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Silvia Steiners Schule der Skandale: An der Technischen Berufsschule Zürich tobt ein wüster Streit. Die Rektorin Patrizia Hasler wurde ohne Nennung von Gründen suspendiert. Doch der Kern des Übels ist anderswo zu finden

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13.06.2023
Die Vorwürfe sind happig. Patrizia Hasler, seit 2020 Rektorin an der Technischen Berufsschule Zürich (TBZ), soll einen diktatorischen Führungsstil pflegen, im Umgang mit Mitarbeitern diffamierend und schikanös handeln und zwei langjährigen ...
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17 Kommentare zu “Silvia Steiners Schule der Skandale: An der Technischen Berufsschule Zürich tobt ein wüster Streit. Die Rektorin Patrizia Hasler wurde ohne Nennung von Gründen suspendiert. Doch der Kern des Übels ist anderswo zu finden”

  • kurt hugi sagt:

    Links-grüner Vetternbetrieb mit Meinungseinfalt und finanziellem Desaster. Leistung ist verpönt, die Gehälter werden trotzdem gern eingesackt. Die Abgänger sind vermutlich so müde wie das rotgrüne Personal. Fachkräfte?

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  • kritisch2020 sagt:

    Frau Steiner ist wohl das Übel. In der Coronaphase hat sie ihre Visitenkarte abgegeben. Mit solchen Führungspersönlichkeiten verliert die öffentliche Schule sehr viel Ansehen. Bologna und der Lehrplan 21 führen ebenfalls in die pädagogische Sackgasse.

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  • isaac der 2. sagt:

    Frauen in Machtpositionen ohne entsprechendes Können(Steiner) sind Tyranninen oberster Hubraumklasse und zerstören alle was im Wege ist.

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  • Patrouilleur Suisse sagt:

    „ In einem Schreiben vom Generalsekretariat des Kantons Zürich heisst es:…“ Es gibt, mit Verlaub, kein Generalsekretariat des Kantons Zürich. Das ist journalistisch ziemlich geschludert.

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  • Pantom sagt:

    Wie ist das möglich, dass eine Steiner kemandem verbieten kann zu reden? Damit wird doch nir eine Stellungnahme verhindert. Dieses laufende Verfahren wirkt verdeckend. Was die Steiner gerne tut, wissen wir schon lange.

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  • redtable sagt:

    In der Personalabteilung wird von der dunklen Triade gesprochen:
    Narzissmus – die Selbstüberschätzung, Machiavellismus – ein sehr manipulatives Verhalten und das Setzen eigener Regeln und die Psychopathie – die Gefühlskälte.
    Je mehr Überschneidungen es zwischen diesen Störungen gibt, desto höher ist die soziale Unverträglichkeit und der mögliche Schaden.
    https://youtu.be/79T3glVWiQQ?t=1036

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  • redtable sagt:

    Der Grund warum "zwölf von sechzehn Personen aus dem engeren Umfeld der Chefin gekündigt" haben...hmm... was mag der Grund wohl sein?
    "5 Anzeichen dafür, dass ein Narzisst Ihre psychische Energie entzogen hat"
    https://www.youtube.com/watch?v=x_dVXZ7b_os

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    • peter miescher sagt:

      Es wird nicht wahrer, wenn man den gleichen Stuss immerwieder wiederholt. Wenn Sie die Pensionierungen abziehen sieht es anders aus. Pensionierungen sind keine Kündigungen. Es scheint, als plappern auch Sie nur nach, was Sie im Tagi gelesen haben. Aber eben...Fakenews lassen sich so schön repetieren.

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  • Manfred Lohnbauer sagt:

    Typischer Fall an einer Berufsschule oder Oberstufe der Volksschule: Die jungen "Frauen" kleiden sich aufreizend, um die Blicke der Männer anzuziehen. Ein Lehrer geht durch die Klasse und wagt einen Blick in den freizügigen Ausschnitt. Das Mädchen merkt es und rennt geschockt zur Schulleiterin oder Sozialarbeiterin. Der Lehrer bekommt einen Verweis. Er habe sich einer Schülerin "unsittlich genähert". Wie wäre es mit Bekleidungsvorgaben? Lange Hosen und hoch geschlossene Hemden, Blusen / Shirts?

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    • wissender sagt:

      Manfred L; Ihre beiden Kommentare zeigen ein gestörtes Frauenbild, da müssten Sie dran arbeiten! Wir sprechen nicht von einem Blick in den Ausschnitt, sondern von Verfehlungen über Jahre. Der direkt Vorgesetzte (keine Frau), ist zwar bestens im Bild, kehrt solche "Sachen" aber unter den Teppich. Leider ist es nicht immer so einfach, wie Mann es gern hätte!

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  • Eliza Chr. sagt:

    Interessant und kaum ein Zufall ist, dass Steiner immer unschön involviert ist. Steiner ist eine Person, die keinen Widerspruch erträgt und als weiblicher Macho fungiert, dies offensichtlich immer zu Gunsten der ach so armen linken und somit nicht belastbaren Lehrerinnen. Letzteren, die selbst Bagatellen oder berechigte Aenderungen nicht verarbeiten können, bleibt nur, den Psychiater oder eben Tante Steiner aufzusuchen, um sich dort über jem. zu beschweren, der halt etwas verlangt!

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    • fmj sagt:

      Wer wie Steiner handelt, dokumentiert damit sein Unvermögen, die Aufgaben gekonnt zu erfüllen. Ihre Unsicherheit ist mit Händen zu greifen – was sie selbst feststellt – und daher mit inadäquatem, unverständlichem Druck antwortet.

      So sieht Mitte – nicht nur bei uns – aus. Eine Partei mit mutigen Entscheiden dafür – oder doch besser dagegen – oder am Ende …?

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  • Manfred Lohnbauer sagt:

    Da ergeben sich Fragen: 1. Wieso führen Frauen in leitenden Positionen überdurchschnittlich oft zu Problemen? 2. Wieso wird eine externe Ökonomin Schulleiterin und nicht ein erfahrener Lehrer? 3. Ein altgedienter Sportlehrer hat plötzlich Probleme mit der Ökonomin. Fast ein klassisches Drama. Der Lehrer organisierte vielleicht den Geräteraum neu und fragte die Rektorin nicht vorher. 4. Wieso muss eine staatliche Schule einen Gewinn erwirtschaften? Ist das bei der Uni auch so?

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  • Argonaut sagt:

    Frau Hasler war konsequent u. erfolgreich. Der Rest an diesem "Institut" wollten einen "WOKEN wohlfühl u. Selbstbedienungsbetrieb. Schade, diese Schule wird so in der Bedeutungslosigkeit enden! Typisch Zürich halt! Ich hoffe Frau Hasler hat gute Anwälte!!

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  • Janosh H. sagt:

    Der Fisch stinkt vom Kopf. Dies gilt ganz besonders in unseren Grossstädten. Zürich spielt dabei den Vorreiter.

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