Luiz Inácio Lula da Silva leidet im Ausland gastronomische Qualen: Was ihm bei seinen Besuchen in Rom und Paris von seinen Kollegen Sergio Mattarella und Emmanuel Macron serviert wurde, sei «nicht so toll» gewesen, klagte Brasiliens Staatschef.

Er bevorzuge ein grosses Tablett, von dem man sich nehmen könne, wie viel man wolle.

Vielleicht doch eher ein Gourmand statt ein Gourmet?

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Die 3 Top-Kommentare zu "«Nicht so toll»: Brasiliens Staatschef Lula klagt bei Besuchen in Rom und Paris über gastronomische Qualen"
  • Maclas

    Vermutlich hat er sich damals so an den brasilianischen Gefängnisfood mit jeden Tag Reis, Farofa und Bohnen gewöhnt und verträgt jetzt einfach nichts mehr anders.

  • Tatonka

    Er soll zu uns in die Schweiz kommen. Ich spendiere ihm ein echte Cervelat vom Grill. Lecker......

  • urswernermerkli

    Die kennt er schon, immerhin stammen ja die Cervelat-Häute aus Braseiu.