Während sich die republikanische Konkurrenz in Milwaukee, Wisconsin, bei der ersten TV-Debatte der Präsidentschaftsaspiranten duellierte, schwänzte Trump. Stattdessen liess er sich von Tucker Carlson interviewen.
Carlson eröffnete mit jener Frage, die am meisten interessierte: «Warum sind sie nicht in Milwaukee?»
Trumps Antwort: «Ich führe mit fünfzig und sechzig Punkten. Und, wissen Sie, einige von ihnen sind bei eins und null und zwei.»
So gross ist Trumps Vorsprung in Umfragen auf seine Konkurrenz, dass er es nicht für nötig hält, sich mit ihr abzumühen: «Warum sollte ich […] dasitzen und mich von Leuten belästigen lassen, die nicht einmal für das Amt des Präsidenten kandidieren sollten?»
Solche Aussagen zeugen von Hochmut und einem eigenartigen Verständnis von Demokratie. Aber taktisch war Trumps Auftritt bei Carlson ein geschickter Zug.
Trump liess acht «Zwerge» gegeneinander antreten und machte solo eine Gala beim beliebtesten Talk-Show-Host der USA. Die Zuschauerzahlen gaben ihm recht: Bereits in den ersten Stunden nach Ausstrahlung schalteten sich über 150 Millionen bei Carlsons X-Account zu – mehr als Zehnfache der 12,8 Millionen Zuschauer, welche die Republikaner-Debatte bei Fox News verfolgten.
Das Publikum erwartete Punch-Lines. Und Trump lieferte.
Erwartungsgemäss attackierte er Präsident Joe Biden frontal. Er, Trump, habe noch nie so viel Unterstützung erlebt wie jetzt. «Der Grund dafür ist, dass der korrupte Joe Biden so schlecht ist. Er ist der schlechteste Präsident in der Geschichte unseres Landes.»
In seiner minutenlangen Breitseite machte er sich zuerst über Bidens geistige und körperliche Verfassung lustig: «Er ist nicht gerade ein Triathlet oder eine Art von Athlet. Sieh ihn dir an, er kann nicht zum Hubschrauber laufen. Er kann seine Füsse nicht aus dem Gras heben.»
Und am Strand (jüngste Aufnahmen zeigten Biden in den Ferien am Meer) sehe er «furchtbar» aus. Trump punktete beim Publikum, als er sagte: «Ausserdem repräsentiert der Strand nicht das, was der Präsident eigentlich tun sollte. Er sollte arbeiten.»
Was der US-Präsident unbedingt zuerst tun sollte, stellte Trump sofort klar: «Man sollte uns aus diesem schrecklichen, schrecklichen Krieg herausholen, in den wir mit Russland und der Ukraine verwickelt sind.»
Einmal mehr verkündete Trump: «Wenn ich Präsident wäre, hätte der (Krieg) nie angefangen.» Biden sei jedoch nicht in der Lage, das Blutvergiessen zu stoppen: «Ich glaube nicht, dass er fähig ist, irgendetwas zu tun.»
Die interessantesten Aussagen zur Aussenpolitik waren Trumps Kommentare zur globalen Rolle Chinas: Biden erlaube China, sich in Amerikas Hemisphäre auszubreiten, «überall in Südamerika», so Trump.
Man könne nicht zulassen, dass China den Panamakanal kontrolliere und auf Kuba sitze. «Wenn ich Präsident bin, werden sie abziehen, denn ich hatte eine sehr gute Beziehung zu Präsident Xi. Er hat dieses Land respektiert. Er hat mich respektiert.»
Wer vor dem 45-minütigen Gespräch auf deftiges Trump-o-Tainment, Zoten und bissige Seitenhiebe gegen seine Widersacher hoffte, kam auf seine Kosten. Wer indessen Substanz oder politische Inhalte erwartete, blieb enttäuscht.
Über weite Strecken blieb Trump in der Vergangenheit kleben und klang weinerlich.
Einmal mehr behauptete Trump über seine Niederlage gegen Biden 2020: «Die Wahl war gefälscht. Es war eine manipulierte Wahl.» Dies, obwohl alle Nachprüfungen den Sieg Bidens bestätigten. Und dies, obwohl es Trump nie gelungen ist, Beweise für wahlentscheidenden Betrug vorzulegen.
Schuld daran seien Behörden, die der Sache nicht auf den Grund gehen wollten: «Wir hatten Richter, die nicht hinsehen wollten. Wir hatten Leute, die sich nicht einmischen wollten. Sie haben gesagt, man nenne sie Verschwörungstheoretiker, wenn sie etwas über die Wahl sagen.»
Trump äusserte die Überzeugung, dass seine Gegner auch in der nächsten Wahl wieder betrügen werden. «Sie werden es versuchen. Ja.» Was er und die Republikaner unternehmen wollen, um sicherzustellen, dass Wahlen fair und manipulationsfrei verlaufen können, blieb er dem Publikum schuldig.
Aufhorchen liess Trumps Antwort auf Tuckers Frage nach einem möglichen Attentat auf ihn. «Haben Sie Angst, dass die versuchen werden, Sie zu töten?» Trump antwortete: «Das sind wilde Tiere. Das sind Leute, die krank sind, wirklich krank.» Aber: «Die meisten Menschen in unserem Land sind fantastisch. Und ich vertrete alle.»
Nebst gestiegener Unterstützung für seine Person registriere er eine tiefe Polarisierung der Gesellschaft. Auf Carlsons Frage, «Halten Sie es also für möglich, dass es einen offenen Konflikt gibt?», sagte Trump: «Ich weiss es nicht […]. Aber es gibt ein Mass an Leidenschaft, das ich noch nie gesehen habe. Es gibt ein Ausmass an Hass, das ich noch nie gesehen habe, und das ist wahrscheinlich eine schlechte Kombination.»
Als ihn Carlson ganz zum Schluss nach seinen politischen Prioritäten fragte, sollte er wieder zum Präsidenten gewählt werden, nannte Trump bloss ein Thema: Die Südgrenze sichern und Kriminelle ausweisen: «Die Hunderttausenden von Kriminellen, die in unser Land gelassen wurden, wir müssen sie herauszuholen und sie in ihr Land zurückzubringen.»
Damit klang Trump wie 2016, als er mit dem Slogan «Build that Wall» die Wahl gewann. Wie damals ventilierte er Behauptungen: «Sie (Immigranten) kommen aus psychiatrischen Anstalten und aus Gefängnissen zu uns. Sie leeren ihre Gefängnisse in ganz Südamerika.»
Wie oft nahm es Trump im Interview mit Zahlen und Fakten nicht allzu genau oder bog sie zu seinen Gunsten, was Fakten-Checker sofort monierten.
Während Trump bei Tucker Carlson Hof hielt, lieferte sich seine innerparteiliche Konkurrenz in Milwaukee einen engagierten Schlagabtausch. Dabei hatte ein Kontrahent gemäss Umfrage einen Lauf: Ron DeSantis. Just der Mann also, den Trump längst für tot erklärt hat.
Für all jene, die sich selbst ein Bild über Trumps Aussagen bei Carlson machen möchten, hat die Weltwoche ein Transkript des Gesprächs auf Deutsch veröffentlicht.
2heinrich sagt: Unterdessen sind es bereits über 250 Millionen Zuschauer des Interview Videos auf Twitter X :
https://twitter.com/TuckerCarlson/status/1694513603251241143
Martin Salander sagt: Ich las das übersetzte Interview, und ich schaute mir das Interview-Video an. Was Trum sagt, ist ist gut und leicht verständlich formuliert und der Gehalt ist substantiell. Die Qualität der hier wiedergegebenen deutschen Übersetzung ist miserabel. Sie verzerrt den Inhalt des Gesagten.
Miku Eder sagt: Fände DeSantis die bessere Wahl! Auch das Interview mit ihm war viel besser. https://youtu.be/tl5RFJC9nI4 Zu allen möglichen Themen hat er Stellung bezogen. Trump? Kein Wort zu Lockdowns, Impfung, CBDC usw. DeSantis positioniert sich zu diesen Themen klar und deutlich. Und wenn es wirklich zu einer Wahl zwischen Trump und Biden kommt, das Establishment wird kaum sanfter mit ihm umgehen als bisher. Selbst bei uns ist der Anti-Trump Reflex leider weit verbreitet.
De Santis will am Ukraine-Krieg festhalten, was schon einmal Grund genug ist, Santis nicht zum US-Präsidenten zu wählen!
putin the terrible sagt: Bovine Don hat nicht ganz die Milliardengrenze bei den Zuschauerzahlen geknackt, aber immerhin 150 Mio., davon 140 Mio. Ausländer, welche sich entweder an diesem Clown unterhalten oder an ihrem Idol inspirieren lassen wollten, darunter wohl auch einige unserer russischen Pinocchios.
Oscher Öppel sagt: Bleiben wir doch bei der Wahrheit. Das Resultat des Mittwoch ist schlicht: De Santis wird höher, Trump wird niedriger gehandelt. In Iowa sind sie, one-on-one inzwischen fast gleichauf. Trump profitiert einfach von den 0 - 5-Prozentern.
gemartinet sagt: Ein perfektes Beispiel dafür, wie fern von jeglicher Realität die DeSantis-Anhänger sind.
Oscher Öppel sagt: Wie kommen Sie denn drauf, dass ich DeSantis Anhänger bin? Bin ja nicht einmal wahlberechtigt.!Nur: Fakten sind halt Fakten, jedenfalls nach der neuesten Umfrage. Wenn Sie das empört, dann sind Sie sicher ein Klimahysteriker, so etwa wie Knutti.
von irgendwo sagt: Positiv während vierjähriger Trump-Präsidentschaft war, keinen Krieg angezettelt zu haben. Aber jede Menge Ärger veranstaltete er in Sachen Sanktionen Iran/Nordkorea u.v.a. Das hat auch mit der ganzen Agitation gegen Trump zu tun. Siehe, Die Clinton-Maschine, um Donald Trump zu diskreditieren:
https://www.voltairenet.org/article195462.html
Den Ukra/RU Krieg innerhalb kürzester Zeit beenden wollen können, ist Wahl-Propaganda. D.h., "Die Musik" spielen andere, MIK usw. Staat im Staat.
shana dunes sagt: Mensch, bedenke: Donald Trump hält immer noch den Lügenrekord von allen Politiker der USA. 40 nachgewiesene Lügen pro Tag. Das kann nicht jeder.
keks sagt: Immerhin hat er keine gelben Haare mehr. Was nichts daran ändert, dass ich hoffe und bete, dass er nicht gewählt wird. Biden ist auch nicht ideal, sein Zögern bei der Unterstützung der Ukraine setzt falsche Zeichen und kostet Leben. Wie auch immer: Europa täte sehr gut daran, sich nicht mehr blind auf die Amerikaner zu verlassen und ernsthaft in die Pötte zu kommen, damit Europa seine Sicherheit und Stabilität selber verteidigen kann. Unsere Interessen sind nicht identisch.
Ludwig Detusch sagt: Angeblich hatte "ein Kontrahent gemäss Umfrage einen Lauf: Ron DeSantis" - was immer "ein Lauf" sein soll (vermutlich eine schlechte Übersetzung). Zweifelsohne hatte DeSantis bloss deshalb "einen Lauf", weil die Hauptperson abwesend war: Donald Trump. DeSantis sollte sich langsam auf seine künftige Rolle als Kandidat für die Vizepräsidentschaft vorbereiten. Alles andere ist nur überflüssige Show vor dem Hauptact.
Alpensturm sagt: Trumps neustes Wahlkampfvideo. Es scheint ihm jetzt alles egal zu sein.
https://twitter.com/bennyjohnson/status/1695062727448736042
whitecreekopinion sagt: was hier nicht gesagt wird, alle Republikaner sind sich einig dass Trump policies wirken, dass er den tenor wegen manipulierten Wahlen aufrecht haelt ist sein gutes recht, man kann gegen den Mann sein - aber mit seinen policies - verstaerkung der europaeischen armeen der Laender nicht NATO, eine Russland unabhaengige Energie Politik (Keine NS2) und eine gesamt Europaeische Wirtschafts Strategie mit Russland = kein weinen in Europa ueber Sanktionen, Trump hat immer dezentral funktioniert?
RS sagt: "Über weite Strecken blieb Trump in der Vergangenheit kleben und klang weinerlich."
Mit Verlaub Herr Gehriger, Sie klingen weinerlich, nicht Präsident Trump.
"Solche Aussagen zeugen von Hochmut und einem eigenartigen Verständnis von Demokratie."
Die normalen Amerikaner haben mit Donald J. Trump, Tucker Carlson, Elon Musk und Oliver Anthony endlich wieder eine Stimme in dieser verrückten Welt erhalten. Sie wachen auf, ob das Ihnen nun passt oder nicht spielt dabei keine Rolle Herr Gehriger.
Padeno sagt: Elon Musk?
Ich bin auch immer wieder fasziniert von dem, was er macht.
Trotzdem ist auch er mit Vorsicht zu genießen.
Er ist letztlich undurchschaubar.
Er gehört auch zu dem kleinen Kreis der Superreichen, die auf dieser Welt das Sagen haben,
die dafür sorgen, dass diese Welt so gestaltet wird, wie sie es gerne hätten,
die die Regierungen der westlichen Welt als Erfüllungsgehilfen benutzen,
für die die Weltbevölkerung nur Spielzeug ist, dass sie benutzen um alle ihre Ziele zu erreichen.
hpduetsch sagt: Wenn Biden antritt und Trump die interne Ausscheidung für sich entscheidet dann wird er wieder Präsi. Die Demokraten müssten sofort reagieren und einen Ersatz für ihn finden. Die Frage ist wer? Es ist eine Schande für die USA, dass ein 320 Mio Volk keine Alternativen hat. Aber vielleicht ist das so gewollt, dass die Waffenlobby/Industrie/Drogenkartell die Szene dort beherrschen. Da braucht es an der Spitze ein Befehlsempfänger (Kasperli).
whitecreekopinion sagt: Trump hat die Wahlen nicht verloren wegen Trump, sondern der special interest vor allem der Bush - Cheney fraktion, die Kriegstreiber, und der finanz haien, die wollen Russland seit 1990 der Rohstoffe berauben und Ihre (Kornfelder und Rohstoffe) in der Ukraine schuetzen - das ist der Krieg, demokratie der autokraten Staaten - US unter Biden und die EU, WEF ist der Steibuegelhalter mit den Leaders geformt im Club, alles autokraten?? Demokratie verteidigen, nur die special interests?
schon wieder! sagt: Als Trump vor 2 1/2 Jahren vermutlich wegen Wahlfälschung das Weiße Haus verlassen musste, dachte ich, oje, in vier Jahren ist er vermutlich zu alt. Heute kommt er mir jedoch smarter, überlegter und geistig vollkommen fit vor, dies im krassen Gegensatz zu diesem massiv degenerierten Biden, tatsächlich der schlechteste Präsident, seit ich denken kann, was bei Vorgängern wie Bush Junior schwer zu toppen war.
bero sagt: Ramaswamy und DeSantis haben sich bei den anderen Kandidaten gut geschlagen.
Haley und Pence waeren ein kriegstreiberische Katastrophen in der Groessenordnung Bush.
Die anderen alle irgendwo dazwischen. Uebliche kaeufliche Politiker - keiner dabei, der die Probleme loesen koennte (oder wollte). Alle besser als Biden, aber dazu gehoert nicht viel...
whitecreekopinion sagt: Vivek hat nicht das Stehvermoegen von Trump, DeSantis nicht die dicke Haut - beide werden vom deep state ueberfahren - Trump gibt alles, ob Sie seine sprueche moegen oder nicht - Haley und Pence, Christie leben alle in Selinski' hose - und sind alle unfaehig, Haley und Pence konnten nur dank Trumps Fuehrung ueberleben; alternative Kennedy Jr., aber der ist genauso gehasst von den Dems - Michelle Obama ist im Gespraech, dann wird die US gespalten, nicht in rot - blau.....
freier buerger sagt: Trump lebt gefährlicher, als es wohl für möglich gehalten wird. Warum?
Nicht nur JFK rechnete ohne die mächtige Waffenlobby, die hoch verstrickt mit den Staatsagenturen wie CIA FBI etc den Deep State überhaupt darstellt. Das Schicksal könnte durchaus auch Trump wie JFK ereilen, wenn der Krieg beendet wird!
Erstaunlicher ist aber, dass es erneut darauf hinausläuft, dass 2 über 70Jährige die grössten Chancen zum Präsidenten haben, bei 340Mio Bürger!
2Parteien mit 2x 70+Jährigen!
Demokratie eben.
overlord sagt: Wie bitte? Keine Inhalte? Er hat die wichtigsten Dinge, die die Menschen umtreiben, insbesondere auch in Europa, nämlich: Ende des unseligen Krieges und alles was damit zusammenhängt, die Versuche in Europa und USA, die Länder mit zwielichtigen Personen fluten zu stoppen, NS2 wird er auch "bearbeiten“! Was haben denn die "hinteren Reihen" an Substanz gebracht? Also dieser Artikel passt so garnicht zu WW und sollte keine Schule machen! Jeder vernünftige Mensch, kann sich doch nur Trump wünschen!
LFTR sagt: Uebrigens: Coole Artikel!
https://trump2024.beauty/collections/trump-2024-never-surrender-shirts/
Musste mich gleich eindecken....
.... sagt: Ich finde er solle nicht mehr kandidieren. Es laufen 4 Strafverfahren gegen ihn und noch weitere zivilrechliche Verfahren. Verurteilt wurde seine Firma auch schon wegen Betrug. Biden finde ich auch nicht optimal. Es sollten andere Politiker kandidieren.
whitecreekopinion sagt: Das sind keine verfahren - das ist Lynchmob; nur die Mafia machts besser, da kommt gleich die Kugel - alle verfahren sind demokratische richter, demokratisch besetzte jury' und demokratisch (deep state) untersuchungen und alles in demokrat freundlichen Staaten - alles SWAMP? Hunter, Hillary C, Obama, Bush Jr unter den gleichen premissen waeren alle im Gefaegnis - Iraq, Dronen Morde in Afghanistan, privater benutz von Server, zerstoerung von, und Hunter fuer Landesverrat.
Klare Ansage. sagt: Ich kann Trump nicht leiden aber den Biden noch viel viel weniger. Warum? Biden spricht von Freiheit, Frieden, Gerechtigkeit und Demokratie und meint und tut genau das Gegenteil und das ist verlogen, heuchlerich, unmoralisch und insbesondere widerwertig.
dieter richter sagt: Nach der Zuschauerklattsche sollten die anderen sofort von der Kandidatur absehen.
VP Falger sagt: Taktik: Wenn viele Stimmen verzettelt werden und die Demokraten nur einen, wenn auch korrupten Kandidaten haben, vereint er doch alle seine Stimmen hinter sich. Mal sehen, ob die Republikaner dieses Einsehen haben werden... Die Clinton-Strategie mit dem Lügenkonstrukt hat jetzt mit gerichtlicher Hetze die nächste Stufe erreicht. Danach kommt wahrscheinlich nur noch der Mord à la Kennedy...
Silver Shadow sagt: Herr Gehriger, man merkt subtil, dass Sie Trump nicht mögen. Eines darf man nicht vergessen, er ist einer der Präsidenten, der kein Krieg angefangen hat. Trump ist ein guter Rhetoriker, kennt alle wichtigen Leute, weiss wer Freund oder Feind ist und ist bestens vernetzt. Das Interview mit Carlson war genau richtig und er hat wieder Erfolg damit. Bravo!
p_lang sagt: Sorry, aber das ist eine schlechte Zusammenfassung, Hr. Gehringer.
"...Aussagen zeugen von Hochmut"
"Trump blieb der Vergangenheit kleben und klang weinerlich"
Seht euch das interview selbst an und ihr werdet zu einem anderen Resultat kommen
Marwin Darx sagt: Eingesperrt wegen was? Einem Telefonanruf mit einem Gouverneur und der einfachen Frage, ob da noch ein paar Tausend Stimmen rumliegen? Verglichen mit Nixon oder nur schon was man aus UK, Deutschland, Russland, China, Südafrika gewohnt ist, nicht der Rede wert.
bero sagt: Und auch Nixon war noch kein Vergleich zu der Korruption, die heute ueblich ist.
Wo sind die Anklagen gegen Hitlery Clinton wegen Russiahoax, gegen Bush und Obama wegen Irak, Afghanistan und Guantanamo Bay, gegen Biden wegen der Ukraine und gegen Hunter Biden wegen Kindesmissbrauch und Drogenhandel?
kurtschwob sagt: Dann hören Sie sich das Telefonat nochmals an (38'18''): I want to find 11780 votes ... und dann kommen ziemlich üble Beschimpfungen und Drohungen. Das war keine "einfache Frage", es war ein Befehl, eine klare Aufforderung zu einer illegalen Handlung. Ich möchte - völlig ungeachtet irgendwelcher Parteipräferenzen - auf keinen Fall in einem Land leben, dessen Präsident so mit den Menschen und mit der Wahrheit umgeht.
grisu sagt: Schon spannend, dass der Angerufene ab diesem Zeitpunkt spricht. Wo hören Sie denn
"üble Beschimpfungen und Drohungen"?
Ein ebenso "feines" Gehör hatte schon die Petze Col. Windham, dessen "Besorgtheit" zum 1. erfolglosen Impeachmenttheater führte.
claudio.bachmann sagt: Also dieses Telefonat scheint mir kein valables Beweisstück. Sein Aufruf verstehe ich so: Finde mindestens 11780 Stimmen, die Biden zugeordnet sind, obwohl sie als Ungültig erklärt werden müssten. Vor allem briefliche Stimmen, die zu spät oder doppelt eingetroffen sind. Ich wäre nicht überrascht, wenn auf dieser Schiene viel manipuliert wurde. Nachgeprüft nach Wahlmanipulation wurde hier nicht wirklich.
Gehringer gebe ich recht. Viel Substanz war nicht im Interview.
f.peter sagt: " Wie damals ventilierte er Behauptungen"und " Wer indessen Substanz oder politische Inhalte erwartete, blieb enttäuscht. " und wie "neutral" sind denn diese Faktenchecker??? Insgesamt kein Bericht sondern eine Wertung aus einer Erwartungshaltung heraus, die außer Acht lässt, dass wohl Wahlkampf ist und die genannten politischen Äußerungen als Randnotiz stehen lässt! Das kann die Weltwoche üblicherweise besser......
erstaunte sagt: 💁♀️ Also, ich sehe in Trump‘s plausiblen Argumenten keinen Hochmut bzw. sehe ich es genau wie Trump und viele andere, die das erschöpfende Dauer-Bla-Bla 🙄 sooo Leid sind …
Man kann sich einfach nicht (mehr) ALLES antun, was einem aufgedrängt wird. Zeit ist auch eindeutig zu kostbar!
Ich hätte an den Vorwahl-Debatten AUCH nicht teilgenommen.
arthur nix sagt: Urs Gehriger, der Trump Basher!
Noch einer, warum schreibt der nicht für den Blick oder den Tagi?
Die Beweise für den Wahlbetrug kann man sehr einfach erfahren, im Film von Dinesh D'Souza "2000 Mules".
Dort wird anhand von HandyDaten akribisch nachgewiesen, wo die Mules (Ausläufer mit tausenden von FalschStimmen) aufkreuzten und diese FakeStimmen ablieferten.
Die Spikes in der Wahlnacht beweisen dies äusserst eindrücklich.
Die Täter bekämpfen diese Facts mit allem, was ihnen zur Verfügung steht
Potofö sagt: Inhalte?! Wozu denn. Es ist doch völlig klar worum es geht. Entweder der permanente Staat kommt unter die Kontrolle des Volkes, oder halt anders herum. Was an der Nichtteilnahme Trumps an der Debatte undemokratisch sein soll, erschliesst sich mir nicht. Trump ist de facto bereits nominiert, nur die Debatte mit dem Kandidaten der Gegenpartei ist relevant.
whitecreekopinion sagt: Wuerde er ja auch bekommen, aber er ist wahrscheinlich der groesste Patriot der US, er kandidiert nicht fuers Geld und prestige, bevor politik haben Ihm alle die Schuhe gekuesst - fuer Spenden, er kennt halt die Schurken in der Politik, Obama - Clinton - Biden sind alle reich geworden als President oder VP???? = gekauft? Die CH Elite hat ja auch Blocher gefeuert, und ohne Blocher waere die CH heute eine 0?
janak sagt: "Einmal mehr behauptete Trump über seine Niederlage gegen Biden 2020: «Die Wahl war gefälscht. Es war eine manipulierte Wahl.» Dies, obwohl alle Nachprüfungen den Sieg Bidens bestätigten. Und dies, obwohl es Trump nie gelungen ist, Beweise für wahlentscheidenden Betrug vorzulegen." Wirklich? Glaubt wirklich jemand, dass die Wahl nicht gefälscht wurde? Es haben Tote gewählt, es gab Schachteln mit Wahlzetteln mitten der Nacht, es gab die berühmte Biden- Kurve, ganz plötzlich. Alles war klar?
f.peter sagt: Es gab und gibt keinerlei tiefgreifende Nachprüfungen der Wahl, weil alle - wie Trump auch gesagt hat - verhindert wurden. Selbst die Gerichte haben entsprechende Klagen auch von mehreren Bundesstaaten nicht angenommen.......Daher ist die Behauptung, dass die Wahl nicht manipuliert wurde nicht bewiesen! Insgesamt ist der "Bericht" nicht neutral sondern einseitig wertende!
Dr. Fu Manchu sagt: "Glaubt wirklich jemand, dass die Wahl nicht gefälscht wurde?"
Ja, alle ausser ein paar wenigen in der rechten bubble, bei denen Hopfen und Malz ohnehin verloren ist.
tim_heart777 sagt: Genau. Mind. müssen sich alle eingestehen, dass viel in der Grauzone geschah, was Rechtmässigkeit und Fairness anging. Die Gerichte, die Urteile in Wahlbetrugsklagen sprechen mussten, waren natürlich vorsichtig, aber so klar haben die Demokraten nicht gewonnen, das war von der Reaktion und den sicherheitspolitischen Überspanntheiten schon ersichtlich.
bly sagt: Und wo sind die Beweise für ihre Behauptungen? Trump hat in 67 Fällen geklagt. in 28 Fällen waren es sogar Richter die Trump selber ernannt hatte. Und in keinem einzigen Fall wurde zu seinen Gunsten entschieden. Dass Demokraten im letzten Drittel der Auszählung zulegen ist seit Jahrzehnten normal und hängt damit zusammen, dass die Städte ihre Ergebnisse später abliefern.... Ist übrigens in der Schweiz ähnlich. Ihre Aussagen, alle nur erfunden ohne Beweise.
grisu sagt: Wissen Sie was ein NEE ist? Das heisst "nicht Eintretens Entscheid". Sämtliche Klagen wurden in 67 von 67 Fällen durch das Gericht sog. "nicht Anhand genommen". Das heisst es wurde weder gegen noch für Ihn entschieden, sondern schlicht gar nicht.
Dass in den USA (las Americas) Wahlen manipuliert werden, ist seit jahrzehnten der Standard. In LatAm ist es "la compra de cedulas". In den USA "mail in ballot", da kein nennenswertes "Meldewesen" existiert. 2019 auch noch durch "Carola" geboostert.
piet sagt: Schlau gemacht von Trump! Bei Tucker hatte er die ganze Bühne für sich! Und, wenn sich irgendwann bei den anderen ein ernsthafter Mitbewerber herauskristallisiert, kann er dem immer noch ein Duell liefern! Und natürlich ganz zum Schluss des Wahlkampfes seinem demokratischen Mitbewerber Biden!
Dietger Pohl sagt: Trump ist ein Geschäftsmann. Ich habe mir die Sendung angesehen. Obwohl Er außenpolitisch grobe Fehler macht, zum Beispiel bei Seiner Israel Politik, kommt Amerika mit diesem Mann besser weg als mit einem senilen Biden.
Wie hier in Deutschland und Überall, die "Demoskopen" regieren, Demoskopie, Ihr täglich Brot.
janak sagt: "Einmal mehr behauptete Trump über seine Niederlage gegen Biden 2020: «Die Wahl war gefälscht. Es war eine manipulierte Wahl.» Dies, obwohl alle Nachprüfungen den Sieg Bidens bestätigten. Und dies, obwohl es Trump nie gelungen ist, Beweise für wahlentscheidenden Betrug vorzulegen." Wirklich? Glaubt wirklich jemand, dass die Wahl nicht gefälscht wurde? Ich sah genug Beispiele in den verschiedenen Verhören in verschiedenen Senaten.
hallerhans sagt: Das war ziemlich deutlich sichtbar schon aufgrund der Einschaltquoten, was da in den USA los ist. Ich glaube sogar, wenn die Wahlen wirklich seriös ablaufen, wird Trump wieder gewählt. Aber der DNC wird wissen, wie man Wahlen manipuliert, fälscht und hintergeht, sie haben es uns gezeigt und sie werden wieder darauf zurückgreifen. Der Main-Stream wird mitmachen, das FBI wird mitmachen und auch die Justiz wird nichts dagegen unternehmen. - War ja bei Al Capone in Chicago auch so ähnlich.
Monaco sagt: Ich habe die letzte Wahl damals live im TV mitverfolgt. Die Auszählungsstände aller US-Staaten waren permanent zu sehen.
Um 6 Uhr sah es noch nach einem klaren Sieg von den Roten (Trump) aus. Von da an gingen nur noch die Prozentzahlen der Blauen in die Höhe, während die roten Scores wie eingefroren erschienen.
Das dies mit rechten Dingen zuging, ist zwar theoretisch möglich, aber extrem unwahrscheinlich.
Auf Überprüfungen von „Fakten-Checkern“ gebe ich schon lange nichts mehr.
bly sagt: Dass die Dems gegen Ende plötzlich zulegen, ist normal und seit Jahrzehnten so. Hängt damit zusammen, dass Dem- Gegenden wie grössere Städte erst später ausgezählt sind. Ist übrigens in der Schweiz ähnlich. Und lässt sich Anhand von Karten leicht nachvollziehen.
In 67 Fällen hat Trump gegen das Ergebnis geklagt, er konnte nirgends Belege vorlegen
bero sagt: Diese Erklaerung wuerde allerdings voraussetzen, dass in den Staedten, die zugegebenermassen eher auf der Seite von Biden stehen, die Wahl praktisch 99%-1% ausgegangen ist.
Das ist vielleicht in einem einzelnen Ort moeglich, aber nicht in so vielen Staaten auf einmal.
stevenswissnew sagt: Die entscheidende Manipulation konnte geschehen, weil in Swing States wie Michigan, Pennsylvania und Georgia in den Demokraten-Hochburgen Detroit, Philadelphia und Atlanta die Briefstimmen erst NACH den Stimmen der Wahlurnen ausgezählt wussten. So wusste man wieviele Briefstimmen Biden brauchte um Trump abzufangen. Und siehe da, es wurden gerade genug, sogar ein klein bisschen mehr gefunden. Und wegen Covid hielt man die Wahlbeobachter auf 100 Meter Distanz. Feine Sache!
Nordlicht48 sagt: Betr. " Wer ... politische Inhalte erwartete, blieb enttäuscht.". Sind denn die Beendigung des Ukraine-Krieges und die Beziehung zu China sowie illegale Einwanderung keine politischen Inhalte? Hätte er sich zu Gender und mehr Sozialhilfe bekennen sollen wir die Sozis?
in_dubio sagt: Merci an den Author. Sollte in den ÖRR mal von Trump berichtet werden, dann immer aus dem Kontext des Negativen. Es ginge hier zu weit, detailliert auszuholen, nur müssen sich die Amerikaner fragen, was Trump für sein Land und dessen Stellung auf internationaler Ebene gemacht hat? Was macht er für die Leute, die ebenfalls das Beste für ihr und nicht von ihrem Land
haben wollen. Und was wäre eine Alternative ? Auch in D sind in 2025 Wahlen. Dann wird man auch nach einer Alternative fragen.
grisu sagt: Der als "the deepstate meatball" verhönte "vom Säntis"? Mal ein Interview mit Ihm gehört?
Da hat Bärbock aussenpolitisch noch mehr Plan....
Da ich (wie die meisten hier) in den USA nicht wählen kann, interessiert mich "am Führer der freien Welt" (ROFL) einzig und alleine seine aussenpolitische Postition/Linie.
guidok sagt: Ich weiss nur eines: Trump ist einer der wenigen US-Präsidenten, die nie einen Krieg begonnen haben. Das zeichnet ihn aus. Was sonst von ihm zu erwarten ist, kann ich zuwenig oder gar nicht beurteilen.
bly sagt: Trump hat mehrere Male den Iran angegriffen. Wurde hier bei der WW noch bejubelt, jetzt leugnen dies die gleichen Leute... Er hat in 4 Jahren mehr Drohnen- und Raketenangriffe angeordnet als Obama in 8 Jahren. Das hat seine Administration ja selber offiziell bestätigt. Und wird auch durch den US Rechnungshof belegt. Er hat eine Unmenge Geld für eingesetzte (nicht gelagerte) Munition ausgegeben.
puzzle sagt: In der Zwischenzeit sind es 252mio views. Dass sich die Leute mehr für Trump als die anderen Kandidaten der Reps interessieren wird ja auch durch die Umfragewerte bestätigt. Seine Popularität scheint ja auch perfekt mit der Anzahl Anklagen durch demokratisch beeinflusste staatliche Organe zu korrelieren: Je mehr Anklagen desto höher seine Popularität. Gut möglich, dass Trump letztendlich dank den Demokraten wieder ins Oval Office gewählt wird.
snoopisch sagt: Ich bewundere an Trump, wie souverän er seit mittlerweile bald 8 (acht!) mit den lausigsten, hinterhältigsten Anfeindungen und Verleumdungen der Demokraten, der Mainstreammedien und des Deep States umgeht.
Der Mann hat den grössten Respekt verdient. Er ist ein wirklicher Staatsmann und aktuell der einzige fähige und würdige Mensch, das Amt des Präsidenten auszuüben.
God bless you, Mister President.
Fritze sagt: Trump spielt seine Rolle bestens, er erfüllt die Erwartungen seiner Anhänger und wird wieder Präsident!! Er wird diesen unseligen Ukraine-Krieg wirklich stoppen!
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Ich bewundere an Trump, wie souverän er seit mittlerweile bald 8 (acht!) mit den lausigsten, hinterhältigsten Anfeindungen und Verleumdungen der Demokraten, der Mainstreammedien und des Deep States umgeht. Der Mann hat den grössten Respekt verdient. Er ist ein wirklicher Staatsmann und aktuell der einzige fähige und würdige Mensch, das Amt des Präsidenten auszuüben. God bless you, Mister President.
Trump spielt seine Rolle bestens, er erfüllt die Erwartungen seiner Anhänger und wird wieder Präsident!! Er wird diesen unseligen Ukraine-Krieg wirklich stoppen!
In der Zwischenzeit sind es 252mio views. Dass sich die Leute mehr für Trump als die anderen Kandidaten der Reps interessieren wird ja auch durch die Umfragewerte bestätigt. Seine Popularität scheint ja auch perfekt mit der Anzahl Anklagen durch demokratisch beeinflusste staatliche Organe zu korrelieren: Je mehr Anklagen desto höher seine Popularität. Gut möglich, dass Trump letztendlich dank den Demokraten wieder ins Oval Office gewählt wird.