Selbstverständlich sind grosse Temperaturschwankungen problematisch, aber sie sind nicht neu, und die Menschen haben schon in früheren Zeiten mit extremen Wetterlagen leben müssen.
Der Film «Die grosse Dürre» von 1947 (Welt im Film) zeigt, dass es schon vor siebzig Jahren zu Hitzejahren und Dürren in noch weit schlimmerem Ausmass als heute kam. Der Kommentator beschrieb die damalige Lage wie folgt: «Ein regenarmes Frühjahr und eine wochenlang dauernde Hitze im Sommer ohne jeden Regen haben zu einer katastrophalen Lage geführt. Die Flüsse sind zu Rinnsalen geworden. Infolge des Wassermangels arbeiten die durch Wasser betriebenen Kraftwerke nur noch zum Teil. Manche sind völlig stillgelegt. Der Wasserspiegel des Walchensees in Oberbayern liegt drei Meter unter dem Normalstand. Das Walchensee-Kraftwerk liefert daher nur einen Bruchteil der normalen Strommenge. Erhebliche Stromeinschränkungen sind die Folge (Stromabschaltzeiten). Sie gehen zum Teil über die schärfsten Massnahmen des vergangenen Winters hinaus. Damit wird das geplante Exportprogramm um zirka sechs Monate hinausgeschoben. Infolge der Dürre brachen vielerorts Waldbrände aus. Der Feuerschaden geht in die Millionen. Bei Mittenwald an der österreichisch-bayerischen Grenze brannten über dreissig Tagwerke Wald ab. Auch in der Landwirtschaft sind die Schäden und Ausfälle erheblich. Getreide und Kartoffeln bringen oft nur die Hälfte des Normalertrages und weniger. Der Futtermais, sonst mannshoch, hat ebenfalls nur geringen Ertrag. Auf den vertrockneten Weiden findet das Vieh kein Futter mehr. Die zweite Heuernte ist in vielen Gegenden völlig ausgefallen, daher reicht das Futter nicht für die Winterfütterung aus. Notschlachtungen sind die Folge. Allein in Bayern muss eine halbe Million Stück Vieh geschlachtet werden. Nach der Ernte führt der Bauer den Pflug durch pulvertrockenes Land. Die grosse Dürre des Sommers wird sich über einen schweren Winter hin bis zur nächsten Ernte auswirken.»
Statistisch gesehen war das Jahr 1947 in Bayern mit 71 Tagen über 25 Grad und 26 Tagen über 30 Grad der heisseste Sommer des vergangenen Jahrhunderts, wobei es am 29. Juli mit 37 Grad am heissesten war. Aber nicht nur die rekordhohen Temperaturen und die geringen Niederschläge (10 bis 40 Prozent der Normalmenge) führten zu Hunger und Elend.
Auch die grossen Temperaturschwankungen machten den Leuten zu schaffen. Im Winter 1946/47, dem sogenannten Hungerwinter, lagen die Temperaturen zwischen Weihnachten 1946 und Anfang Februar 1947 ohne Unterbrechung zwischen minus 19 und minus 23 Grad. Die Kältewelle traf nicht nur Bayern, sondern ganz Mitteleuropa.
Mitte Januar 1947 fror die Donau zu und bildete Eisstösse (Eis, das vom Fluss mitgerissen wird und zu Staus mit Überschwemmungen und Brückeneinstürzen führen kann). Als dann im März 1947 endlich die Schneeschmelze einsetzte, konnte der gefrorene Boden das Wasser nicht schlucken, weshalb es rascher in die Flüsse gelangte, was zwischen dem 11. und 12. März 1947 zu schweren Hochwassern führte.
Im April und Mai 1947 blieben die üblichen Regenfälle aus, die endlosen Winde und hohen Temperaturen führten zu pickelharten Böden und Dürren. Die geringen Niederschläge im Juni und Juli verdunsteten rasch. Mitte August führte die Donau den niedrigsten Wasserstand seit siebzig Jahren. Im Flussbett bewegten sich gerade einmal 80 Kubikmeter Wasser pro Sekunde. Zum Vergleich: der Rekordwert mit dem höchsten Durchfluss wurde 1999 mit 2270 Kubikmetern verzeichnet.
romy2763 sagt: Heute steht doch tatsächlich im blick dass Steve Curry (t71) im Death Valley bei 49.5 grad wandern ging und gestorben ist, welcher normale mensch geht bei diesen temperaturen (glaube ich nicht)wandern
ich wandere nicht mal bei 30 grad 🙈
erstaunte sagt: @romy2763
„…welcher normale mensch geht bei diesen temperaturen (glaube ich nicht) wandern …“ - Aber wirklich! Und dann noch durch’s „Tal des Todes“ … ! 🙈
(Aber die Temperatur stimmt dort so. Es waren sogar 56 Grad. Ist ja auch ne Wüste sozusagen.)
Alois Fischer sagt: Das übliche Weglassen in den Medien, welche Messmethode den rekordzahlen zugrunde liegt. Der Unterschied zwischen Bodentemperatur und Lufttemperatur (2m über unversiegeltem Boden) ist eklatant. Aber im Zweifelsfall nimmt der Horrormelder eben, was irgendwo bereits geschrieben wurde. Methode egal, Hauptsache viele Klicks oder und grosses Angstpotential.
erstaunte sagt: Gestern lief auf Servus-TV „PM Wissen“.
Frau Prof. Maureen Raymo, eine Ozeanographin von der Columbia University, erklärte:“…. eine Klimaphase, die uns besonders interessiert, liegt rund 125.000 Jahre zurück - wir wissen, dass die Temperaturen zu der Zeit 1 bis 2° höher lagen als vor industriellen Zeiten, also so wie heute …“
karlheinz.carol sagt: Winter Klamotten bereithalten....
https://tkp.at/2023/07/20/rekordkaelte-in-argentinien-und-sibirien-rekord-tiefstwerte-seit-messbeginn/
kopp sagt: Und erst die grosse Dürre 1540! 11 Monate kaum Regen und Extrem-Hitze. Mehr als 300 Chroniken in ganz Europa enthüllen die grausamen Details einer gigantischen Katastrophe 1540. Dass es 1540 ihn den künstlichen verstärkten Treibhauseffekt zu einer noch schlimmeren Hitze gekommen sei, relativiere die Beurteilung des menschlichen Einflusses auf das Wetter 2003. Der Pegel des Bodensees war so tief, dass die Insel Lindau mit dem Festland verbunden war. (Spiegel Wissenschaft: 2.7.2014, 15:58 Uhr)
Martin Fischer sagt: Oh mein Gott.
Lasst doch diese Klimaspinner einfach spinnen.
Der Hirnwandel ist es, der mir Sorgen macht.
Da wär noch was sagt: Nein, denn deren Spinnen betrifft uns alle noch mehr als die Spinnerei der LGBTQ+, die meinen sie müssen ihre Sexualität permanent vor sich hertragen und omnipräsent zur Schau stellen und 99,9% müssen in jeder Hinsicht nach ihrer Pfeife tanzen. Toleranz gegenüber diktatorisch Intoleranten ist nicht angebracht!
carstenmenger sagt: Es geht bei solchen Sachen in erster Linie darum, die Bevölkerung unter Druck zu halten, damit man nicht zu aufrührerischen Gedanken kommt. Corona war Teil 1, die Wetterpanik ist Teil 2. Wir haben in den meisten europäischen Staaten keine Regierungen an der Macht, die ihre Aufgaben im Sinne einer Demokratie erledigen, sondern gemäß WEF, Soros und Konsorten deren Handlanger sind und gegen die eigenen Bevölkerungen handeln. Es muss Konsequenzen daraus geben. Heute 26 Grad, kühler Wind.
mxm sagt: "Der Wasserspiegel des Walchensees in Oberbayern liegt drei Meter unter dem Normalstand"
Ich gehe dort seit 20 Jahren zum Windsurfen. Was stimmt ist, dass es im Frühjahr 2019 mal einen niedrigeren Wasserstand gab, aber das war eine extreme Ausnahme. Ansonsten ist der Wasserstand bis heute unverändert.
Das selbe sehe ich in der Karibik. Von wegen Meeresspiegel Erhöhung, die Strandbar ist nach wie vor an der selben Stelle - nix mit Überflutung.
Fake News also, reine grüne Stimmungsmache
Ludwig Detusch sagt: Was interessiert sich denn der Klimadepp für sowas? Ob's regnet oder schneit, ob die Sonne scheint oder nicht, das schlechte Fernsehprogramm - stets ist "der Klimawandel" daran schuld. Und auch nur seinetwegen kommen mehr Migranten, steigen die Krankenkassenprämien, müssen wir den Gürtel enger schnallen und den Linksgrünen willfahren. Denn sie haben recht von hier bis Albuquerque, in Ewigkeit. Amen.
Nixus Minimax sagt: Eigentlich glaube ich das auch, dass die Menscheit immer eine Lösung und Ausweg fand.
Aber wenn ich mich manchmal so umsehe in meiner Stadt und so, glaube ich, dass die Menschen vor nicht langer Zeit tatsächlich ausgestorben sind und nur noch deren Zombie-Hüllen durch die Gegend rennen, manche im Hochsommer bei 48° L (Lauterbach Grad) immer noch mit FFP2 Maske. Das ist der Beweis! 😉
Maclas sagt: Nur jetzt hat auch Indien infolge Missernten seine Reisexporte als grösster Reisexporteur der Welt mit 40% massiv reduziert und für die meisten Reissorten ein Exportverbot verhängt. Wenn UKR/RUS als grösster Weizenexporteur der Welt neben anderen Agrarprodukten auch noch zu grossen Teilen ausfällt, dann sind weltweite Hungerkatastrophen, Aufstände bis hin zu Regimestürzen und Flüchtlingswellen wahrscheinlich. Hunger betrifft auch nicht nur die Subsaharazone. Und Food dürfte noch teurer werden!
piet sagt: Das Wetter und das Klima waren immer schon Thema für die Menschen! Allerdings waren Wetterunbilden und ihre negativen Auswirkungen auf Mensch und Natur früher gottgewollt, Höhere Gewalt! Heute erzählt man den Leuten in jedem Wetterbericht, ihr ganz persönlicher, überhöhter CO2-Ausstoß stehe in einem unmittelbaren Zusammenhang zu schlechtem Wetter und den Schäden! Außerdem, dass der Point of no Return, der Kipppunkt nicht mehr weit ist! Das ist der perfide Kniff, um die Leute gefügig zu machen!
Herbert Wolkenspalter sagt: Die Eiszeiten und Winter sind die wahre Klimakatastrophe. Die Natur kommt fast zum Erliegen, vieles stirbt. Gegen Dürre helfen Bewässerungssysteme. Gegen Kälte in der Natur gibt es keine Erwärmungssysteme.
beograd sagt: LOL!!!! Zwei Elefanten staunen am FKK-Strand, schauen die Männer an und fragen sich, wie sie ohne Nahrung überleben sollen..... Nun, der Mensch hat seit Tausenden von Jahren bereits 1000 Wege gefunden, um alle Krisen und Tragödien zu überstehen, und jetzt wird er einen Weg finden, gegen den Müll zu kämpfen, den die Medien verbreiten....
pacodoso sagt: CO2 soll von 400ppm abgesenkt werden. Wohin? Um wieviel ppm?
Ein Blick ins Meyer´sche Konversationslexikon von 1862 zeigt, daß in der damaligen Atmpsphäre auch eine Menge CO2 gemessen wurde. Wieviel wohl? Um die 400ppm. Weshalb also dieser Hype ums CO2 als Ursache für die Klimaveränderung? Weil sich damit Geld verdienen lässt. Wenn es nicht CO2 wäre, fänden die etwas anderes. Wichtig ist, daß der Normalbürger es nicht mit seinen Mitteln prüfen kann. Für diese alten Quellen gibt es „wikisource“.
😢◕‿◕😢 sagt: Eins steht fest! Panik machen um Geld zu verdienen, dass hat schon immer gut funktioniert! Ich wäre froh wir hätten konstant 2/3 Grad mehr, dann könnte ich weniger Heizen!
Maclas sagt: Wir haben doch schon mittlerweile 2.5 Grad mehr, wenn Sie gemäss Meteoschweiz die helvetischen Mittelwerte von 2013-2022 anschauen, die vs. 1871/1900 mittlerweile 2.5 Grad höher sind.
Und wenn Sie noch genügend lange leben, gibts in den nächsten Jahrzehnten in der CH sicher nochmals 2-3 Grad als Bonus speziell für die Uneinsichtigen obendrauf! Konsultiere Graphik Jahresmitteltemperatur Schweiz 1864-2022 & Temperatur in der CH pro Dekade
https://www.meteoschweiz.admin.ch/klima/klimawandel.html
ping57 sagt: Es gab in den 70ern mal ein "Spiegel" - Titelbild : Palmen neben Ruhrgebiets -Förderturm. Riesige Klimaveränderung wurde prophezeit. Ich habe mich damals zu früh gefreut.Ist nämlich niemals eingetreten und ich mußte weiter im Süden Urlaub machen....Schon damals galt bei den Roten : Panik verbreiten!
rolf s sagt: Hinweis: https://www.tichyseinblick.de/podcast/te-wecker-am-22-juli-2023/ Kipp-Punkte: 30, 40, 50 Grad sollen es sein – je nach Belieben. Die Hitzekatastrophe steht bevor – wir verglühen alle…
ping57 sagt: Wenn die Menschen Angst haben lassen sie sich besser manipulieren und regieren. Der Trick ist alt - funktioniert aber immer noch ganz prima. Man sieht : die Grünen haben tatsächlich etwas aus der Geschichte gelernt. Das hätte ich niemals gedacht.Unfassbar!!
karlheinz.carol sagt: Es ist unglaublich, wie ein Volk, sobald es unterworfen ist, sofort in ein so vollständiges Vergessen seiner Freiheit verfällt, dass es kaum noch dazu gebracht werden kann, sie wiederzuerlangen, und so leicht und bereitwillig gehorcht, dass man zu sagen geneigt ist, dass dieses Volk nicht so sehr seine Freiheit verloren als vielmehr seine Versklavung gewonnen hat.
Da wär noch was sagt: Herr Kaufmann, wohltuend solche Berichte zu lesen. Sie könnten noch einen über die "dust bowl", in den 30iger Jahren des 20. Jahrhunderts schreiben. Oder den historisch trockensten Sommer überhaupt, 1540. In Würzburg haben sie damals sogar einige Menschen beschuldigt diese Trockenheit verursacht zu haben und sie deshalb über Tage ausgedorrt und schlussendlich verbrannt. Oder über die Hungersteine in den grossen europäischen Flüsse usw.- Aufklärung tut Not!
Maclas sagt: Historisch trockendsten Sommer in Mitteleuropa meinten Sie wohl, zumindest im letzten Millenium war der von anno Domini 1540.
Aber Mitteleuropa ist unter dem Strich auch nichts mehr als nur ein Vogelschiss auf der gesamten Weltoberfläche um das mal in Gauland-Sprech auszudrücken und ein heisser trockener Sommer alleine dank einem natürlichen Omegahoch macht auch noch keinen wirklichen Klimawandel aus.
Aber wem erzähl ich das schon, ist eh völlig hoffnungslos hier im Forum.
Lienhart Zürich sagt: Die SRF Wetter Clowns und das 10 vor 10 Heillige wollen eine grosse Panik verbreiten. einmal mehr als 30 Grad schon sind wir bei Hitze Rekord. Das ich aber wenn ich um 7 Uhr mit meinem Hund Gassi gehe bei 12 Grad ist eher einen Kälte Reckord kommt jetzt dann die Eiszeit ?? SRF Wetterfrösche?
Eliza Chr. sagt: Die Lügen der Meteorologen sind gleich verlogen wie bei Corona. CO2 netto null = ein Witz! Jeder weiss, dass es mit 0 kein Leben mehr gibt. Die Natur produziert 96,5%🙈! Dass sich die Waldbrände nicht selbst auslösten, sondern seit Jahrzehnten im Süden gelegt werden, um Bauland zu generieren, weiss jedes Kind usw.. Die Klimahysterie ist gewollt, infantil und dumm! https://www.nius.de/Leben/kein-baum-brennt-von-alleine-die-vier-grossen-waldbrand-mythen/ae52718c-ca22-4c21-b68e-ddc0d4feeefb
Birgitta sagt: Ich lade alle Hitzköpfe nach Norddeutschland ein! Wir "feiern" Temperaturen um die 20 Grad tagsüber, nachts können wir bei 12 Grad durchschlafen. Wir gehen nicht ohne Regenschirm aus dem Haus und sitzen morgens und abends drinnen, weil es draußen zu frisch ist. Manch einer schielt schon nach dem Ofen. Die Hitze kennen wir momentan nur aus den Tweets von Herrn GesundheitsministerLauterbach, der in Italien urlaubt und entsprechend jammert. Kennt er den Weg zur deutschen Nordseeküste nicht?
wolferl43 sagt: liebe Frau Brigitte,
die Erfahrung haben meine Frau und ich auch in Ober Österreich gemacht, obwohl 36 Grad angesagt waren, haben wir bei uns im Garten grade mal 30 Grad gemessen, im Schatten selbstverständlich .....und das eigentlich jedes mal, immer wesentlich weniger als angesagt.....
Rudi Mentär sagt: Die alte Brücke in Regensburg wurde auf trockenen Flußbettgebaut, und die Germanen sind wochenlang über den zugefrorenen Rhein ins römische Reich eingefallen. Das Klima ändert sich. Nur die Dummheit der Menschen nicht.
beograd sagt: Nach einem extrem Klima- Paranoia -Jahr ist jedem Narren klar, dass es sich bei dem Klimaschutzprojekt um ein Projekt zur Gefährdung der Menschen und ihres Wohlergehens handelt. Wenn die Politik aufhört, Paranoia aus einer psychiatrischen Klinik einzuführen, dann werden wir wieder zur Besinnung kommen, und all die perversen Lügen ablehnen, die uns die WEF-Bande unter die Nase schiebt. Lassen wir uns nicht durch Idioten beeinflussen.
freelancer sagt: Preisfrage: Warum nehmen die Klima-Pharisäer nicht 1998 als Referenzjahr für ihre haarsträubenden Beteuerungen zur ängeblich stetigen Erwärmung der globalen Temperaturen? Antwort: Weil ansonsten das Lügennarrativ des menschengemachten Klimawandels zusammenbricht, da die globalen Temperaturen seit 15 Jahren in Wahrheit keine Erwärmung erfahren haben. Das Jahr 1998 ist weiterhin das wärmste Jahr seit Beginn der Aufzeichnungen. Seitdem sind die Temperaturen entweder stabil geblieben oder gesunken.
Maclas sagt: Nein weil Ihr Euch diesem Lügennarrativ bedient mit dem starken El Nino 1997/98 & diesen Temperarturausschlag in eurer typischen völlig unwissenschaftlichen Manier missbraucht.
Im übrigen erzählen Sie Fake! 1998 war vs. 1951/80 auch nur 0.61 Grad drüber, mittlerweile sind wir aber bei +0.89, 2015 gar bei 1.01 Grad!
2024 könnte es neue Rekordwerte geben, dann können Sie sich ev. die nächsten 10-15 Jahre mit 2024 Basis wieder in die Tasche lügen!
https://data.giss.nasa.gov/gistemp/graphs_v4/
freelancer sagt: https://www.naturalnews.com/2023-07-14-climate-science-coverup-earth-temperature-not-rising.html
Maclas sagt: Ja man kann natürliche in der alchimistischen Taschenspielertricks und üblicher Klimawandeleugnermanier sich schon einfach das wärmste Jahr in er El Nino Anomalie rauspicken und dann mit 2013 vergleichen und behaupten es habe keine Erwärmung gegeben. So arguementieren Scharlatane und die Bildungsfernen fallen da massenweise drauf rein.
Aber von mir aus leugnet Euch doch weiterhin in die Taschen, die Natur bestraft chronische Ignoranz und Dummheit in der Regel über kurz oder lang konsequent.
Da wär noch was sagt: Die einzigen, die permanent lügen, betrügen und fälschen sind die Klimahysteriker. Sie nennen das z.B. homogenisieren, hinzu kommt Datenselektion, Datenelimination, gezielte Missinterpretation, Falschinformation, gezielte Relativierung usw. Genau wie Sie es in Ansätzen tun, nur besser aufgezogen. Und wenn alles nichts nützt, schiessen auf die Personen und versuchen ihre gesellschaftliche und wirtschaftliche Basis zu zerstören. Die Soldaten der Ökodiktatur mit den Roten Khmer als Vorbild.
lilith sagt: @RioBravo- Und das nahtlos übergehend. Mit dem Corona Geschwafel läßt sich(z.Zt.)kein Cent, Rappen od. Penny verdienen.Der Verein WHO tüftelt schon wieder, mit welchem"Killervirus"od. Bakterium sie die nächste, weltweite Panikwelle zum Generieren weiterer Billionen Steuergelder um die Ecke kommen kann. Wie bei dem, im Biowaffenlabor in Wuhan zusammen gebastelten Corona-Virus, wird die Mehrheit der Bevölkerungen wieder in Panik u.Schockstarre verfallen.Bis dahin ist erstmal Klima-Wahn angesagt.
Maclas sagt: Es gibt keine Klimapaniklüge -- das ist eine knallharte Realität auch wenn sie die in ihrer unendlichen kognitiven Dissonanz nicht wahrhaben wollen!
Aber wer so dermassen ignorant ist als Spezies, der hat es nicht besser verdient als mit der Zeit sang- und klanglos unterzugehen wie schon Milliarden Arten zuvor auf diesem Planeten. Die Evolution ist da ziemlich erbarmungslos und grenzenlose Dummheit ausgerechnet von der Spezies mit einem höher entwickelten Bewusstsein, wird knallhart abgestraft!
fredy-bgul sagt: Danke für diese Informationen. Warum hört man nichts dergleichen von Greta THUNBERG? Passt dies nicht in ihr Geschäftsmodell?
Ich vermute, es gäbe noch mehr solche Dokumentationen, nebst den meteorologischen Daten. Solche Geschichten sagen mehr aus als nackte Daten. Sie zeigen auch die Konsequenzen wie eben die Notschlachtungen oder Stromabschaltungen.
Weiter so!
Bernt Bieri sagt: Wechselhaftes Klima wird schon der Bibel beschrieben in der Joseph den Traum des Pharaos von sieben fetten und sieben mageren Kühen so auslegt, dass nun sieben ertragreiche Jahre und dann sieben Jahre mit Hungersnot folgen werden. (Genesis 41) Also, nichts Neues unter dem Himmel.
Paul J. sagt: Und sie überlebte auch das Waldsterben 1983, obwohl die Leitmedien damals - wie heute - den Teufel an die Wand malten und Angst und Schrecken verbreiteten. Im Jahre 2000 seien die Wälder verschwunden, wurde tagtäglich berichtet. Man prüfe bitte die Fakten.
Eliza Chr. sagt: Paul J.: Ja, man kann sogar noch weiter nach hinten gehen. So ist aus dem Jahr 1540 dies zu lesen.... Es gab keine Autos, keine Industrie, viel weniger Menschen .... und trotzdem: https://blog.nationalmuseum.ch/2019/04/die-schweiz-im-schwitzkasten/
arf sagt: @Eliza: Danke für den Link! Ein klassischer Beleg für die aktuelle Dramatisierung eines nicht stattfindenden sog. Klimawandels. Die Propheten der Klimakatastrophe basieren ihren "Beweis" für die Erderwärmung auf die Kälteperiode um die Mitte des 19. Jh. und verschweigen, dass es in Europa im frühen Mittelalter wärmer war als heute - ohne Industrialisierung und dem Verbrennen von Oel und Kohle.
Maclas sagt: Blödsinn, der Jahrtausendsommer 1540 in Mitteleuropa ist auf eine natürliche Klimaanomalie, zurückzuführen, mit einem sehr lange anhaltenden Omegalage über dem Atlantik.
Jener Sommer betraf übrigens auch primär nur Mitteleuropa und Mitteleuropa macht weniger als 1% der Erdoberfläche aus.
Aber logisch wird das in Klimaschwurblerkreisen dann gleich wieder als "Beweis" hochgepimpt!
Es ist einfach erbärmlich wie man im 21. Jahrhundert mit soviel Halbwissen noch rumplagören kann wie in diesem Forum
freelancer sagt: Wir haben verstanden, Maclas. Maurice Strong scheint auch bei Ihnen der Mentor und Pate Ihres grandiosen "Wissens" über den menschengemachten "Klimawandel" zu sein. Und vergessen wir nicht Al Gore und die IPCC, welche "faktenbasiert" erklärten, dass die Ozeane kochen werden und der Himalaya bis zum Jahr 2035 schmelzen wird. Hey, vorallem hat sich Al Gores Konto erhöht, seit "Eine unbequeme Wahrheit" um satte 330 Millionen Dollars. Sie sehen, es lohnt sich, allerdings nur für das Etablishment...
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Die Klimapaniklüge das noch bessere Geschäft als Corona!
Und sie überlebte auch das Waldsterben 1983, obwohl die Leitmedien damals - wie heute - den Teufel an die Wand malten und Angst und Schrecken verbreiteten. Im Jahre 2000 seien die Wälder verschwunden, wurde tagtäglich berichtet. Man prüfe bitte die Fakten.
Es sind wenige Tage im Jahr, an denen es heiss ist, dies nennt man Sommer. Geniesst ihn. Ihr wisst ja: „Im Winter ist es zu kalt, wofür es im Sommer zu warm ist…“