Gegen Ex-US-Präsident Donald Trump laufen in Amerika mehrere Zivil- und Strafverfahren. Er könne 641 Jahre Gefängnisstrafe kassieren, melden die Medien.
Ob es sich dabei um zwingende Ahndungen von Gesetzesverstössen oder eher um politische Schauprozesse zur Verhinderung seiner Wiederwahl zum US-Präsidenten handelt, ist nicht in jedem Falle offensichtlich.
Viele Amerikaner erachten die Gerichte zusehends als verpolitisiert und die Gewaltentrennung als bedroht. Deshalb verwundert nicht, dass gemäss einer Juni-2023-Umfrage nur noch 17 Prozent der US-Strafjustiz voll vertrauen.
Aber worum geht es bei den Verfahren gegen Ex-Präsident Trump wirklich?
Schweigegeldzahlung an Pornodarstellerin (Bundesstaaten-Ebene): Die Staatsanwaltschaft in New York legt Trump die Fälschung von Geschäftsunterlagen in 34 Fällen zur Last. Er soll versucht haben, schädliche Informationen und rechtswidrige Aktivitäten vor und nach seiner Präsidentenwahl 2016 zu verbergen. Im Zentrum der Vorwürfe steht die Zahlung von Schweigegeld an eine Pornodarstellerin. Dabei sei es auch zu falschen Einträgen in den Geschäftsbüchern gekommen. Trump plädierte Anfang April 2023 auf «nicht schuldig». Der Prozess soll im März 2024, kurz vor dem Start der parteiinternen Vorwahlen, beginnen.
Sexuelle Übergriffe (Zivilverfahren): Im Mai 2023 wurde Trump in einem Zivilverfahren wegen eines sexuellen Übergriffs und Verleumdung zu einer Geldstrafe in Millionenhöhe verurteilt. Eine New Yorker Geschworenenjury sah es als erwiesen an, dass Trump die Schriftstellerin E. Jean Carroll Mitte der 1990er Jahre in einem New Yorker Nobelkaufhaus sexuell missbraucht und später verleumdet hatte. Den Vorwurf der Vergewaltigung wiesen die Geschworenen zurück. Trump kündigte an, gegen die Entscheidung vorzugehen.
Weit schwerer wiegen die Anklagen auf Bundesebene, insbesondere jene der versuchten Wahlresultat-Fälschung. Es drohen Haftstrafen zwischen fünf und zwanzig Jahren. Das Justizministerium hatte den Sonderermittler Jack Smith damit beauftragt, die Aufklärungen in beiden dieser politisch heiklen Fällen zu leiten.
Mitnahme geheimer Regierungsdokumente (Bundesebene): Die Staatsanwaltschaft wirft Trump die gesetzeswidrige Aufbewahrung hochgeheimer Informationen aus seiner Präsidentschaftszeit in seinem Privatanwesen Mar-a-Lago in Florida vor. Es ging um Dokumente mit Informationen zu nuklearen Fähigkeiten und militärischen Notfallplänen der USA. Trump werden mehr als 35 Straftaten inklusive Behinderung der Ermittlungen zur Last gelegt. Trump plädierte im Juni 2023 auf «nicht schuldig». Der Prozessbeginn ist noch offen.
Verschwörung zur Wahlmanipulation und Anstachelung zum Sturm aufs Kapitol (Bundesebene): Am 1. August erfolgte in Washington, DC, die Anklage wegen einer Verschwörung mit sechs Mitverschwörern, um die Wahlen in sieben Bundesstaaten – Arizona, Georgia, Michigan, Pennsylvania, Wisconsin, Nevada, New Mexico – zu fälschen. Die sechs Mitverschwörer wurden bisher wohl bewusst nicht gleichzeitig mit Trump angeklagt, weil das Verfahren sonst über die Wahlen vom 4. November 2024 hinaus verzögert würde. Sie werden in der Anklageschrift nicht namentlich erwähnt, aber gemäss Medienrecherchen soll es sich um Trumps Anwalt, den früheren Bürgermeister von New York, Rudy Giuliani, John Eastman, einen einstigen Assistenten des obersten Richters Clarence Thomas und Gründer einer mit dem erzkonservativen Think-Tank Claremont Institute verbunden Anwaltskanzlei, Sidney Powell, einer früheren Bundesstaatsanwältin in Texas, Jeffrey Clark, seinerzeit Abteilungsleiter im Justizministerium, Kenneth Chesebro, einem Anwalt aus Wisconsin und vermutlich Trumps Wahlkampfberater, Boris Epshteyn, handeln.
Sie hätten Mandatsträger bis ins Justizministerium hinein und selbst Vizepräsident Mike Pence, der als Vorsitzender des Senats den Wahlsieger beglaubigen musste, unter Druck gesetzt. Sie sollten Wahlergebnisse mit Behauptungen wie, dass auch Ausländer, Wähler aus anderen Bundesstaaten und Tote mitgestimmt hätten, dass mehr schriftliche Wahlzettel als ausgegeben und gefälschte Wahlzettel eingegangen seien, für nichtig erklären. Auch der Versuch, Bundesregierungen zu überreden, falsche, für Trump stimmende Wahlmänner zu bestimmen, misslang.
Trump habe nach der verlorenen Präsidentenwahl 2020 wider besseren Wissens behauptet, ihm sei der Sieg durch Wahlbetrug gestohlen worden. Am 6. Januar 2021 kam es deswegen zum Sturm aufs Capitol, bei dem Trump-Anhänger versuchten, die formelle Bestätigung des Wahlsiegs von Joe Biden zu verhindern. Mehr als tausend am Sturm Beteiligte wurden bereits verurteilt, aber Trump war nicht persönlich am Tatort anwesend. Trump hat sich in allen vier Anklagepunkten für «nicht schuldig» bekannt. Der nächste Termin ist eine Anhörung am 28. August, dann soll auch der Termin für den Prozess bekanntgegeben werden.
Wahlmanipulation in Georgia (Bundesstaaten-Ebene): Angeklagt wurde Trump betreffend Wahlmanipulation auch im Bundesstaat Georgia. Biden gewann dort nur ganz knapp mit rund 12.000 Stimmen Vorsprung. Trump bemühte sich, seine Niederlage nachträglich ändern zu lassen. Unter anderem forderte er den obersten Wahlaufseher in Georgia telefonisch auf, genügend Stimmen für ihn «zu finden», um das Ergebnis «nachzuberechnen».
Gelingt es den Gerichten nicht, allfällige Verurteilungen überzeugend zu begründen, werden viele Trump-Anhänger ihre negativen Vorurteile gegen die Gerichte bestätigt finden, und es wird zu neuen Verschwörungstheorien kommen.
Was die Präsidentschaftswahl betrifft, so kann Trump trotz Gerichtsverfahren kandidieren und seine Kampagne uneingeschränkt fortsetzen. Gesetzlich nicht geregelt ist hingegen, ob er das Präsidentenamt auch als Verurteilter vom Gefängnis aus führen könnte. Darüber müssten wiederum Gerichte entscheiden.
Finanzexperte Hans Kaufmann, ehemaliger Nationalrat der SVP, war Chefökonom der Bank Julius Bär und bis 2018 im Bankrat der Zürcher Kantonalbank.
Nesti sagt: Für Obama und Biden würde ich je 1000 Jahre Gefängnis anberaumen, Obama wegen Anzetteln vieler Kriege, Biden wegen jahrzehntelanger Korruption u. Anzetteln von Krieg in Europa. Da es für Biden und die Dems, die sich Demokraten nennen, aber Sozialisten/Kommunisten sind, bei den nächsten Präs.wahlen verdammt eng wird, zetteln sie nun Anklagen gegen Trump an. Jeder mit gesundem Menschenverstand weiss, diese Klagen sind haltlos, die Gerichte gekauft und ebenfalls von "Demokraten" besetzt.
Faktenhüter sagt: Ich gehe davon aus, dass die Staatsanwälte sehr konservativ Trumps Vergehen anklagen und diese wasserdicht bewiesen werden können, im Bewusstsein, dass Trump ein Heer von Anwälten engagieren wird. Die Anklage, Anstiftung zu Wahlbetrug in Georgia, ist durch ein öffentlich gemachtes Telefongespräch zwischen Trump und dem dortigen Wahlaufseher gesichert. Dies als "Richterstaat gegen Bürgerstaat" zu betitteln hat nur den Zweck demokratische Institutionen auszuhöhlen. Typisch für einen SVP-ler!
erstaunte sagt: Faktenhüter,
wenn Sie Zeit und Muße haben, hören Sie sich doch mal jede einzelne Diskussion (und das sind nicht wenige) unter US-Anwälten u. sonstigen Rechtswissenschaftlern an, auch so manche Äußerungen der US-Staatsanwaltschaften (die man eigentlich nicht so gern veröffentlicht), dann könn(t)en Sie, wenn Sie differenziert genug mitdenken, herausfinden, wieviel Luft in diesem gigantischen Soufflé enthalten ist.
brooklyn sagt: 641 Jahre? Bleibt die Leiche dann weiterhin inhaftiert??🤔😅 Das ist doch nur noch ein Witz, und am Schluss geht’s um was ganz Anderes: man will verhindern, dass er nochmals POTUS werden könnte. Und apropos laufende Strafverfahren: ich möchte gerne wissen, wer in so hohen Ämtern keinen Dreck am Stecken hat. Man schaue auch nur auf die weltweite aktuelle Lage, was da so alles vor sich geht…. da gäbe es noch ganz andere Delikte, wo längst die Handschellen klicken müssten…
bupsi sagt: Zum den Vorwürfen betr. "Wahlmanipulationsversuche Trumps" nur folgendes: Den Ankläger, der das zusammengebraut hat, sollte man sofort verpflichten, sich des Themas "Rückgängig machen einer Wahl in D" anzunehmen. Ggf. kriegt er halt schnell die dt. Staatsangehörigkeit, Methode "Nancy". Ein Kottelet für einen hungrigen Spürhund, das wäre doch was.
sir taki sagt: Der Begriff "Demokraten" folgt in den USA offenbar den Regeln des Orwell'schen Neusprech.
erstaunte sagt: @sir taki
„Demokratie“ & „freie Welt“ - Begriffe, die die USA so hochhängen aber durch widersinnige Moral mit Füßen treten: gestern in deren Trump-Stalk-Show nannten sie ihn recht spöttisch „the former leader of the free world“ - und dann, kaum zwei Minuten später als Trump vor die Kameras trat u. sich äußern wollte … schwupps … demonstrativ gingen die Kameras aus. Das ist also die vielgepriesene „freie“ Welt!? 💁♀️ Gut, das Interview wurde später nachgeliefert, aber erst Cancel-Macht ausüben …
kostas sagt: Wenn Trump gewählt wird, ist der Ukrainekrieg im Nu vorbei, der Bidenclan im Gefängnis. Alles konstruiert, ohne Beweise. Einfach Krank diese "Demokraten".
Josef Hofstetter sagt: Schlappe für SRF gestern bei 10 vor 10. Grosse Ankündigung über den Prozess und die Erwartung dass Donald Trump verurteilt werde. Der Kommentar aus den USA mit vorgefasster Meinung, Vorverurteilung durch SRF und mit keinem Wird auf die kriminellen Machenschaften des Biden Clans hingewiesen.Für mich ist es immer noch eine Tatsache, dass die Wahlen manipuliert wurden, den in verschiedenen Staaten, hatte Donald Trump einen beträchtlichen Vorsprung,man hat gezählt bis es für Biden Demokraten stimmte
Faktenhüter sagt: Naja, Josef Hofstetter, du glaubst wohl noch an den Osterhasen. Trump und seine Wahkampfmannschaft hatten x Gelegenheiten Beweise vorzulegen. Nicht einer wurde von all den vielen Gerichten in den Bundesstaaten als stichhaltig erklärt. FoxNews muss fast eine Milliarde an den Wahlmaschinenhersteller zahlen, weil sich die gebetsmühlenghaft wiederholte Behauptung von Trump und Tucker Carlson, die Wahlmaschinen hätten die Wahl verfälscht, als glatte Lüge erwies. Und sie plappern diesen Blödsinn nach.
Turbine sagt: tija, was Sie schreiben können Sie auch dem Samichlaus erzählen ! Von der durch Hilary Clinton angeprangerten Wahlfälschung der Russen für Trump schreiben Sie den nichts ?
… wurde Alles eingestellt, ausser Spesen nix gewesen
aliasmailster sagt: Trump passte nicht ins Konzept der Geheimdienste und der anderen aggressiven menschenverachtenden Kräfte in USA - nur deshalb findet dieser Schau-Prozess statt. Auf diese Weise beseitigt ein Regime seine Gegner - in USA ebenso wie in Deutschland.
Trump mag ein Snob sein - mit ihm als Präsidenten wäre aber Frieden in Europa und mehr Normalität in der Welt.
info-bohm sagt: Sehe ich auch so, es geht weniger um seine Person als um die politische Richtung. Da er nicht zum Establishment gehört, ist er wohl auch in seiner Partei nicht besonders wohlgelitten. Diplomatisch ist er auch nicht.Trotzdem hat er keine Kriege geführt und das Abrahamabkommen wäre ohne ihn nie zustande gekommen. Allein deswegen war er gut für die Welt.
RS sagt: “Gelingt es den Gerichten nicht, allfällige Verurteilungen überzeugend zu begründen, werden viele Trump-Anhänger ihre negativen Vorurteile gegen die Gerichte bestätigt finden, und es wird zu neuen Verschwörungstheorien kommen.”
Sehr geehrter Herr Kaufmann, wären Sie sehr enttäuscht falls dies geschehen sollte?
Wären Sie so freundlich und informieren Sie die Leserschaft über die zu erwartenden Strafen der Biden Klan Mitglieder?
Oder geniessen bei Ihnen korrupte Kriegstreiber & Lügner Immunität?
Faktenhüter sagt: RS: Herr Kaufmann bleibt was die Anklage Trumps anbetrifft sachlich. Es wäre unsachlich über "Anklagen gegen den Bidenclan" zu berichten. Angeklagt ist nur Bidens Sohn! wegen 100000 US$ Steuerhinterziehung und unerlaubtem Waffenbesitz. Sein Vater hat öffentlich erklärt, dass er im Falle einer Verurteilung seinen Sohn nicht bgnadigen werde.
PS: Trump hat soviel Dreck an Stecken angehäuft, er wird verurteilt.
carstenmenger sagt: Die Kreise um Biden, FBI, CIA, Soros und Konsorten wollen einen politischen Gegner ausschalten. Sowohl Obama, als auch Biden haben Papiere mit nach Hause genommen, die man nicht nach Hause nehmen darf, laut US-Gesetz. Aber da gibt es keine Untersuchungen. Die Überraschung des Wahlsieges von Trump soll sich nicht wiederholen und dazu ist den US-Demokraten jedes Mittel recht (wie bei Watergate). Die US-Demokratie ist ein Witz, ein trauriger.
Faktenhüter sagt: Carstenmenger bleiben sie bei den Fakten. Trump wäre für ein versehentliches Behalten sensibler Akten nicht angeklagt. Im Gegensatz zu Biden ist er der Auffforderung sie zurückzugeben mehrmals nicht gefolgt, hat erwiesenermassen die Behörden belogen und die sensiblen Papiere erst noch fahrlässig (Bühne im Theatersaal) und für alle zugänglich gestapelt. Bidens Papiere waren in einem Safe gesichert.
erstaunte sagt: „Was die Präsidentschaftswahl betrifft, so kann Trump trotz Gerichtsverfahren kandidieren und seine Kampagne uneingeschränkt fortsetzen …“ -
Demokraten, Anwälte & US-Medien spekulieren auf das Gegenteil: Trump soll mit Gerichtsterminen so zugeballert werden, dass er keine Zeit mehr hat, durch die Staaten zu tingeln u. seiner Lieblingsbeschäftigung, den Wahlkampfauftritten, nachzugehen.
Witz u. Widerspruch liegen jedoch darin, dass die Gerichtstermine die besseren Wahlkampfauftritte sind 😃
luiz sagt: Und so ist die „Demokratie“ weltweit damit beschäftigt, ihre Verteidiger kalt zu stellen, zu defamieren oder wegzusperren. Hier die AFD, da Trump, dort Navalny. Überall das gleiche Spiel, nur die Farben sind immer etwas anders.
Faktenhüter sagt: AfD und Trump als Verteidiger der Demokratie zu bezeichnen ist wohl der grösste Witz! Von Deutschtümlern, Naziverharmlosern, wie Höcke und einem pathologischen Narzisten wie Trump die Verteidigung der Demokratie zu erwarten ist wohl so dumm wie Wölfen als Schutzhunde von Schafherden zu vertrauen.
lachmöve sagt: Da Sie sich so gut mit Wölfen und Schafen auskennen: Es gab bei den Steiff-Tieren für Kinder früher einen Wolf, dem man den hinten angenähten Schafspelz über den Kopf ziehen konnte. Der hieß Schwolf. Wäre das vielleicht guter, neuer Nickname für Sie?
bero sagt: Der einzige Unterschied: Navalny hat tatsächlich mehrere Verbrechen begangen. Diebstahl, Veruntreuung, und Aufruf zu Morden (er hat aufgefordert, alle Flüchtlinge zu erschiessen - aber das erfährt man natürlich in den Lügenmedien nicht).
Navalny hätte locker mehr als 19 Jahre verdient.
info-bohm sagt: Zur Info;
Auf dem letzten Parteitag der Linken in D sagte die stellvertretende Vorsitzende:" Wenn wir gewählt werden, werden wir alle Reichen erschießen. Der Co-Vorsitzende fügte hinzu: oder wir werden sie einer adäquaten Arbeit zuführen."Sie sind nicht angeklagt, nicht verhaftet und es gab keinen Aufschrei in der Presse.
telegram@newsofehrmedia sagt: Es geht um die Verwendung der Strafverfolgung, um politische Gegner mundtot zu machen und 'legal' aus dem Weg zu räumen. Dabei helfen auch Richter mit - allerdings: In den USA gibt es noch Geschworenengerichte, in denen nicht der Richter entscheidet, sondern die Juroren. Das erschwert die Kontrolle ein wenig.
Dabei muss sich die herrschende Machtclique an keine Gesetze halten, sie kontrolliert ja die Justiz und hat nichts zu befürchten. Mit 'Richterstaat' hat das wenig zu tun.
beograd sagt: Was für eine Welt, in der wir leben. Der Präsident eines Landes und sein Sohn führen eine sogenannte Mafia-Organisation und sitzen auf freiem Fuss und dabei die Struktur demütigen Trump nach Belieben. Der tiefe Staat ist in grosser Angst und gelähmt durch den Gedanken an einen Sieg Trumps. In diesem Fall gäbe es in den US-Gefängnissen keinen Platz mehr.
edelweiss81 sagt: Selbstbegnadigung würde der Ausweg aus der Kiste, sollte dies zutreffen… (oder kurz vor Wahl steht viceversa Begnadigung mit Biden an?) wenn Biden unter dem Radar fliegt bis vor den Wahlen und dann noch Bombennews platzen, Trump noch mehr gewinnt, hey why not 🤷♂️ (Supreme court heute wahrscheinlich 6:3 für Trump, somit viceversa kaum notwendig für Trump). Bei viceversa gehe ich zur Feier in die USA in die Ferien, besuche meine Freunde und lasse AutoFenster runter höre AC/DC.
stevenswissnew sagt: Das Vorgehen des Sonderermittlers Smith gegen Trump erinnert an die Inquisition. Vor der Inquisition wagte niemand einen Angeklagten zu verteidigen. In dieser schönen Tradition werden auch gleich vier von Trumps Anwälten angeklagt. Und in Washington DC würde Trump selbst wegen Entführung von Lindbergh‘s baby vor 90 Jahren verurteilt. Ist es der Plan der US-Elite, die Trump mehr als den Teufel fürchten, ihn noch vor der Wahl ins Gefängnis zu stecken und dann seinen Selbstmord zu verkünden?
lisa8050 sagt: Man will ihn einfach aus dem Rennen ziehen. Was für eine kümmerliche Partei sind doch die Demokraten mit ihrem dementen Biden 🤮
BeRom sagt: Ähnlich wie bei der Woke-Bewegung erlebt die Politik,wenn es so weitergeht, bald das gleiche Schicksal der geistigen Verwirrungen.
Die Parteien werden allmählich zu Sekten umgepolt, Glauben heisst die neue Messlatte und ist massgebend, nicht aber die reale Wirklichkeit.
Glauben und Hoffen können niemals das Wissen ersetzen. Mit anderen Worten, viele haben den Politikern geglaubt in der Hoffnung, dass diese schon wissen was sie tun, nötigenfalls auch Gesetze ändern damit der Glaube wieder stimmt.
Geronimo sagt: Es bleibt spannend im korruptesten Land der Erde, das sich selbst als Hort der Demokratie bezeichnet."Die neuen Anklagen gegen Trump zeigen in Verbindung damit, wie das FBI die korrupten Geschäfte des Biden-Clans deckt, dass in den USA faktisch ein Putschversuch läuft. Die Frage ist nur, wer putscht gegen wen?" https://www.anti-spiegel.ru/2023/die-neuen-anklagen-gegen-trump-wer-putscht-in-den-usa-gegen-wen/
freier buerger sagt: Man kann dieser entfesselten Staatsjustiz nur wünschen, es bleibt irgendetwas hängen an all diesen Anschuldigungen.
Sollten sich diese Verfahren als reine politische Manöver der heutigen Mannschaft im Weissen Haus herausstellen, ist im Anschluss dieser Teil der Verwaltung komplett auszutauschen!
Nur damit wäre sichergestellt, dass die Gerichte wieder Straftaten und dazu auch die legitimen Gesetze anwenden!
Was für ein Theater! Es hat wirklich den Anschein, dass Biden geholfen wurde.
brunogasser sagt: Wenn man sich etwas in den USA umschaut, dann sieht man Ladendiebstähle, die vor den Augen der Angestellten passieren können, weil diese den Täter nicht festhalten dürfen, man sieht Kriminelle, die ruckzuck wieder freikommen, etc. Dass dieser Staat kein Rechtsstaat mehr ist, ist so offensichtlich! Deshalb kann man auch nicht mehr erwarten, dass Hunter Biden seine gerechte Strafe erhält, dass die Untersuchung gegen den "Big Guy" sauber gemacht wird. Kurzum: Die totale Pleite der am. Justiz.
2standards sagt: "Anstachelung zum Sturm aufs Kapitol". Der Sturm war halt nicht so sanft, wie die demokratische "Übernahme" des Parlaments in Kiew in Feb. 2014... (und keine Anstachelung dort)
erstaunte sagt: Much Ado About Nothing.
„He‘s actually not in trouble for a lot …“ - das war der einzig lichte, auch zähneknirschende Moment des CNN-Anchor‘s Jake Tapper letzte Nacht, nachdem er die heftigsten Anklagepunkte nochmals verlas - diesmal aber mit den jeweiligen Zusätzen u.a. „Der Angeklagte hatte jedoch - wie jeder andere amerikanische Staatsbürger auch - das Recht, öffentlich das Wahlergebnis anzuzweifeln und gegen einen evtl. Wahlbetrug vorzugehen …“ 💁♀️
der nachdenkliche sagt: Die USA sind ein rechtsstaatlicher Witz. Der amtierende Präsident führt sich auf wie ein Oligarch, die Medien huldigen ihm. Gegen Trump wird jeder greifbare geltungssüchtige linke Staatsanwalt und Richter samt einer Hundertschaft an Speziellen Agenten des FBI aufgeboten, derweil Oligarchen-Joe im Weissen Haus samt seinem koksenden Sohnemann weiter Geschäfte macht. Die USA nähern sich den verhassten Russen immer mehr an. Peinlich.
Geronimo sagt: "Der amtierende Präsident führt sich auf wie ein Oligarch" Falsch, denn er und ander sind Oligarchen und blicken auf eine laaange Tration zurück. Denn "Die Legende besagt, dass der Unabhängigkeitskrieg der USA mit der Boston Teaparty begonnen hat, die ein Protest der Menschen gegen die britische Kolonialherrschaft war" https://www.anti-spiegel.ru/2023/die-neuen-anklagen-gegen-trump-wer-putscht-in-den-usa-gegen-wen/
severus sagt: Die politische Verfolgung Andersdenkender, insbesondere von aussichtsreichen Gegenkanditaten zur Obamaconnection, nimmt an Fahrt auf. Mit durch und durch politischen Klagen soll der dem Obamaclan mißliebige Präsidentschaftskandidat hinter Gitter gebracht werden. Hätte Trump die weiße Fahne gehißt,wäre er nicht wieder angetreten,es hätte keine einzige Klage gegen ihn gegeben.Mafia-Staat Obama-USA.Hoffentlich trägt er immer eine schußsichere Weste.Seine Mörder sind mit Sicherheit schon gedungen.
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Wurde da nicht der Name verwechselt? Das beträfe doch eher Biden.
Wer Augen und Ohren hat weiss, was da für Machenschaften im Gange sind! Den Falken und dem Deep State gehts an den Kragen, wenn Trump wiedergewählt würde – zu Recht…
In Russland bekommt Nawalny 19 Jahre Haft und in USA drohen die "Richter" dem Expräsidenten Trump 641 Jahre Gefängnis an. - Sollen das Zeichen von Demokratie sein? Es wird immer absurder.