Chinas Dominanz als Zulieferer für den Bau von alternativen Energieanlagen und für andere Technologien im Westen ist alarmierend.
Gemäss dem US-Innendepartement und dem US Geological Survey dominiert China bei 35 der 53 unerlässlichen Mineralien auf mindestens einer der Produktions- und Verarbeitungsstufen den Markt. China hat über Jahre ein Beteiligungsnetz im Ausland ausgebaut, vor allem im Bergbau in Afrika und in Lateinamerika. Mit Billigkrediten wurde die lokale Politik gefügig gemacht. Viele dieser meist armen Länder müssen diese Kredite bald zurückzahlen. Sie sind aber dazu nicht in der Lage. Sie werden China weitere Zugeständnisse machen.
Ein weiterer Grund für Chinas Dominanz sind die eigenen Raffinerie- und Verarbeitungsanlagen. Europa hat seine Anlagen aus Umweltschutzgründen weitgehend stillgelegt. Selbst ausländische Minen lassen ihre Erze in China aufarbeiten. Diese fehlenden Raffinerieanlagen sind heute die Achillesferse des Westens. Sie haben die Drecksarbeit nach China delegiert, sonnen sich in Umweltschutz-Erfolgen, sind dafür aber in tiefe Abhängigkeiten vom Land der Mitte geraten.
Bis anhin konnte der Westen problemlos alle Mineralien zukaufen, die für die Industrie, für den Ausbau erneuerbarer Energien und E-Autos benötigt werden. Aber mit dem von den USA entfachten Technologie-Krieg gegen China mit Exportverboten von hochsensiblen Hightech-Produkten hat sich die Lage fundamental verändert. China reagiert mit einem Ausfuhrstopp von ausgewählten kritischen Metallen per August 2023 wie seltene Erden, Gallium und Germanium, die zur Herstellung von Elektromobilen, Microchips und im Rüstungsbereich unerlässlich sind und deren Nachfrage noch stark ansteigen wird.
Ein ganzer Katalog von kritischen Rohstoffen stammt aus China. Weit gravierender ist jedoch die Erkenntnis, dass China diese Monopolstellung – in einigen Nischen zu 100 Prozent – auch als Waffe gegen westliche Schikanen einsetzt. China reisst auch zusehends den Rohstoffhandel an sich, so via die Londoner Metal Exchange, die der HKEX (Börse Hongkong) gehört. Immer mehr Rohstoffe werden in Schanghai gehandelt. China kontrolliert die Produktion von rund 90 Prozent der seltenen Erden, die Herstellung von Solarpanels zu mindestens 80 Prozent auf allen Stufen und 60 Prozent von Windturbinen sowie von Batterien für die Elektroautos. China ist bei weitem der günstigste und grösste Hersteller von Bestandteilen, die für die clean-ernergy industry benötigt werden.
Ohne enge Wirtschaftsbeziehungen zu China wird die Energiewende nicht umzusetzen sein. Aber die deutsche Aussenministerin Annalena Baerbock glaubt, sie könne China Vorschriften bezüglich Menschenrechte machen.
Deutsche Konzerne müssten alternative Lieferanten und Absatzmärkte suchen. Diese Politik steht in krassem Gegensatz zu den Expansionsplänen vieler deutscher Unternehmen, wie eine aktuelle Studie der Kantar Public Group zeigt, gemäss der 61 Prozent der befragten Unternehmen Deutschland nicht mehr als idealen Standort betrachten und andere Standorte suchen. Jedes zweite befragte Unternehmen hält China für einen attraktiven Standort, 8 Prozent sogar für sehr attraktiv.
Sogar die Eigenossenschaft überprüft auf Druck der links-grünen Moralisten und wohl auch der USA derzeit ihre China-Politik. Aber auch die Schweiz bezieht derzeit rund 20 Prozent ihrer Einfuhren direkt aus China und wohl einen weiteren Teil indirekt über die chinesischen Niederlassungen in der EU, während nur 6 Prozent unserer Exporte dorthin gehen.
Noch weiter geht US-Präsident Biden, der Anfang August mit einem Dekret Investitionen in Hightech-Bereiche (Halbleiter, künstliche Intelligenz, Quanteninformations-Technologie) Chinas ab 2024 verbietet.
Damit soll Chinas militärische Modernisierung mit den fortschrittlichsten US-Technologien verhindert werden. Viele US-Venture-Kapitalisten haben bereits reagiert, fuhren sie doch ihre Investitionen von 33 Milliarden Dollar im Jahr 2021 auf noch 10 Milliarden im letzten und noch etwas mehr als eine Milliarde im ersten Halbjahr 2023 zurück.
Die Chinesen werden als Reaktion darauf die Entwicklung solcher Hochtechnologie deshalb wohl selbst beschleunigt vorantreiben. Kurzfristig muss der Westen mit weiteren Exportverboten für kritische Materialien und Schikanen gegen die 70.000 US- und viele andere westliche Unternehmen, die in China aktiv sind, rechnen. Umgekehrt wird die Abhängigkeit des Westens von Chinas Rohstofflieferungen noch lange anhalten, auch wenn sich der Westen mit einer de-risking-Strategie aus dieser Abhängigkeit befreien möchte.
W. Schellenberg sagt: Überdenken ?- Falsch ! - Die richtigen Rückschlüsse daraus ziehen und statt immer nur zu reagieren wieder agieren - Vom Gejagden wieder zum Jäger werden, so war es auch einmal . Solange wir aber damit beschäftigt sind Regenbogenfahnen zu schwenken ( als weltmeisterlich Fußball zu sielen) sich mit "Gendersprache" mehr zu beschäftigen, oder Geld für zum Scheitern verurteilten Projekte verprassen. Auch fremde Firmen ins Land holen nur wegen Arbeitsplätze, ist Augenauswischerei .
rolf s sagt: Pleiten, Pech und Pannen begleiten unsere Spitzendiplomaten auf der aktuellen Weltreise: https://www.tichyseinblick.de/daili-es-sentials/baerbock-ausserplanmaessige-landung-defekt-abu-dhabi-australien/ sowie im heutigen TE-Wecker: wenn Annalena B. wieder fliegt - https://weltwoche.ch/daily/sachliche-beziehungen-mit-china-das-reich-der-mitte-kontrolliert-die-herstellung-von-solarpanels-windturbinen-und-batterien-fuer-elektro-autos-die-westlichen-energiewende-fanatiker-waeren-gut-berat/
heidipeter4145 sagt: Was muss noch alles passieren, bis man diese dämliche zerstörerische Sprechpuppe aus dem Amt jagd? Zur Zeit jettet sie wieder sinnlos und nutzlos auf dem ganzen Globus umher und macht Deutschland bis in die entferntesten Winkel lächerlich. Sogar ihr Flugzeug hat gestreikt und musste Notlanden, dabei wurden ganz umweltfreundlich 80 Tonnen Kerosin abgelassen.
rolf s sagt: Ja, ja, immer schön die Einhaltung der Menschenrechte in hunderttausend Kilometern einfordern, aber Julian Assange in London bei lebendigem Leib ver… lassen. Einfach nur widerlich. Zur Erinnerung: Habeck hatte vor der Bundestagswahl in einem Interview zugesagt, er würde sich für die Freilassung Assanges einsetzen. Jetzt macht er den Olaf.
Pantom sagt: Mir scheint, die Zeitenwende war von den Anhängern eben dieser wohl nicht richtig durchgedacht. Es stellt sich langsam aber sicher als Zeitenende heraus. Das Gewordene unserer Vorfahren, welches heutzutage mit dieser Zeitenwende vernichtet werden soll, hat also durchaus seine Berechtigung. Ist doch auch logisch, den das Gewordene brauchte viel mehr Zeit und viel mehr Menschen, um sich zu entwickeln. Die Zeitenwende mit ihren 50 Jahren Entwicklungszeit ist zu kurz gedacht.
mugamanni sagt: na, das würd ich so nicht sagen ! die Zeitenwenderaktöre gehen langsam aber sicher voran - seid 9/11 haben sie die Vorraussetzungen geschaffen u. mit der " Pandemie " bekräftigt ! Seid dem ist es mit " unserer Demokratie " vorbei - die Agenda muss mit aller Härte durchgezogen werden !! dafür wurden auch den speziellen Politiker ihre Ämter zugewiesen, um den Auftrag zu erfüllen, mit Hilfe der EU ein leichtes !!
aber keine Angst,"wir" sind die Guten, "wir" vertreten die " Werte" !!!!!!!!!!
overlord sagt: Das kommt dabei heraus, wenn man die Regierung eines Landes einem Haufen "Irrer“ überlässt! Außer ihrem Gender-, Regenbogen- und Klimageschwurbel haben die doch nichts auf dem "Sender“! Wenn wir nicht bald eine Regierung mit echtem Fachpersonal bekommen ist alles verloren was uns unsere Eltern und Großeltern überlassen haben! Hoffentlich werden diese "Deutschlandhasser“ dann zur Verantwortung gezogen und Schutzmechanismen eingebaut, damit sowas nicht nochmal passieren kann!
Osi sagt: Solarmodule braucht die Welt nicht, Windräder auch nicht. Zumindest nicht für die Bereitstellung von bezahlbarer Energie für ganze Volkswirtschaften.
Osi sagt: "Ohne enge Wirtschaftsbeziehungen zu China wird die Energiewende nicht umzusetzen sein." Es müsste heissen "Energieende". Noch einmal, PV und Wind führen in die wirtschaftliche Sackgasse. Wieviel Anschauungsunterricht muss D. noch geben, dass unsere CH Politiker und Medienschaffenden auch kapieren? Das ist reine Physik kombiniert mit Volkswirtschaft.
freier buerger sagt: Das Bild sagt schon viel aus! Während wir alles unternehmen um unsere besten Talente an die Spitze zu hieven, zeigen uns die Chinesen abgeklärt, ja sachlich, wie gross Wunschdenken Fantasie und Durchschnitt mit ihrer eigenen Leistung und Stellung sich verträgt!
Die Frau Baerbock hat auch ihre gute Seite: Nur wenige geeignetere Menschen bringen das untergehende Europa besser auf den Punkt!
Und es ist ein Rätsel, wie Deutsche solche Vertretern ertragen.
Das Bild gibt einem fast den Abgout!
arouet sagt: "Die Energiewendefanatiker wären gut beraten den Konfrontationskurs zu überdenken." Ja, das trifft zu, falls die Energiewendefanatiker ihre Kampagnen wirklich aufrichtig meinen. Vielleicht handelt es sich bei der Energiewende-Kampagne aber auch bloß um ein politisches Vehikel. Z.B., um für sich & seine Netzwerker in der Bevölkerung & in den Medien viel Aufmerksamkeit & Zustimmung, & damit indirekt auch Macht zu ergattern? Oder um das von vielen Grünen dämonisierte Wirtschaftswachstum zu tillen?
diewie sagt: Die Deutschen haben den MP3-Player erfunden, aber nicht selbst auf den Markt gebracht. Vielleicht haben sie auch Solarmodule, Windräder und E-Autos erfunden sowie vielleicht die Wasserstofferzeugung verbessert, um Motoren damit anzutreiben. So könnten sie in einem Kriegsfall, den ja niemand erwartet, immer noch Kochen und durch die Gegend fahren, auch wenn kein Öl geliefert wird. Vielleicht reicht es dann auch noch für Laserkanonen und anderen Zukunftsschrott. Mit Stromschwankungen kann man lebe
chruez-u-quer sagt: Ergänzung: Das sind nicht die einzigen Schritte für das Abwehren der Tyrannei. Aufklärung der Machenschaften hinter WEF, UNO, WHO, GAVI, Transatlantikbrücke, Homeland Security, Bilderberger, IPCC, diverse Think Tanks (um nur die wichtigsten zu nennen.).
UKSchweizer sagt: Beim Import muss der bis dahin angefallene CO2 Ausstoss für Fabrikation und Transport der Solarpanels, Windturbinen und Batterien für Elektro-Autos sowie eine vorsorgliche Entsorgungsgebühr bezahlt werden. Dann wird die Bedeutung von China dafür abnehmen.
chruez-u-quer sagt: Es werden hier immer nur Länder herumgereicht, wer gegen wen und warum. Man darf sich fragen, was z. B. ein Rotschild mit Xi bespricht. Das wird unter dem Teppich gehalten. Die globalen 12 oder so Blutlinien-Dynastien beherrschen sämtliche Bereiche. Dann dürfte mit Zwangseinführung von digitalem Zentralbankgeld und die Abschaffung des Bargelds die totale Tyrannei besiegelt sein. Wollen wir das?
Wichtige Dinge sind Ausstieg aus WHO sowie Bargeldinitiative und Medienboykottinitiative unterstützen.
viktor.herrmann sagt: Sehr geehrter Herr Kaufmann
Herzlichen Dank.
Beim Lesen Ihres Artikels schwingt bei jedem Satz der Gedanke mit, wieso die USA, die EU und die Schweiz, dermassen listblind sind.
Der wertvoller Beitrag ist bereits ausgedruckt und im Buch "36 Strategeme" von Harro von Senger eingesteckt.
kinnaj sagt: Beim Metall Magnesium hat China einen Weltmarktanteil von rund 85%. Ohne Magnesium praktisch keine Metalllegierungen, insbesondere keine Leichtmetalllegierungen wie Aluminium und Titan. Würde China z.B. die Staaten der EU nicht mehr mit diesem Metall Magnesium beliefern, würde innert kurzer Zeit die gesamte metallverarbeitende Industrie in der EU stillstehen.
kostas sagt: Die Maus EU will dem Drachen Angst einjagen. Wenn du nicht parierst mache ich Ernst, ha, ha. Diese maßlose Selbstüberschätzung dieser EUmaus ist an lächerlichkeit nicht zu ueberbieten
oazu sagt: Grüne Energiewender und ihren Kurs überdenken: eher geht Kamel durch Nadelöhr als dass… Überdenken erforderte a) Fähigkeit in Fakten zu Denken und b) als notorische Alleskönner ohne jegliche Lebenserfahrung einen Fehler einzugesehen. So was von solch grünen Ideologen zu erwarten, ist vergebene Liebesmüh.
Padeno sagt: "Das Reich der Mitte kontrolliert die Herstellung von Solarpanels, Windturbinen und Batterien für Elektro-Autos. Die westlichen Energiewende-Fanatiker wären gut beraten, den Konfrontationskurs zu überdenken"
Wir brauchen diese Sachen doch gar nicht. Wir können gut darauf verzichten.
Brauchen tun das nur die Leute, die damit ihr lukratives Geschäft machen wollen.
in_dubio sagt: Ich kann mich noch an ein D erinnern, das bei vielen Ländern mit ethnischen, religiösen oder ideologischen Hintergründen hoch angesehen war. Die guten Beziehungen zu China reichen Jahrzehnte zurück und wurden aufgebaut auf Respekt und Vertrauen. Zwei Faktoren haben diese jedoch massiv gestört. Zum einen der US-Wahn, alles dominieren zu wollen und zum anderen eine fürchterlich dumme Ideologie, die von hoffnungslosen Naivlingen um jeden Preis, den sie selber jedoch nicht zahlen, durchgedrückt wird
Alpensturm sagt: Ich weiss gar nicht, warum Baerbock als WEF-Vertreterin und EU-Globalistin so auf China herumhacken. Die wollen ja selber ein Sozialpunkte System mit 15-minute Cities.
Eliza Chr. sagt: Der Westen, bes. die EU, inkl. Schweiz, die jeden Mist der EU hirnlos übernimmt, wird noch auf die Welt kommen, wenn China, Russland, Brasilien, Niger etc. die Schrauben anziehen und z.B. nur noch gewisse Mengen für hier benötigte Produkte liefern. Fazit: Zuerst denken, dann handeln!
roro1 sagt: Wer, ausser der Westen, soll denn all die Rohstoffe Russland, Brasilien, Niger etc abkaufen? Ausserdem sind unsere Rohstoffkonzerne in all diesen Ländern vertreten und betreiben eigene Minen. Es gibt keinen Grund, davon auszugehen, dass China dem Westen den Hahn zudrehen könnte. Denn dann würden auch die Exporte Chinas sofort zusammenbrechen. Wenn 100 Millionen Chinesen arbeitslos werden, wird das im Land nicht ohne Folgen bleiben.
gerd mueller sagt: Sollte es eng werden, kann Deutschland die Stromlieferungen an die Schweiz im Winter stoppen und Schweizer Gas in deutschen Speichern beschlagnahmen.
Es gibt keine Verträge mit der Schweiz, die dies untersagten.
kinnaj sagt: Falsch! Es gibt privatwirtschaftliche, rechtsgültige Verträge von Deutschen Energieversorgern mit Schweizer Energieversorgern.
augustus sagt: @Kinnaj
Diese Verträge sind das Papier nicht Wert auf dem sie geschrieben wurden. In der Coronakrise haben uns die Deutschen eindeutig gezeigt was sie von solchen Verträgen halten, nämlich überhaupt nichts.
gerd mueller sagt: Mag ja sein, aber diese Verträge binden nicht den deutschen Staat. Da er nicht durch Verträge mit der Eidgenossenschaft gebunden ist, liegen derartige Massnahmen in seiner Souveränität.
Die deutschen Energieversorger werden sich auf höhere Gewalt berufen, falls die Lieferverträge nicht schon entsprechende Klauseln enthalten.
roro1 sagt: Die Gaslieferungen sind vertraglich zugesichert. Fallen sie weg, ist der Schaden zwar grösser als die fällige Konventionalstrafe. Trotzdem kann man nicht von Lieferstopps ausgehen. Dafür ist der Gas-Verbrauch der Schweiz einfach zu gering (weniger als 4% des Deutschen Verbrauchs).
Die Schweiz ist auch nicht auf die Stromlieferungen aus Deutschland angewiesen. Unsere Verträge mit Frankreich decken unseren Bedarf derzeit im Winter noch ab.
gerd mueller sagt: Was Gas angeht, so sind in der Schweiz die privaten Haushalte die grössten Verbraucher und somit im Winter, also genau dann, wenn es auch in Deutschland knapp würde.
Bevor Deutschland keinen Strom mehr in die Schweiz liefert, muss ein Engpass auf dem EU-Strommarkt herrschen. Dann wird aber kein EU-Land mehr an die Schweiz liefern.
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Hans Kaufmann 
tofatula 
scar 
Mad Maxl 
schweizbeneider 
gugl993 
burg 
taxilomax
dieses Bild zeigt alles...perfekt...der Chinese ein kühler Denker der technische Lösungen parat hat, die deutsche redet darüber wie sie sich fühlt :-)
"Das Reich der Mitte kontrolliert die Herstellung von Solarpanels, Windturbinen und Batterien für Elektro-Autos. Die westlichen Energiewende-Fanatiker wären gut beraten, den Konfrontationskurs zu überdenken" Wir brauchen diese Sachen doch gar nicht. Wir können gut darauf verzichten. Brauchen tun das nur die Leute, die damit ihr lukratives Geschäft machen wollen.
Ich weiss gar nicht, warum Baerbock als WEF-Vertreterin und EU-Globalistin so auf China herumhacken. Die wollen ja selber ein Sozialpunkte System mit 15-minute Cities.