Englisch ist international die Lingua franca. Die meisten Politiker können sich in ihr verständigen.
Auch Wolodymyr Selenskyj. Beim jüngsten Washington-Besuch beschwor er Kongressmitglieder in deren Muttersprache, Gelder freizugeben. Doch gebracht hat es nichts.
Vielleicht hätte er lieber einen Dolmetscher beigezogen. Denn sein eigenes Englisch war nicht sattelfest. Immer wieder, so der Sender PBS, habe man ihm helfen müssen, wenn er ein Wort nicht verstand.
Vor allem eine Vokabel bereitete ihm Schwierigkeiten, und darin mag eine tiefe Symbolik liegen: stalemate. Zu Deutsch ein Patt oder eine Sackgasse.
So hatte Selenskyjs eigener Oberbefehlshaber die verfahrene Lage an der Front beschrieben. Eine Umschreibung dafür, dass der von Selenskyj unverdrossen ersehnte triumphale Sieg der ukrainischen Truppen sich nicht einstellen wird.
Jeder weiss das inzwischen, nur der Präsident nicht. Vielleicht wollte er deshalb das Wort «Patt» gar nicht verstehen.
Bleibt zu hoffen, dass man es ihm in Washington erklärt hat. Notfalls auf Ukrainisch.
Mad Maxl sagt: Selenskyj hat Probleme mit der Sprache ?
Nicht nur Selenskyi sondern auch die verblödete EU + Fr. VdL !
Diese Narren verstehen das Wort Sackgasse anscheinend auch nicht, denn jetzt hat man gegen den Willen der Bürger den Weg für die Aufnahme eines der korruptesten Ländern der Welt (UKR) frei gemacht.
per aspera ad astra sagt: Der Terminus "dead end" als Sackgasse hört sich für einen Nicht-Muttersprachler etwas martialisch an - wahrscheinlich rutschte unserem wurzellosen Kosmopoliten im Nicki das Herz in die Hose als er die Wörter "Tod"und "Ende" hörte und er das auf seine Existenz auslegte. Sei es wie es sei - Selenskyj wird enden wie Mithridates VI. von Pontus (Krim) - dieser brach Kriege gegen Rom vom Zaun und wurde ein Gehetzter der von einem Königshof zum nächsten floh und seinem Leben mit Gift ein Ende setzte.
kustodies sagt: Der Krug geht zum Brunnen bis er bricht. Auch das sollte man Selenskyj auf ukrainisch übersetzen. Seine Zeit ist um. Geld wird erste sein Nachfolger wieder bekommen.
franz sachse sagt: Der in der Ukraine angerichtete Schaden ist unermesslich und vor allem selbst verschuldet. Man hätte aus der Geschichte wissen können, daß man sich mit Rußland besser nicht anlegen sollte. Nun hat diese Lehre eine neue Bestätigung erfahren. All die Opfer waren sinnlos. Wenn man jetzt nicht Frieden schließt, zeugt das von ideologischer Verblendung und unbändigem Kriegs-Profite-Streben. Die Ukrainer wollen aber Frieden und die Geflüchteten zurück in die Heimat. Selenskyj hat ihr Vertrauen verloren
Meinrad Odermatt sagt: Genau. Zu glauben, die Auflösung der Sowjetunion sei ein Sieg über "Russland" gewesen ist eine krasse Fehlinterpretation. Wunschdenken. Es gab nie einen Grund Russland "einzudämmen und propagandistisch zu dämonisieren" ausser den Hegemonieinteressen der USA. Niemand war bedroht. Nur die US Pläne waren bedroht! Es gibt nur eine Lösung: Der in Istanbul im März 2022 ausgehandelte unterschriftsreife Friedensvertrag muss neu aufgelegt und unterschrieben werden. Ob es Johnson jetzt gefällt oder nicht.
giorgio1954 sagt: Was viele Gutmenschen nicht gerne lesen. Vor dem Krieg war die Ukraine vor allem dafür bekannt, daß korrupteste Land mit den korruptesten Politiker von ganz Europa zu sein. Darin sind die Politiker der Ukraine vor allem gut und aus diesem Umfeld kommen sie. Es ist nun also kein Wunder, wenn sich der kleine Komiker Selensky im nun neuen Umfeld mit politisch höchsten Anforderungen nicht zurechtfindet und am Ende Schiffbruch erleidet.
herby51 sagt: Dass die SVP und die Demokraten im BH, Cassis nicht abwählten zeigt die Schwächer unserer sogenannten Demokratie. Er hat in der UKR,mit seinem Busenfreund Selenski, alles falsch gemacht was man nur kann. Und die vereinigte BV lobt ihn noch dafür mit seiner Wiederwahl. Das zeigt wie schwach die SVP geworden ist.Bezahlt hat ja alles das Volk,nicht Cassis oder der BR.
maedchen sagt: Warum nur habe ich den Verdacht, dass dieses ganze Gezerre um "Kriegserfolge" und "weitere Finanzierung" nur ein billiges Schauspiel ist, um Russland in Sicherheit zu wiegen und zu täuschen? Im Hintergrund steht die Finanzierung und weitere modernere Waffenlieferungen längst!!
Josef Hofstetter sagt: Biden hat Selenski mitgeteilt dass die USA die Ukraine bis zum Sieg unterstützen, denn Russland darf auf keine Fall gewinnen, das wäre eine Katastrophe für die USA. Also weitre Menschen sollen ihr Leben lassen für Biden, Selenski und die NATO mit Stoltenberg. Sobald keine Waffen mehr in die Ukraine geliefert werden ist der Krieg vorbei.
Mad Maxl sagt: "Sackgasse"
..
Ja, da steht er nun der große Kriegsheld der Ukraine.
Die USA haben ihn benutzt und lassen ihn nun wie eine heiße Kartoffel fallen.
Man konnte Russland nicht oder nur wenig schaden aber dafür um so mehr der Ukr., Europa, D-Land und vor allem der dummen, naiven EU. -Ergo ein Erfolg!
Was nun? Wahrscheinlich wird jetzt Deutschlands Top-Kanzler Olaf Scholz + Hampelmann-Regierung den Part von Joe Biden/USA übernehmen und Selenskyis Endsieg-Wahn weiter mit Steuergeldern finanzieren.
guillermo2744 sagt: Mich würde einmal interessieren wie hierzulande eine Volksbefragung...
..ach, ne...ähm.. gibt's ja gar nicht mehr so richtig.., also 'deutscher Mitbürger Befragung' ausfallen würde:
Weitere Militär-Hilfe: NEIN! / ja...?
Geplante Finanzierung besser für deutsche Bevölkerung einsetzen:
- J A - !!! Besser so !
beograd sagt: Die Amerikaner möchten, dass der Konflikt mit Russland mit der Niederlage der Ukraine endet. Biden und seine Regierung verstehen vollkommen, dass die Situation zu weit gegangen ist.Nicht, dass die Ukraine verraten wurde, aber sie war von Anfang an NUR ein Werkzeug in diesem Spiel. Und da sie ein Werkzeug war, wird sie auch so behandelt. Die USA wollen es durch etwas im Handel mit Russland und China ersetzen. Wozu – es ist nicht ganz klar. Zumal andere Mächte diesem Handel im Wege stehen.
Meinrad Odermatt sagt: Ausser den gegen Russland gerichteten geostrategischen "Schwächungszielen" gibt es da noch einen nicht zu unterschätzenden "Kollateral-Gewinn". Das erste ist die Errichtung von grossen Militärbasen zur atomaren Kontrolle der gesamten Schwarzmeerregion. Ramstein überflüssig. Ein Stützpunkt im Osten reicht bis Moskau, Ankara, Baku, Teheran. Einer im Westen bis Bukarest, Budapest, Prag, Berlin, Warschau, Minsk. Die Krim wird wertlos für Russland. Zweitens das gewünschte Einwanderungsland für Juden.
oazu sagt: In seinen Allmachtsallüren, Raserei und Endsieg-Phantastereien scheint er das Wort "Sackgasse" nicht mal mehr in seiner Muttersprache zu verstehen, dieser gute Freund unseres BR Cassis, und Marionette "Werte"-Westler's globaler Machtpolitik, die wie er selber, selbst vor 100'000-den Toten ihrer und seiner sinnlosen Kriegstreiberei nicht zurückschreckt, auf eigener Seite, schon gar nicht zu reden von deren Untermenschen auf der Gegenseite.
Der Michel sagt: Also wenn ich mir die Sprachkenntnisse unserer politischen "Elite" so angucke... da hapert's ja oft schon am Deutschen!
telegram@newsofehrmedia sagt: Im Deutschen sind auch nicht alle sattelfest. Ein Patt ist eine "unentschiedene Situation, aus der keine von mehreren beteiligten Parteien einen Vorteil ziehen kann". Eine Sackgasse ist eine "ausweglose, hoffnungslose Situation". Hier ist nur Kyiv in der Sackgasse, nicht Russland. Und von Patt kann überhaupt nicht die Rede sein. Russland stehen alle Optionen offen, vom Friedensschluss bis zum militärischen Marsch an die Grenze zur EU/NATO. Kyiv bleibt nur noch die Kapitulation oder Untergang.
Ozy Online sagt: So ganz sattelfest ist aber auch der Autor nicht, er fängt zwar korrekt an mit stalemate = patt. Aber Sackgasse ist = cul de sac, ja im Englischen wird das französische Lehnswort benutzt.
beograd sagt: Als Waffen und Geld -Bettler soll er dringen nach Israel. Dort verlieren Israeliten in den Krieg, die sie nicht gewinnen werden, 295 Millionen USD am TAG plus Technik plus Soldaten.
MiG-63 sagt: Vielleicht hat er "stalemate" nicht verstanden, weil es keine Pattsituation ist. UKR hat drei (3) Armeen mit Material und Personal verheizt ohne Resultat, während Rußland den Hauptharst seiner aufgewachsenen Streitkräfte noch gar nicht zum Einsatz gebracht hat. Absoluter Mangel an Mun, Mat, Sdt, Motivation und Führung auf der einen, Kriegswirtschaft mit Überfluß an allen fünf auf der anderen Seite. Patt? Hä?!
puzzle sagt: Aber hey, Privatdozent Marcus Keupp von der ETH Militärakademie hat soeben im DE Fernsehen bestätigt, dass er weiter an seiner Prognose festhält: Gemäss seinen Berechnungen sei es offensichtlich, dass RU in den nächsten 100 Tagen aufgrund der "Verschleissrate" die Panzer ausgehen werden. Vielleicht sollte die WW die ETH Leitung befragen, ob eine solche Person mit total realitätsfremden Theorien an der ETH für die Ausbilgung des CH Militärkaders am richtigen Ort ist ?
MiG-63 sagt: Herr Keupp hat sicher alle Papierli richtig, zeitgeistige Diss, Habil, schöne schlaue Publikationen in peer reviewed journals über schlaue Theorien zu irgendwas von der Realität Befreitem. Aber klug ist das nicht, was die ETH (und schlussendlich die Armee) da macht. Keupp spekuliert natürlich, dass er 0.1% Chance hat weltberühmt zu werden, weil er der einzige war, der etc. etc. Einfach widerlicher Karrierismus.
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Bald wird der erfolglose Schauspieler von den Wogen der Geschichte hinweg gefegt sein.Leider mussten hundertausende junge Leute für den Irrsinn sterben.
Er hat sovieles nicht verstanden, da ist die Sprache wohl das kleinste aller Übel.
Im Deutschen sind auch nicht alle sattelfest. Ein Patt ist eine "unentschiedene Situation, aus der keine von mehreren beteiligten Parteien einen Vorteil ziehen kann". Eine Sackgasse ist eine "ausweglose, hoffnungslose Situation". Hier ist nur Kyiv in der Sackgasse, nicht Russland. Und von Patt kann überhaupt nicht die Rede sein. Russland stehen alle Optionen offen, vom Friedensschluss bis zum militärischen Marsch an die Grenze zur EU/NATO. Kyiv bleibt nur noch die Kapitulation oder Untergang.