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Junge Tat am SVP-Wahlauftakt in Zürich

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17.04.2024
«Ein grossartiges Volksfest!», schrieb die SVP nach dem Wahlkampfauftakt in der Swiss-Life-Arena am 26. August in Zürich Altstetten. Über 4000 Personen erschienen im Stadion der Eishockey-Mannschaft ZSC Lions. Alles, was in der Volkspartei ...
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30 Kommentare zu “Junge Tat am SVP-Wahlauftakt in Zürich”

  • im hintergrund sagt:

    Was soll dieser aufgewärmte Quatsch? Die Eröffnungsfeier des Wahlkampfs war ein Grosserfolg zugunsten der SVP. Unzählige freiwillige Akteure haben zum Erfolg des Festes beigetragen. Zum Wohl von Land und Volk. Warum wird krampfhaft versucht diesen Erfolg im Nachhinein zu beschmutzen? Jungpolitiker opfern ihre Ferien und Freizeit, um die Schweiz als unabhängiges, neutrales und friedliches Land in die Zukunft zu führen. Lasst sie in Ruhe arbeiten und Erfahrungen sammeln.

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  • Ozy Online sagt:

    Erstaunlich wieviel Wind wegen der 20 Jungs und Mädels gemacht wird. Manchmal frage ich mich schon - Verhältnissblödsinn?

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  • Benedikt sagt:

    Habe das Positionspapier der jungen Tat gelesen und es unterscheidet sich in keinster Weise von anderen konservativ/liberalen Parteien!!! Also ein bisschen Vorsicht mit Begriffen wie Rechtextrem Herr Odermatt!

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  • Heidi V. sagt:

    Warum nur dieser Aufschrei!? Es waren sowohl links-wie rechtsradikal Motivierte an diesem öffentlichen Anlass. Beide Seiten fragwürdig. Es verlief jedoch alles ohne Zwischenfälle ab und das zählt doch. Reden mit Allen.

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  • kurt hugi sagt:

    Beste Gelegenheit mit Leuten von "Junge Tat", als Tischnachbar, zu reden. Vielleicht wähnen sich Junge Tat Personen auch schon als Verfassungsschützer, wie das der "Verfassungsschutz" in Deutschland bei der AfD tut. Alles eine Frage von Anstand, Respekt und fairem Verhalten zur Förderung unserer Demokratie in diesen politisch und medial verworrenen Zeiten.

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  • singin sagt:

    Herr Odermatt, erklären Sie uns doch bitte, was Sie (und Andere) unter "Rechtsextremismus" verstehen? Fall Sie diesen Begriff mit den Nazis gleichstellen wollen, muss ich Sie korrigieren:
    Die Nazis haben sich folgendermassen bezeichnet: NSDAP = National-SOZIALISTISCHE-Deutsche-ARBEITER-Partei. Mit Verlaub, in dieser Bezeichnung kann ich beim besten Willen nichts erkennen, was auf Rechts hinweist! Oder wollen Sie etwa behaupten, dass eine "Sozialistische-Arbeiter-Partei" rechtsextrem ist?

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    • juege sagt:

      Der Odermatt fällt immer wieder durch kurlige Ansichten auf. Der grösste Fehler war, dem Antirassismusgesetz zuzustimmen, denn es wird heute für alles missbraucht, nur nicht für das, für was es gedacht war: Dem Schutz der Juden.

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  • Ozy Online sagt:

    Was will der Autor uns eigentlich sagen? Irgendwie fehlt hier der Inhalt.

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  • andre.brantschen sagt:

    Friehner - ich bi Johrgang 57 - hämmer im Joggeli gsunge "Karli (Odermatt) non e Goal, oh wie tuet das wohl...
    Sie Herr Odermatt (Marcel) händ mit däm Artikel eifach e Super-Eigegoal gschosse. So öppis vo dernäbe, i chas fascht nit glaube. Hmm... Wird äch dä Kommentar veröffentligt...? Me weiss es bi dr WW mittlerwiele nümme.

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  • tobi - junge tat sagt:

    In diesem Artikel wird offenbar über mich gesprochen.
    Mein Name ist Tobias Lingg und ich bin Aktivist der Junge Tat.
    Bezüglich der erwähnten Verurteilungen ist es mir wichtig anzumerken, dass Wir/Ich dazu mehrmals Stellung bezogen haben bzw. uns distanziert haben und es schade finden, dass dies jeweils nicht erwähnt wird.

    Wer sich ohne die in den Medien üblichen "Kampfbegriffen" über die Junge Tat informieren will kann dies hier tun: jungetat.ch

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  • tobi - junge tat sagt:

    In diesem Artikel wird offenbar über mich gesprochen.
    Mein Name ist Tobias Lingg und ich bin Aktivist der Junge Tat.
    Bezüglich der erwähnten Verurteilungen ist es mir wichtig anzumerken, dass Wir/Ich dazu mehrmals Stellung bezogen haben bzw. uns distanziert haben und es schade finden, dass dies jeweils nicht erwähnt wird.

    Wer sich ohne die in den Medien üblichen "Kampfbegriffen" über die Junge Tat informieren will kann dies hier tun: jungetat.ch oder vision-remigration.ch

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  • ALPE-RÖSLI sagt:

    So sollte es in einer freien Schweiz sein!

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  • Sulzbach sagt:

    Warum so einen Bericht ?? Nützt das ? Wir reden doch mit allen 🤔 . Dies ist kein doppeltes Kommentar!

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  • Sulzbach sagt:

    Warum so einen Bericht ?? Nützt das ? Wir reden doch mit allen 🤔

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  • Edmo sagt:

    Welches Fiasko? Dieser Wahlkampfauftakt war ein grosses SVP-Fest. Wenn sich im Publikum ein paar Leute aufhielten, die nicht zur SVP passen, hat das nicht gestört. Es blieb eine SVP-Veranstaltung und die Partei präsentierte sich im besten Licht. Aus ein paar unbedeutenden Leuten im Publikum, die keinen Einfluss auf den Verlauf der Veranstaltung hatten, ein Fiasko abzuleiten, ist voll daneben.

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  • simba63 sagt:

    Wie ist das jetzt mit dem Slogan "Reden mit Allen"?

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    • Chili sagt:

      Da haben Sie völlig Recht.
      Nur einen solchen Anlass dafür, ist der falsche Ort, denn darauf wartet die Presse nur, um einmal mehr negativ darüber zu berichten, statt positiv über den wirklichen Inhalt.

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  • DeSu sagt:

    Bitte um Vorstellung der Jungen Tat. Worin zeigt sich deren Rechtsextremismus? Das ist eine ernst gemeinte Frage, eine Bitte um Aufklärung. Heute wird das Label "rechtsextrem" so willkürlich, diffamatorisch und inflationär benützt, dass eine präzise und belegbare Argumentation zumindest bei der Weltwoche angebracht ist.

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    • Eliza Chr. sagt:

      DeSu: Die wenigen Journalisten, welche nicht links sind und alle, die nicht links sind, sofort in die rechts'extreme' Ecke stellen, sollten einen guten Artikel über die Linksextremen wie Antifa oder auch einfach der linken Politiker, die somit alle linksextrem sind, genau so benennen wegen ihrer linken Positionen. Es müsste ein Artikel sein, der sich gewaschen hat, über die linksgrüne Ryser z.B. i.S. Diebstahl der russischen Vermögen usw..

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      • geb.dnalor sagt:

        Der 1.Mai naht und die halbe Stadt ist bereits nervös. Holzbretter um die Schaufenster zu verschalen sind bestellt !!

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        • pSz sagt:

          Ich erinnere daran, dass während der Plandemie ein 90-Jähriger am 1. Mai mit der Berner Fahne und seinem 85-jährigen Freund durch Bern marschierte. Weil er das seit 70 Jahren macht. Und es ihn freut. Die Polizei hat die beiden Rentner, angehalten und die Fahne in Gewahrsam genommen. Weil Demos verboten sind. 🤮

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  • Ice, Ice Bärli sagt:

    Ist das jetzt eine präventive „Selbstanzeige", damit man dem üblichen ‚abklatschen‘ des woken Mainstreammedien - Terrors zuvorkommen kann?

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  • traugi70 sagt:

    Ja und, Herr Odematt?
    Wollen Sie jetzt der Kontaktschuld das Wort reden?

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