaugt ist.... Unsere Schlafwandler in Bern können dies gar nicht mehr beschönigen. Es geht der EU einzig und allein und NUR um unser Geld ... bis sie alles hat .... und Cassis als Italiener will UNSER Geld gerne geben! Da müssen wir auf die Hinterbeine stehen!
Mad Maxl sagt: Die Realität wird die naive EU noch öfter einholen !
Die haben immer noch nicht kapiert was sie mit ihrer unüberlegten Solidarität für Kriegstreiber USA und den daraus resultierenden dummen Sanktionen gegen Russland für einen Wirtschaftlichen Schaden angerichtet haben.
Wie schon ein anderer Kommentator hier angemerkt hat China und Russland haben kein Grund mehr die EU zu füttern. Lateinamerika geht in BRICS- Partnerschaft und die EU wird noch mehr von den USA abhängig.
beograd sagt: Warum ist die EU Hauptkriegspartner in der Ukraine? weil sie die Ukraine lieben? Nein, sie wollen rauben. Auch dort schlummern grosse Mengen wertvoller Rohstoffe, die die EU unabhängiger machen könnten.Unter der Erdoberfläche der von Russland besetzten Gebiete liegen gigantische Rohstoffvorkommen. Neben Öl,Gas und Kohle lagern dort rund 42 Prozent der Metalle und 33 Prozent der Vorkommen an Seltenen Erden des Landes. Mit Annexionen reisst sich Russland die Schatztruhe der Ukraine unter den Nagel
juege sagt: Glauben Sie an den Storch? Die USA reissen sich die Rohstoffe unter den Nagel - es sei denn, Putin macht endlich Tabula Rasa.
beograd sagt: Trump wollte Grenzland kaufen und die Frieden mit Nordkorea. Warum? Lithium! Er glaubte an den Storch, hat aber nichts bekommen und in der Ukraine?...dort werden nur die Ami Waffen ( die durch EU bezahlt wurden) brennen. Das EU Geld sind die Rohstoffe die USA bekommen wird ,aber nicht mehr aus Putins Garten.
kinnaj sagt: Viele dieser angeblichen Vorkommen in der Ukraine sind mengenmässig gar nicht abschliessend festgestellt. Es handelt sich hierbei hauptsächlich um Vermutungen und von der heutigen ukrainischer Seite um Behauptungen. Das Vorkommen von seltenen Erden und Metallen in diesen Gebieten des Donbass dürften dabei sehr stark übertrieben sein.
burko sagt: Hirngespinste, welche schon lange, auch vor der CH-Klimagesetzabstimmung bekannt waren. Die Politiker lassen nichts unversucht, um ihre Luftschlösser zu realisieren und scheuen auch von der vorsätzlichen Lüge nicht zurück. Die notwendige Abholzung der Wälder für die Windrädlizufahrtsstrassen, die Verbauung von Millionen Tonnen Beton für die Fundamente sowie die Erstellung von neunen Netzleitungen/Verteiler, ist noch nicht einmal angesprochen. Der Umweltschaden und die Klimabelastung ist massiv.
hallerhans sagt: Wenn die wüssten was es bedeutet Lithium, Nickel, Kobalt abzubauen, würden die wahrscheinlich da etwas zurückhaltender damit sein.
beograd sagt: Die verrückten Pläne der EU/WEF wurden ohne Wirt gemacht. Damals ahnte niemand, dass es in der Ukraine einen Krieg geben würde, dass es weltweit Probleme mit dem Raub von wertvollem Land geben würde (am Beispiel Boliviens) und dass China immer offene Minen haben würde, sodass die EU satt davon wird. Die Zeiten haben sich grausam geändert, und diese Hysterie in der EU ist verständlich. Alle Ideen verbrannten wie Papier im Feuer. Jetzt herrscht Paranoia!
anscho sagt: Genau das kommt raus, wenn für eine Wahl ein paar fette Schlagzeilen reichen, diese Absichten - wenn die nicht schlicht gelogen sind - sich in der realen Wirtschaft nicht umsetzen lassen. Genau dies sind die Schwächen der westlichen Demokratien. Und die von West-Oligarchen gesponserten Massenmedien helfen über diese Mängel hinweg zu lügen. Schliesslich haben sie den Politikern auch in den Sessel geholfen.
beograd sagt: Das sind nur Träume in einer Hysterie. Der Umstieg auf erneuerbare Energien, Robotik und Maschinenbau werden schätzungsweise mehr als 130.000 Tonnen pro Jahr verschlingen. Bis man in der EU Abbau machen kann werden zwischen 15-20 Jahren vergehen. Falls man Lithium auch findet, und abbauen möchte, werden die Gewässer komplet gegiftet. In Serbien hat das Volk ein Projekt von Rio Tinto geschlossen. Kina und Russland haben kein Grund mehr die EU zu füttern. Lateinamerika geht in BRICs- Partnerschaft
karlheinz.carol sagt: Ist hier keinem aufgefallen, die Politik in Brüssel produziert nur „ Bullshit“
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Die Realität wird die naive EU noch öfter einholen ! Die haben immer noch nicht kapiert was sie mit ihrer unüberlegten Solidarität für Kriegstreiber USA und den daraus resultierenden dummen Sanktionen gegen Russland für einen Wirtschaftlichen Schaden angerichtet haben. Wie schon ein anderer Kommentator hier angemerkt hat China und Russland haben kein Grund mehr die EU zu füttern. Lateinamerika geht in BRICS- Partnerschaft und die EU wird noch mehr von den USA abhängig.
Wenn die wüssten was es bedeutet Lithium, Nickel, Kobalt abzubauen, würden die wahrscheinlich da etwas zurückhaltender damit sein.
Das sind nur Träume in einer Hysterie. Der Umstieg auf erneuerbare Energien, Robotik und Maschinenbau werden schätzungsweise mehr als 130.000 Tonnen pro Jahr verschlingen. Bis man in der EU Abbau machen kann werden zwischen 15-20 Jahren vergehen. Falls man Lithium auch findet, und abbauen möchte, werden die Gewässer komplet gegiftet. In Serbien hat das Volk ein Projekt von Rio Tinto geschlossen. Kina und Russland haben kein Grund mehr die EU zu füttern. Lateinamerika geht in BRICs- Partnerschaft