Lancet, eine der angesehensten und auflagenstärksten Fachzeitschriften für Allgemeinmedizin, publiziert in ihrer jüngsten Ausgabe einen brisanten Artikel zum Thema Covid.
Auf 57 Seiten und mit Hilfe von 499 Fussnoten berichten vierzig Forscher über die Ergebnisse ihrer Corona-Forschung, der sie sich während zweier Jahre gewidmet haben – unter anderem, um den Ursprung der Pandemie herauszufinden.
Gesicherte Erkenntnisse präsentieren die Autoren zwar nicht. Als möglichen Ursprung nennen sie den Wildtier-Markt in Wuhan.
Die Theorie, wonach die Sars-CoV-ähnlichen Viren in Labors entstanden sein könnten, wollen sie aber nicht ausschliessen. Dabei werden im Lancet-Bericht nicht nur chinesische, sondern ausdrücklich auch US-Laboratorien als denkbare Quellen der Pandemie erwähnt.
Das geschieht nicht grundlos. Im Lancet-Beitrag wirft der Ökonom Jeffrey Sachs zusammen mit den Co-Autoren dem National Institute of Health (NIH) mangelnde Transparenz vor. Das NIH habe viele «potenziell gefährliche und unzureichend regulierte Labormanipulationen von Sars-ähnlichen Viren finanziert». Aber weder Laboruntersuchungen, Datenbanken, E-Mails noch Proben der Institutionen seien unabhängigen Forschern komplett zur Verfügung gestellt worden.
Fazit von Lancet: «Es gibt immer noch ein Defizit an unabhängigen wissenschaftlichen Arbeiten zu diesem Thema.» Denn das NIH habe relevante Informationen mit schwarzer Farbe unkenntlich gemacht.
Kein Wunder, dass der Verdacht aufkommen, da werde etwas vertuscht.
Ähnlichkeiten mit ebenfalls fehlenden Informationen zu den Beschaffungsverträgen der Corona-Impfstoffe sind wohl rein zufällig. Honi soit qui mal y pense.
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Chinesische Blogger machten bereits Anfang 2020 darauf aufmerksam, das das Corona-Virus möglicherweise aus Anti-Bio-Waffen-Forschungs-Labors in Fort Detrik in den USA entwichen sein könnte, und dann möglicherweise Ende Oktober 2019 durch US-amerikanische Soldaten nach Wuhan eingeschleppt wurde, die dort an den 7. Militärweltspielen teilnahmen. Unabhängig davon behaupteten Anfang 2020 vereinzelte russische Medien, die Bio-Labors in Wuhan würden regelmäßig Arbeiten für US-Auftraggeber durchführen.