Wie unter einem Brennglas macht die Bilanz des deutschen Energiekonzerns Uniper sichtbar, was der Wirtschaftskrieg mit Russland auf deutscher Seite anrichtet: Das ehemals florierende Unternehmen hat in den ersten neun Monaten einen Verlust von gut 40 Milliarden Euro aufgehäuft.
Neben den Kosten von 10 Milliarden Euro für Gas, das teurer eingekauft werden musste als geplant, weil es nicht aus billigen russischen Quellen kam, stecken mehr als 30 Milliarden Miese in der Bilanz, mit denen Uniper in den nächsten Monaten rechnet. Zum Vergleich: Für die «Zeitenwende» bei der Bundeswehr gibt der Bund 20 Milliarden Euro im Jahr aus.
Einziger Lichtblick bei Uniper war die Stromerzeugung in Russland. Hier konnte das operative Ergebnis nahezu verdoppelt werden. Die Mehrheitsbeteiligung an der russischen Unipro steht aber zum Verkauf. Dumm nur: Selbst wenn sich ein Käufer findet, lässt sich der Verkaufserlös nicht nach Deutschland transferieren.
Die Verluste bei Uniper wären deutlich geringer, wenn Wirtschaftsminister Robert Habeck seine schon angekündigte Gasumlage hätte durchsetzen können. Aber der Minister scheiterte. An die Stelle der Umlage tritt nun die Notverstaatlichung. Der Staat hat tiefe Taschen. Der Bürger zahlt.
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Oliver Stock
Völlig egal,was diese Hampel & 🤡 "Regierung" anpackt,es kommt dabei ausschließlich 💩 raus, die der Bürger & Steuerzahler(auch Rentner werden vom Finanzamt zur Kasse gebeten!)3-4-fach gezwungen wird zu zahlen.Solange keine,konservativ-mitte rechts Regierung die Mehrheit hat,wie es längere Zeit vor Merkels Regentschaft noch meist der Fall war,liegt D in sehr kurzer Zeit,völlig flach,Deindustralisiert,dafür geflutet mit jährlich weiteren,Millionen an Illegalen aus aller Welt(UA nehme ich aus)🙈🙉🙊
Die Bundesregierung & die öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten behaupten "Putin ist schuld". Aber es war nicht Putin, der einen Wirtschaftskrieg gegen Deutschland begonnen hat, sondern es war die US-Regierung, welche sich Sanktionen ausgedacht hat, & von Deutschland verlangte die Sanktionen zu übernehmen, was dann auch geschah, und zwar aufgrund von Beschlüssen der EU-Kommission (hallo Frau von der Leyen) und der Bundesregierung (hallo Herr Scholz, Frau Bearbock, Herr Habeck, Herr Lindner).
Nun seien Sie doch nicht so kleinlich, was sind schon 40 Milliarden? Die deutsche Bundesregierung rechnet nur noch in Milliarden. Die EZB druckt doch alles, was so an Scheinen gebraucht wird. Deutschland braucht kein Geld zu erwirtschaften, wie drucken es einfach. Wer eine Gelddruckpresse hat, kann sich das Arbeiten sparen....
Das passiert, wenn man einen 'Fachmann' an die Spitze des Wirtschaftsministeriums stellt. Trotzdem gibt es nach wie vor Untertanen, die seine 'Politik' loben, sogar Funktionäre aus der Industrie!
Aber ganz generell: Was soll man von einer Gesellschaft halten, in der sich "Wissenschaftler" an Händen und Füssen in Autoausstellungshallen am Boden festkleben?
So ein Volk hat den Untergang verdient!
...nicht überlebensfähig ! Sie haben vollkommen recht.
Der Bürger zahlt immer! Egal ob er mit einer sog. "Gasumlage" Gasfirmen direkt unterstützt, oder ob der Staat Unternehmen verstaatlicht. Das Geld kommt immer vom Bürger! Ansonsten ist Uniper ein schönes Beispiel dafür, dass deutsche Wirtschaftskrieger wie Habeck das eigene Land ruinieren, nur um Russland zu sanktionieren. Dass der deutsche Staatskonzern Uniper mit der Stromerzeugung in Russland Gewinne macht, das Geld aber dort bleiben muß, ist macht den ganzen Unsinn deutlich.
Aufgrund der "Tatsache" dass Unternehmen nicht pleite gehen weil sie momentan nichts produzieren und das Geld, mit dem nur so herumgeschmissen wird, sowieso bloß gedruckt ist ist es sowieso egal. Das erklärte Ziel ist der digitale Euro, der die Inflation herunterstutzen wird mit dem eklatanten Nebeneffekt dass wir unsere Freiheit damit komplett aufgeben.
Das alles ist so geplant und der Wähler hat das so gewählt und damit bestätigt