Ex-US-Präsident Trumps Umfragewerte beim Rennen ums Präsidentenamt sind immer noch besser als jene von Präsident Joe Biden und den republikanischen Mitkonkurrenten. Die Wahlen vom 5. November 2024 liegen zwar noch rund sechzehn Monate entfernt, aber die parteiinterne Kandidatenkür, die primaries, beginnen bereits in fünf Monaten.
Bei den Demokraten wagen nur wenige, als Gegenkandidat zum amtierenden Präsidenten Joe Biden anzutreten. Als ernsthafter Mitbewerber gegen Joe Biden hat Umweltanwalt Robert F. Kennedy Jr., Sohn des ermordeten Robert F. Kennedy, seine Kandidatur angekündigt. Der Name Kennedy zieht zwar bei den Demokraten immer noch, aber der im Wahljahr Siebzigjährige ist als Impfgegner selbst im Kennedy-Clan umstritten. Er hält auch den Westen mit der Nato-Expansion nach Osteuropa für mitschuldig am Ukraine-Krieg.
Bei den Republikanern ist bisher noch niemand derart überzeugend in Erscheinung getreten, dass er die Umfragewerte von Donald Trump in den Schatten stellen würde. Selbst der italienischstämmige ehemalige Vertreter im Repräsentantenhaus und heutige Gouverneur von Florida Ron DeSantis (44) ist wegen Wahlkampfgeldern umstritten. Seine Umfragewerte sind seit Jahresbeginn von knapp über 30 Prozent auf aktuell 18,5 Prozent gefallen. Dennoch hat er inzwischen über 20 Millionen Dollar an Wahlspenden gesammelt.
Als «verletztes Tier» würde Donald Trump in einer zweiten Legislatur wohl noch radikaler und unberechenbarer agieren. Für den Westen problematisch würde eine Kehrtwende in der Verteidigungs- und Aussenpolitik, zum Beispiel bezüglich der Unterstützung der Ukraine. Trump hat die Weigerung der Regierung von Ukraine-Präsident Wolodymyr Selenskyj zur Aufdeckung des Hunter-Biden-Korruptionsfalles nicht vergessen. Wie im Falle von Afghanistan könnte Trump den Geldhahn abdrehen. Die Europäer wären nicht in der Lage, innert nützlicher Frist eine eigene Rüstungsindustrie aufzubauen. Ohne amerikanischen Support würde Europa existenziell geschwächt und Russland zu neuen Aggressionen ermutigt.
Ein Rückzug aus Europa erscheint realistisch, weil republikanische Hardliner eine Konzentration der Kräfte für den Kampf gegen China fordern und die Bedrohung Europas durch Russland als Problem der Europäer betrachten. Der von Biden weitergeführte Technologiekrieg mit Handelsrestriktionen im Hightech-Bereich und der Ausbau des Bündnisnetzes in Asien bestätigen diese Haltung der USA. Andererseits neigt Trump dazu, die Amerikaner aus internationalen Organisationen herauszulösen, denn die Amerikaner sind zwar seit Jahrzehnten die grossen Financiers, aber die anderen Länder fordern immer mehr Mitsprache, was der Maga-Philosophie («Make America Great Again») entgegensteht.
Donald Trump gilt als weit unberechenbarer als Joe Biden. Kommt dazu, dass die Trump-Administration Taiwan als unabhängiges Land betrachten würde. Trump deutete andererseits in einem Buch an, dass er nicht die Absicht hege, Taiwan zu verteidigen. China hat seinerseits immer erklärt, eine Unabhängigkeit Taiwans würde Krieg bedeuten. Distanziert sich Trump von Taiwan, würden die asiatischen Partner wie Japan, Südkorea oder Australien einen Rückschlag in ihrer Verteidigungsbereitschaft erleiden. Sie müssten sich überlegen, ob sie selbst Atomwaffen entwickeln oder sich eher China annähern sollen. Israel, Ungarn, Polen und Saudi-Arabien dürften von einer Rückkehr Trumps profitieren.
Noch stärker als in der Aussenpolitik dürfte Trump im Inland um sich schlagen. Er würde politische Ämter mit Hardlinern seiner Partei besetzen und gegen das FBI und die Gerichte, aber auch gegen Medien und Big Tech vorgehen, von denen er sich gedemütigt fühlt. Eine Kehrtwende bezüglich der Schuldenwirtschaft ist hingegen unwahrscheinlich, denn in seiner ersten Amtszeit hat er zwar von gesunden Staatsfinanzen gesprochen, aber dennoch in einem noch nie erlebten Ausmass neue Schulden getätigt. Er würde aber Bidens Mega-Projekte zum Umbau von Wirtschaft und Gesellschaft, wo immer möglich, ausbremsen und im Gesundheitswesen und in der Pflege wieder den Rotstift ansetzen. Steuererhöhungen würde er rückgängig machen und auslaufende Steuererleichterungen verlängern. An der Südgrenze zu Mexiko würde der Kampf gegen die illegale Immigration wieder massiv verstärkt.
paul cerny sagt: Das Programm bzw. Vorhaben können Sie lesen unter http://www.donaldjtrump.com oder americafirstpolicy.com
rangitoto sagt: 5.11.2024!
Lösung im Ukraine-Krieg, Weltwirtschaft geht bergauf, Deutschlands Junta kann abtreten, Europa findet Lösungen in der Migrationsfrage, Ende der Grünen, Ende der Woken, CH wird wieder neutral…
👉Aber nur, wenn ein Republikaner Gewinnt!
Trump, oder DeSantis!
erstaunte sagt: Keiner spricht in Deutschland über die dritte, die unabhängige Partei „No Lables“, die sehr bald den Demokraten und Republikanern mit voller Wucht von hinten in die Parade grätschen könnte … Diese bisher total unterschätzte Partei könnte alles crashen. Über 70% der Amis können sich angeblich vorstellen, „No Lables“ zu wählen, weil sie Trump und Biden für unwählbar hielten und die „Schnauze voll“ hätten.
Die Diskussionen zu „No Lables“ laufen schon seit Mai heiß.
stefun sagt: Ich weiß nicht, wer Hans Kaufmann ist, aber ganz klar einer der auf der Schiene der amerikanischen Demokraten läuft. Sie alle sind immer noch blind vom Hass gegen Trump. Kaufmann realisiert nicht, dass dies ja alles gute Punkte sind und Trump zum Spitzenkandidaten macht. Die Korruption der Regierung in Washington ist soweit fortgeschritten, dass Trump aufräumen muss.
diewie sagt: Trumps Umfragewerte sollen sinken, stand in der Detroit News. Die Städte des "Rostgürtels", wie Detroit, Toledo oder Cleveland sind immer fest in der Hand der Demokraten gewesen. Gegen wirtschaftlichen Niedergang und extreme Umweltzerstörung haben diese aber wenige Rezepte. Einst brannte in Cleveland die gesamte Flussoberfäche des Stromes, der mitten durch die Stadt läuft, das gleich zweimal. Womit löschen? Randy Newman erwähnt das ironisch in einem Lied. In Toledo wurde das Trinkwasser gifig.
bmueller sagt: Für mich ist es zunehmend befremdlich, die Personen wie Obama, Trump, Biden, Selenski etc. ins Zentrum zu stellen. Vielmehr müsste das System dahinter zum Wahlentscheid diskutiert werden. Die Schauspieler sind wichtig bei Filmen, hier geht es um Realitäten. Die USA braucht eine demokratische Kraft, die sich vom hegemonialen Stress lösen kann und eine Welt in Mehrblocksystematik mit marktwirtschaftlichem Wettbewerb akzeptiert. Sonst werden alle gegen den Starken kämpfen und er wir untergehen.
erstaunte sagt: Warum meinen viele Leute, Trump sei „unberechenbar“?
Ich kenne keinen, der berechenbarer ist 💁♀️ … Mich würde interessieren, wie die Leute darauf kommen und wie sie das begründen.
Liegt‘s vielleicht daran, das den meisten die eigentlich mitgegebene wichtige Gabe der Menschenkenntnis (zusammen mit dem gesunden Menschenverstand) abhandenkommen ist? Und es mitunter darum in der Welt drunter und drüber geht?
kopp sagt: Hoffentlich, darum wird er auch wieder gewählt, was natürlich nicht Ihrer Meinung entspricht. Gell, es lebt sich gut mit Vorurteilen.
mattinski sagt: Herr Koopp,
1. war meine Meinung, dass beide berechenbar seien durchaus positiv gemeint.
2. trifft die Unterstellung, Vorurteile gegen beide zu haben. nicht zu. Für Onkel Donald habe ich mich '16 sogar irgendwie gefreut. Was dann über einen Zeitraum von 4 Jahren folgte, war, von seinem Zugehen auf Jong-un abgesehen in meinen Augen nicht mehr so toll.
Onkel Waldemar nehme ich übel, dass er über den Donbass hinaus eingegriffen hat. Mehr nicht.
carlo maria ponce sagt: Man versuche sich vielmehr vorzustellen, was es für die Welt bedeuten würde, wenn dieser demente, hochkorrupte Biden nochmals gewählt würde. Mir graust absolut davor!
von irgendwo sagt: Ob Trump, falls er 2024 gewählt würde (ohne Wahlmanipulation?), diesmal mehr erreichen könnte, kann bezweifelt werden. Wahlpropaganda ist das eine, das andere sind alle die Agitatoren im Hintergrund mit allen Netzwerke/Verflechtungen usw., die lenken. Was damals gegen Trump als gewähltem Präsidenten realisiert wurde 4 Jahre nonstop, dazu eine damals interessante Recherche: Die Clinton-Maschine, um Donald Trump zu diskreditieren von Thierry Meyssan
https://www.voltairenet.org/article195462.html
Fred sagt: dieser ganze artikel trieft nur so von anti trump psychose!
>>> stärker als in der Aussenpolitik dürfte Trump im Inland um sich schlagen...
>>>würde Donald Trump in einer zweiten Legislatur wohl noch radikaler und unberechenbarer agieren.
>>>Donald Trump gilt als weit unberechenbarer als Joe Biden.
wenn sie es noch nicht gemerkt haben: ersetzen sie Trump mit Biden und der artiklel ist ploetzlich realistischer!
die 4 trumpjahre waren die intuitivsten spannendsten lehhrreichsten jahre. amen.
freelancer sagt: Gewinnt Trump, wandert Biden, sein Clan und seine Steighalter verdientermassen in den Knast.
beograd sagt: Wenn es ihm dennoch gelingt, die manipulativen Wahlmaschinen zu besiegen, kann ich mir nur vorstellen, dass sich der Deep State und die CIA an JFK erinnern, und Trump zu einem Besuch in Dallas einladen werden...Dort wird ein "Oswald no2" erdenkt, und ein "Jack Rubi no2" bewaffnet .
ich sagt: Leider sind Trump, Putin, Orban die letzten grossen Feinde für das korrupte Soros-Nuland-Biden-Blinken-Obama-Schwab-Rothschild-Rockefeller&Co-Lügenimperium, das alle wichtigen Medien und Politiker gekauft hat. Ein Wunder müsste die Klauen des Deepstates-Monsters lähmen, damit dieses Märchen wahr würde. Es würde die Welt retten vor einem Weltkrieg oder der Deepstate-eineWeltSchreckensDiktatur. Putin &Trump würden die grössten Helden des Jahrhunderts. Deshalb bleibt das leider wohl nur ein Traum.
freier buerger sagt: Kennedy's werden nie mehr Präsident!
Ihren Hang gegen Rüstung&Deep State wird trotz Demokraten nichts!
Trump hingegen würde die Maske Demokratie weiter rechtfertigen - fast scheintot doch ohne Alternative!
Das PolitSystem Amerikas zeigt (Ausnahme China) das geltende Geschäftsmodell: Die eigene Bevölkerung durch Abgaben gemolken, um BigBusiness zu sichern&finanzieren!
Steuern reichen längst nicht mehr! Das geht via StaatsSchulden, denn Administrationen verschlingen fürs Stillhalten Unsummen!
Eliza Chr. sagt: freier buerger: Tucker Carlson sagt zwar: Die Medien hassen ihn, aber er gewinnt bei der Bevölkerung.... Wir werden sehen, ob er der sein wird, der die Demokraten rettet, oder Trump wieder kommt.... https://de.rt.com/kurzclips/video/173576-tucker-carlson-ueber-kennedy-jr/
Revenir à la raison sagt: "Ohne amerikanischen Support würde Europa existenziell geschwächt und Russland zu neuen Aggressionen ermutigt."
Blablabla! Mal ganz abgesehen davon, dass wir für den Englischen Begriff "Support" durchaus ein Wort in UNSERER Sprache haben: Das entspricht doch dem Prinzip nach schon wieder der albernen Verschwörungserzählung, Putin wolle die Welt erobern!
"Noch stärker als in der Aussenpolitik dürfte Trump im Inland um sich schlagen."
Was ist denn das für eine unsachliche Ausdrucksweise?!?
ich sagt: Es wäre die Rettung Amerikas und Europas, das Ende des Ukraine-Kriegs, des Kriegs gegen Russland, da es das Ende des Soros-Nuland-Biden-Blinken-Obama-Imperiums bedeuten würde, die all diese Kriege und Korruption, die Absetzung Trumps und die meisten modernen Uebel zu verantworten haben. Sogar die Medienfreiheit könnte sich wieder etwas verbessern. Aber dieses Terror-Regime wird zusammen mit dem Deepstate im Notfall auch nicht vor einem 3.Kennedy-Mord oder Trump-Mord zurückschrecken.
Revenir à la raison sagt: "Der Name Kennedy zieht zwar bei den Demokraten immer noch, aber der im Wahljahr Siebzigjährige ist als Impfgegner selbst im Kennedy-Clan umstritten."
Er ist meines Wissens kein prinzipieller Impfgegner; nur ein Gegner SINNLOSER und/oder GEFÄHRLICHER Impfungen resp. "Impfungen".
"Er hält auch den Westen mit der Nato-Expansion nach Osteuropa für mitschuldig am Ukraine-Krieg."
Ja und? Das sehen viele US-Amerikaner so - zumal jene, die die Nase voll haben vom US-Imperialismus.
JBA sagt: Die Auswahl an Kanditaten ist auf beiden Seiten nicht gerade gross. Und dies bei einem Land mit über 300 Mio Einwohnern. Wieso?
telegram@newsofehrmedia sagt: Glaubt jemand, dass die Stimmen im Jahre 2024 besser gezählt werden, als im Jahre 2020? Wenn man, wie von Medien behauptet wird, annimmt, dass im Jahre 2020 KEIN Wahlbetrug stattgefunden habe, dann haben die meisten Amerikaner Trump NICHT gewählt. Wieso sollte es also 2024 anders sein?
hallerhans sagt: WENN die Wahlen seriös abgehalten werden, so wird sicherlich Trump gewinnen. Nur das wird sicherlich nicht der Fall sein, da wird wieder betrogen und manipuliert. Der korrupte DNC-Clan wird das zu verhindern wissen und die Justiz und Strafbehörden machen da einfach mit. Die Mainstream-Medien laufen Amok und können kaum mehr ein anderes Thema in den Headlines bringen. - Wir haben es heute mit einer USC (nicht USA) zu tun, also der United States of Corruption, driven by the DNC-Clan.
carstenmenger sagt: Was die Welt braucht? Ein endgültiges Ende der Herrschaft der Angelsachsen (britische und US-amerikanische). Man braucht nur zurückzuschauen, was die Welt den Angelsachsen zu „verdanken“ hat. Kolonialismus, Ausbeutung anderer Länder, die Anmaßung ein US-amerikanisches Jahrhundert zu schaffen, unipolar mit einer „regelbasierten Ordnung“. Das MUSS weg. Wie? Vielleicht durch inneren Zerfall der USA und das die neue multipolare Welt den Westen marginalisiert, denn von dort kam nichts Gutes.
Bischi49 sagt: Trump wäre nicht der erste Präsident, der einem Attentat zum Opfer fällt. Hat im Pistolero-Land USA Tradition. Zuerst mal schiessen und dann denken, vor allem wenn das gigantische Lügengebäude der Demokraten einzustürzen beginnt. Und sonst, es wäre auch hierzulande mehr als nur Zeit dafür, das etliche Polittraumtänzer auf dem Boden landen und ggf. durch Realisten ersetzt würden. Genau dieser unausweichliche Vorgang macht ja Trump dermassen verhasst.
heidipeter4145 sagt: Trump würde sofort mit Putin einen Deal machen, die Welt würde friedlicher werden.
Martin Niederhauser sagt: Deal machen!Kann er ja so gut.Siehe seine Deals mit aus Nordkorea!Ausser Spesen nix gewesen!
andreas hartmann sagt: Schon wieder ein Pensionär und Vertreter des Unternehmertums als Autor, der uns seine abgelebte und einseitige Sicht auf die internationale Politik als Realität verkaufen will. Als normaler Mensch hat man zunehmend den Eindruck, dass bei der "Weltwoche" Unternehmer für Unternehmer schreiben und sich dann am Wochenende beim Golf zur Festlegung der Redaktionslinie für die nächste Ausgabe treffen. Als Otto-Normalverbraucher erkenne ich mich immer weniger in meinem einstigen Lieblingsblatt wieder.
reiner balast sagt: Hätte gerne einmal etwas mehr über den Autoren des Textes, Hans Kaufmann, gewußt. Je mehr man liest, desto klarer wird, daß es sich wohl um einen rot-grünen-schwarzen Wirrkopf handelt.
Aber die Weltwoche ist bekanntlich eben tollerant und lässt auch die Meinung von rot-grünen-schwarzen Wirrköpfen zu, selbst wenn sie schon deutlich in Richtung Volksverhetzung geht.
JBA sagt: Das nennt man Meinnungsfreiheit und so soll es auch sein. Gleichgerichtete Medien haben wir genug. Eine eigene Meinung lässt sich nur bilden, wenn man beide Seiten anhört.
gemartinet sagt: Das wahrscheinlichste Szenario ist, dass Trump in DC von einem parteiischen Jury verurteilt wird und Demokratische Staaten ihn dann aufgrund des 14th Amendments für unwählbar erklären. Wir steuern auf eine existenzielle politische Krise zu. Sezessionistische Tendenzen bekämen würden massiv gestärkt, was ich persönlich gut finde.
erstaunte sagt: gemartinet,
😱 🙉 🫣 😳 No way …!
Schade, dass man hier nicht (so als kleines Goodie) Wetten platzieren kann … Oder kann man etwa? So ganz ohne Wetteinsatz natürlich. (Wäre das nicht was, liebe Weltwoche? Von Beginn des Wahlkampfes an bis zum Schluss eine abrufbare „Trump?“- oder „Biden?“-Liste, in die man sich eintragen kann …) 💁♀️
Trump & Anwälte werden wissen, wie sie die Gerichtsverhandlungen hinauszögern können - so lange, bis er sich selber begnadigen kann.
stevenswissnew sagt: Trump ist der einzige wichtige Politiker, der sich dezidiert gegen die COVID- und Klimahysterie wandte und konsequent die USA aus der WHO und dem Pariser Abkommen zurückzog. Er ist der einzige, der den Irrsinn in der Ukraine stoppen will. Als einziger US-Präsident der Neuzeit begann er keinen Krieg. Wegen all dem ist Trump der Schrecken der globalen Politik-Elite, der Diener der Superreichen, der Pharma- und Waffen, die die Medien beherrschen. Nur Trump kann sie in die Schranken weisen.
2standards sagt: Mit seinem hohem Ego kann er sicherlich was durchsetzen, anders als die anderen Wie z.B. Obama (nicht zu sprechen über Joe), ihn könnte ich mich nicht gut vorstellen, dass die grossen Boys auf seinen Befehl warteten, wen heute zu bombardieren. Aber auch er (Trump) muss den grossen Boys zuhören, sonst überlebt er nicht lange.
erstaunte sagt: Zunächst gewinnt Trump die Vorwahlen ✊ !
Vorher noch können wir gespannt sein, wie gescheit die Republikaner unter der Führung McCarthy‘s das Amtsenthebungsverfahren gegen Sleepy Joe durchboxen … Wird schwer, wenn nicht sogar unmöglich. Aber wer weiß - irgendwo muss man ja anfangen.
Padeno sagt: Trump hat keinerlei Chancen, wieder US-Präsident zum werden. Seine Gegner werden das mit allen möglichen Mitteln verhindern. Wir werden uns noch wundern, was da diesbezüglich noch alles passiert.
sogol sagt: Die Gegner wollten DT während seiner Amtszeit auch mit ALLEN MITTELN absetzen (Impeachment Verfahren) und ist es gelungen? NEIN!
bikerbaer sagt: Was dann passieren würde? Der Krieg in der Ukraine würde beendet, der Wirtschaft der USA ginge es wieder besser, die Arbeitslosenzahlen würden wieder zurückgehen, die Benzinpreise (in USA) würden wieder sinken, da die Keyston XL Pipeline gebaut würde, und die USA würden wieder unabhängig von ausländischen Öllieferungen werden, so wie es am Ende der Regierungszeit von Trump der Fall war. Er ist ein Mann des Friedens, des wirtschaftlichen Aufschwunges. Die meisten Amis wünschen sich Trump zurück.
HJM sagt: Die Linken dieser Welt geben sich verschiedenste Titel um das Gespenst des Sozialismus und des Kommunismus zu vertuschen. Dazu benützen sie meistens den Zusatz „Demokratie“. Aber die Haltung und die Zielsetzung ist immer noch die Gleiche. Die irrige Überzeugung, dass das Verteilen von Reichtum an alle Weltbürger zu Frieden und Gerechtigkeit führe.
Noam Cherney 一番 sagt: Es ist ermüdend solche Artikel zu lesen. Zitat: „ Donald Trump gilt als weit unberechenbarer als Joe Biden“. Unabhängig von der eigenen politischen Einstellung muss es wie ein Witz klingen. Natürlich ist Biden berechenbar. Im Sinne einer Marionette. Man muss nur die Ausfälle in. seinen Auftritten sehen um zu erkennen, dass er vor unseren Augen geistig zerfällt. Was hat Biden den an guten „Mega-Projekten“ lanziert, die es verdienen weitergeführt zu werden ?
mose sagt: Was soll eigentlich das ewige "Geschwätz" von guten und schlechten Völker. Die Menschen wollen generell in Frieden miteinander leben. Was es braucht sind Journalisten welche transparent über korrupte und kriegstreibende Politiker schreiben. Wenn niemand für irgend welche Idioten in den Krieg geht gibt es auch keinen Krieg. Es braucht Anlässe wo grenzübergreifend Menschen zusammen Projekte realisieren.
klaugue sagt: das Zauberwort heißt "friedliche Koexistenz". Das würde dem allgemeinen Hegemoniebestrebungen ein Ende bereiten. Ähnliche Phasen hatten wir schon, wo auch Putin dem zugestimmt hatte. Die Aussagender imperialen Bestrebungen Russlands ist hirnrissig. Bitte die Entwicklungen vor und nach 2014 betrachten
Der Michel sagt: Ach Herr Kaufmann, laufen Sie sich schon wieder warm zum Trump-Bashing? Diese Einseitigkeit ist wirklich erstaunlich von jemandem, der es zumindest besser wissen könnte - wenn er denn wollte.
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"Ohne amerikanischen Support würde ... Russland zu neuen Aggressionen ermutigt."
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Meiner Ansicht nach agierten die USA samt Nato in den vergangenen 30 Jahren *erheblich* aggressiver als Russland. Den Krieg in der Ukraine sehe ich als Konsequenz dieser Politik - oder besser diese Politikversagens.
gubi sagt: Bei den Republican Primaries sieht es so aus:
Trump — 54% (+32)
DeSantis — 22%
Ramaswamy — 5%
Pence — 3%
Haley — 3%
Scott — 3%
Christie — 3%
Burgum — 1%
Johnson — 1%
Trump mit grossem Abstand vorne.
😢◕‿◕😢 sagt: Jeder Satz, in dem Artikel, überzeugt mich mehr das Donald Trump der einzige Politiker in den USA ist, der Verstand genug hat den Krieg gegen Russland zu beenden! Die Vasallen in Europa haben alles gegeben um Biden zu dienen und würden am liebsten noch das Leben der Bürger Opfern bevor Sie einsehen einem falschen Götzen gedient zu haben.
Alpensturm sagt: Die Globalisten werden alles tun um Trumps zweite Amtszeit zu verhindern, auch wieder mit illegalen Mitteln. Wenn Trump noch einmal an die Macht käme, würde der Deep State mit der Wurzel ausgerissen, Frieden auf der Welt ausbrechen, Optimismus explodieren und die Globalisten könnten ihren Great Reset vergessen.
hansj. sagt: Entgegen meiner Gewohnheit hier der engl. Tweet des Sprechers des Repräsentantenhauses: „Our investigations are revealing more info every day about the Biden family's shell companies and the sweetheart deal from the DOJ. The American public has a right to the truth.
If evidence continues to rise to the level of an impeachment inquiry, House Republicans will act.“
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Jeder Satz, in dem Artikel, überzeugt mich mehr das Donald Trump der einzige Politiker in den USA ist, der Verstand genug hat den Krieg gegen Russland zu beenden! Die Vasallen in Europa haben alles gegeben um Biden zu dienen und würden am liebsten noch das Leben der Bürger Opfern bevor Sie einsehen einem falschen Götzen gedient zu haben.
Klingt alles super - go Trump!
Das muss man sich gar nicht vorstellen. Die gegenwärtigen Eliten werden es zu verhindern wissen, wenn nötig mit allen Mitteln.