Wer hätte das gedacht?

Es gibt tatsächlich Mitglieder der Ampel-Regierung, die zu einer ehrlichen Aussage fähig sind.

Carsten Schneider, der Ostbeauftragte, gesteht, was viele längst vermutet haben: «Wir haben einfach kein Geld mehr!»

Der Staat hat fertig. Bankrott, blank, pleite, abgebrannt.

Eine reife Leistung bei Steuereinnahmen, die sich einer Billion Euro nähern. Tausend Milliarden.

Die naheliegende nächste Frage stellte sich Schneider freilich nicht: Warum wirft dieser klamme Staat weiter mit beiden Händen das Geld der Bürger aus dem Fenster?

Milliarden für Migranten, Unsummen für Ukrainer, ein Reibach für die US-Rüstungsindustrie – für alle Welt ist Geld da.

Und für den Bürger?

Na, der muss für alles zahlen. Schneiders SPD-Genossen haben da schon ein paar Pläne für noch mehr Abgaben und Steuern in petto.

Wer hätte das gedacht?

Die 3 Top-Kommentare zu "«Wir haben einfach kein Geld mehr»: SPD-Minister gibt bei «Hart aber fair» zu, dass der Staat pleite ist. Warum wirft er trotzdem weiter Geld zum Fenster hinaus?"
  • bernau

    Die politische Vision der Ampel: Als Kölner Karnevals Dreigestirn im Schlitten von Santa Claus um die Welt fliegen und mit beiden Händen 200-Euroscheine in der ganzen Welt verteilen: 24-Stunden am Tag, 365 Tage im Jahr.

  • karlheinz.carol

    Ein Staat geht nicht pleite, da er die Enteignung starten wird....

  • piet

    Carsten Schneider war vorher finanzpolitischer Sprecher seiner Partei im Bundestag! Wenn Deutschland pleite ist, dann weiß er das! Der Bundeskanzler als früherer Finanzminister sicher auch!