Was haben Suella Braverman und Nancy Faeser gemeinsam?

Beide sind Frauen, beide Innenministerinnen, beide Versagerinnen.

Welches ist der Unterschied?

Die Britin Braverman wurde von ihrem Regierungschef Rishi Sunak gefeuert. Die Deutsche Faeser darf mit dem Segen ihres Regierungschefs Olaf Scholz weiterwursteln.

Grossbritannien, du hast es besser. Wenn da ein Minister den Anforderungen nicht mehr genügt, ist er raus. Keiner kann sich sicher fühlen.

Soeben hat der Premierminister eine blutige Nacht der langen Messer veranstaltet. In jedem Amt rollten die Köpfe. Regelmässiges Grossreinemachen im Kabinett hat Tradition im Königreich.

Auch in Deutschland wäre es zur Halbzeit der Ampel-Koalition angebracht, reinen Tisch zu machen.

Faeser hatten wir ja schon erwähnt. Aber auch Annalena Baerbock, Robert Habeck, Karl Lauterbach, Lisa Paus, Klara Geywitz oder dem immer neue Milliarden fordernden Hubertus Heil täte ein Tapetenwechsel gut.

Doch auf ein reinigendes Gewitter hofft man in Berlin vergebens. Vielleicht liegt es daran, dass Scholz sich eigentlich selbst als Ersten entlassen müsste.

Die 3 Top-Kommentare zu "Vorbild Grossbritannien: Wer in Rishi Sunaks Kabinett den Anforderungen nicht mehr genügt, ist raus. In Deutschland müssen sich Baerbock, Faeser und Co. keine Sorgen machen"
  • jacra

    Der Unterschied: Die Briten haben als Chef einen Rishi Sunak und wir einen "kann mich nicht erinnern".

  • oha

    Suella Braverman hat alles richtig gemacht und muss gehen. Nancy Faeser hat alles falsch gemacht und darf bleiben.

  • juege

    Jetzt vergleichen Sie aber Äpfel mit Birnen. Nun gut, wenn Fräser so weitermacht, ist D auch bald ein Kalifat.