Mit dem Brexit wollten die Briten die Kontrolle zurückgewinnen. Allem voran die Kontrolle über die Grenzen.
Doch nun würden sie die Kontrolle gerne wieder an Europäer outsourcen. Mit eigenen Kräften hat das nicht so recht geklappt.
Am Rande des Klimagipfels in Ägypten bat Premierminister Rishi Sunak den französischen Präsidenten Emmanuel Macron nett darum, Migrantenboote an der Küste des Ärmelkanals am Auslaufen zu hindern. Und wenn sie es schon auf die Insel schaffen, die Insassen bitte, bitte, wieder zurückzunehmen.
Das war alles kein Problem für das EU-Mitglied Grossbritannien, doch seit dem Austritt muss sich das Land selber um Grenzen und Migranten kümmern. Doch ohne ausländische Hilfe wächst London das Problem über den Kopf.
Wie gut, dass Verbündete von Ex-Premier Boris Johnson dennoch nicht das hehre Ziel aus den Augen verlieren: Sunak dürfe der EU keine Zugeständnisse machen und den Brexit verwässern.
So behält man die Kontrolle. Auch über das eigene Chaos.
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Teil 1) Die im Frühsommer 2022 amt.Regierung in GB,dachte an&formulierte,daß sämtl,in GB ankommenden Migranten,sofort in ein✈️gesetzt&nach Ruanda geflogen werden.Ruanda sollte dafür💷 aus GB erhalten,damit sie die entspr.Asylverfahren durchführen.Bei Anerkennung sollten die Migranten in Ruanda verbleiben&dort integriert werden.Der größte Anteil der illegalen Wirtschaftsmigranten wollte Ruanda rigoros zurück in ihre Herkunftsländer bringen&ein sehr kleiner Anteil den Status"geduldet"bekommen. 👍
Teil 2)Die Regierung in Ruanda war von dem Vorhaben GB lt.Medien begeistert&erklärte,mit diesem Deal keine Probleme zu haben.Ganz im Gegenteil.Nur verschwand mit Johnson auch dieses Vorhaben.☹️Wie Viele von den jährl.Millionen an illegalen Wirtschaftsmigranten,die durch zig sichere Länder bis nach D weiter"flüchten",erfüllen in D ihre Aufenthaltsberechtigung nach GG Art.16&16a❓Frankreich schiebt seit Jahren&konsequent die v.g.Migranten ab&wird Keine aus anderen,europäischen Staaten (z.B.GB)holen
Das passiert eben, wenn man das Problem nicht an der Wurzel angeht!