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«Ich bin für das Leistungsprinzip»: Parteigründerin Wagenknecht.
Bild: Thomas Trutschel / Photothek via Getty Images

Daniel Ryser

«Ist das noch links, Frau Wagenknecht?»

Kein Habeck, kein Höcke, gegen die Grünen, gegen die AfD: Was hat Sahra Wagenknecht mit ihrer Partei vor?

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05.07.2024
Berlin Europa steht vor einem Umbruch. In Frankreich greift Marine Le Pens Rassemblement national nach der Macht. In Deutschland sagt der AfD-Vorsitzende Tino Chrupalla, man möchte nicht nur im Osten, sondern in ganz Deutschland stärkste politische ...
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100 Kommentare zu “«Ist das noch links, Frau Wagenknecht?»”

  • Dietger Pohl sagt:

    Niemand in Rot.

    Steht da vorne zufällig.

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  • sandor sz sagt:

    Ich hoffe nur, dass sie weder sich noch ihre Partei ( für was auch immer) „verkauft“

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  • stefansmeinung sagt:

    Ein ganz hervorragendes Interview, besten Dank dafür!

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  • Nirvana sagt:

    Frau Wagenknecht ist der Biden der BSW. Eine Marionette. BSW ... eine Personenpartei ist schon mal ganz schlecht. Alle Entscheidungen werden doch nicht von Wagi alleine getroffen. Der Rest der Partei sind Linke, Linke und Linke. Ich vermute, das die eine Linke Politik machen. Da kann Wagi klug uns sympathisch sein, aber eine Stimme gegen viele, das ist und bleibt eine völlig Linke Partei, die angetreten ist um gegen die AFD Stimmen zu sammeln mit dem "Friedens Köder".

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  • pierre19 sagt:

    Ihrem nicht ungeschickten Geschwätz zufolge will sie alles, oder auch nichts.Marktwirtschaft geht kaputt an Sozialismus, das ist auch ihr klar.Aus der Sache heraus, also der deutschen grünen Wischiwaschi Politik herau,s kann man viele Mängel und damit Wünsche ableiten.Das kann jeder Chegelischüler.Hauptsache, die Trompeterin Lafontaines wird gehört. Das kan schon Selbstgenügsamkeit sein.Sicher nicht gute Politik.

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  • Schnäuzelchen sagt:

    Ich würfe sie gerne wählen - kann es aber nicht. Wenn Wagenknecht mit der CDU koalieren will ist sie unwählbar.

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  • aallbbiinn sagt:

    Ideologie, rechts oder links hin und her, … es geht um pragmatische Idden/Lösungen in der Politik. So ist z.B. jeder weltfremd, der glaubt, dass Donbass und Krim wieder ukrainisch werden.

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  • kurt hugi sagt:

    Warum Wagenknecht mit Weidel nicht zusammenarbeiten will, gegen überbordende Zuwanderung, Energie-Misere und wokem-Genderunsinn, ist bedenklich. Damit könnten nämlich diese anstehenden Probleme relativ schnell gelöst werden mit rationaler Kompetenz. Wagenknecht trommelt geschickt, aber durchschaubar, für sozial Benachteiligte als grosses Wählerpotenzial. Probleme von Deutschland lösen: Mit CDU-Brandmauer und Grünen geht das nicht. Mit Teilen der AfD schon. Kampf der beiden intelligenten Frauen?

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    • bmillerXX sagt:

      @kurt hugi: Sie sagte ja deutlich in ihrem Buch " Die Selbstgerechten", man dürfe die wichtigen Themen nicht den Rechten überlassen.
      Sie will nichts mit denen zu tun haben, was in meinen Augen kein gutes Licht auf sie wirft.
      Ich denke, zu guten Teilen geht es ihr um sich und ihre sozialistischen Ideen, da kann sie nicht aus ihre Haut.

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  • per aspera ad astra sagt:

    Das ist eine 1A-Kaderpartei von Wenigen die die Ämter unter sich schon vorher verteilt hatten und wo man den Bürger nur als Wähler möchte - aber nicht als störendes Mitglied. So funktioniert übrigens Gerd Wilders PVV - und man könnte meinen Wagenknecht hätte sich die Idee von den AfD-Ex-Mitgliedern des Bündnis für Deutschland (BfD) geklaut - nebst einem Buchstabentausch. Das schon viele aus dem Laden wieder ernüchtert raus sind - geschenkt. Hochgeschrieben wird durch den Mainstream als AfD-Agens

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  • jay darmstadt sagt:

    Ich stelle fest, dass hier oftmals nicht über Inhalte von Wagenknechts Aussagen diskutiert wird, sondern über die Person. Sollten wir als Erwachsene nicht fähig sein zu beurteilen, was jemand jetzt macht und sagt? Meine Güte, ich habe früher auch den einen oder anderen Satz geäußert, den ich heute nicht mehr vertrete. Man darf doch auch dazu lernen.
    Oder sind alle, welche die Person ankreiden, weil sie vor über 30 Jahren dies oder das gesagt hat, in ihrer Entwicklung stehen geblieben? Wohl kaum.

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    • bmillerXX sagt:

      @jay darmstadt: zum Beispiel ihre Aussage, Höcke sei ein Faschist? Was dieser definitiv nicht ist.
      Doch doch, man hört ihr durchaus zu. Später wird man sie an ihren Taten messen.

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  • singin sagt:

    Diese Frau ist ein trojanisches Pferd: Sie spricht mit Engelszungen Worte, die von der Bevölkerung gern gehört werden. Aber diese Frau ist brandgefährlich! Das sollte man inzwischen wirklich gelernt haben: Sozialisten sind der Absturz einer jeden funktionierenden Nation. Das Beispiel Deutschlands und seiner rot-grünen Regierung sagt alles! Wagenknecht ist noch linker als Links, Deshalb unwählbar!

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  • Martin Fischer sagt:

    Wie ich bereits erwähnt habe, wer diese Partei wählt, hat nicht alle Tassen im Schrank.

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  • Mausolina sagt:

    Wagenknecht ist eine stramme SEDSozialistin. Kurz nach der Wende hat sie sich schon wirtschaftspolitisch die DDR zurückgewünscht. Das Interview spricht weder das noch ihre Vorstellungen in Sachen Wirtschaftspolitik an, stattdessen darf auch Wagenknecht wieder mal Leute als „rechtsextrem“ diffamieren wie z.B. Höcke oder die Sylter Jugendlichen. Was für ein populistisches Geschmarre. Hütet euch vor dieser Frau aus der „MauerschützenPartei“, die immer noch eine stramme DDRlerin ist.

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    • the amazing Elder-Man sagt:

      Danke für diesen wichtigen Kommentar!
      Ich habe mich sehr ähnlich geäußert, hat aber der doch sehr enigmatischen WW-Moderation irgendwie nicht gepasst.
      Um so froher bin ich, dass Sie hier auf die direkten Verbindungen dieser Frau zu SED, Stasi und Mauer-Schiessbefehl hinweisen.

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  • Rudi Mentär sagt:

    Die nächste Häutung der SED/PDS/WSAG/"Die Linke"

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  • Chrüütlibuur sagt:

    BSW + Grüne = Ökomarxismus. BSW + Grüne + CDU = Moralischer Ökokommunismus.

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    • jay darmstadt sagt:

      Es gibt kein „BSW + Grüne“, die sind völlig verschieden. Die grünen Kriegstreiber sind einfach unmöglich als Koalitionspartner zu akzeptieren. Wagenknecht führt doch sehr ausführlich aus, warum diese NATO-oliv-Gruppe eine Politik macht, die sich komplett gegen die Armen richtet.

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  • Heidi V. sagt:

    Schwierig. einen Eindruck, eine Meinung über sie zu machen, wenn man den Artikel liest. Irgendwie kommt sie mir wie auf verlassenem Terrain vor und sie begibt sich mit ihren Widersprüchen in die Gefahr, gegen ihre Überzeugung zu handeln. BSW, wohin führt der Weg?

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  • pit ralon sagt:

    Die Wähler und Sympathisanten der intelligenten und kultivierten Sahra W. übersehen, daß es sich bei ihr um die attraktive Galionsfigur an einem mit Tarnfarbe versehenen alten und morschen Seelenverkäufer handelt. Wer Sahra W. wählt, bekommt die CDU als Mutter allen Übels, garniert mit Umverteilern alten Stils aus dem dunklen Hintergrund des BSW!

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  • ibok sagt:

    Die Menschen wollen eine zielgerichtete Politik, die endlich das Kastensystem der Parteien überwindet. Es gibt viele gemeinsame Nenner, wir etwa Frieden und Energiesicherheit. Was spricht da eigentlich gegen eine Zusammenarbeit, auch mit der AFD? Es wird höchste Zeit für neue Wege.

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    • norjas sagt:

      ibok: Sahra Wagenknecht hat sich sehr deutlich gegen eine Zusammenarbeit mit der AfD gewandt. Damit ist sie die 5.Kolonne der Blockparteien. Wer das BSW wählt, will keine Änderung der Politik. Wer was anderes glaubt oder behauptet, der glaubt die Erde sei eine Scheibe und der Weihnachtsmann und der Osterhase reale Figuren. Frau Wagenknecht schreibt interessante Bücher( ich kenne alle), aber allne Büchern gemein ist, dass sie hinsichtlich der Umsetzung der Ziele bemerkenswert unpräzise sind.

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      • jay darmstadt sagt:

        Die erste Hälfte Ihrer Aussage sehe ich komplett anders.
        Ich bin kein AfD-Wähler, würde aber demonstrieren, wenn sie verboten werden sollte. Auch denke ich, dass sie auch interessante Ansätze hat und deshalb wichtig für den Bundestag ist. Aber es gibt nicht großteils aber auch die wirklich Rechtsextremen in dieser Partei. Die gab und gibt es auch bei der CSU, aber doch deutlich reduzierter. So lange es so viele sind, welche die Partei auch duldet, vielleicht dulden muss, ist Koalition schwierig.

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  • Heidi V. sagt:

    Sie hat meine Sympathie verloren, sollte sie sich mit den Grünen einlassen! (siehe Beitrag unter: journalistenwatch.com vom 5.7.24)

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    • f.bartoszek sagt:

      Ja - das wäre bei mir auch der Fall. Die Grünen sind die gefährlichste ideologischste Partei, mit der man nicht zusammen arbeiten kann!
      Wer mit Deutschland nichts anfangen kann und Vaterlandsliebe zum Kotzen findet (Habeck), hat in einer deutschen Regierung nichts zu suchen! Von einer Frau Baerbock ganz zu schweigen. Als Außenministerin völlig untragbar (Elefant im Porzellanladen).

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      • norjas sagt:

        Heidi V.: Mindestens genauso gefährlich sind die CDU/CSU. Die heutigen Probleme Deutschlands stammen noch aus der Merkel Zeit und haben sich "nur" verschlimmert. Man achte mal auf die Kriegsrhetorik eines Kiesewetter und eines Merz. Wenn das BSW mit der CD/CSU zusammengeht, können wir den Laden genauso dicht machen, als würde die Ampel weiterwurschteln. Mit dem BSW wird sich die Politik in D nicht ändern. Punkt!

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    • jay darmstadt sagt:

      Das wird sie nicht. Genau das steht doch in ihren Aussagen sehr deutlich drin.

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    • helli24 sagt:

      Und weil sie auch Brandmauern macht ( keine AfD) , das stört mich.

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  • Christine K. sagt:

    Ich sehe Frau Weidel als ganzheitlich authentisch, wach und klar. Frau Wagenknecht sieht ihren (linken) Schatten nicht, der sie aus meiner Sicht regiert und steuert. Ich sehe sie als Gefangene und deshalb so emotionslos und rein sachlich! Das sehe ich als bedenklich und gefährlich an. Insofern ist sie definitiv keine Alternative zur AfD, auch keine adäquate Partnerin, es sei denn sie erkennt…!

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  • Edmo sagt:

    Frau Wagenknecht ist und bleibt eine radikale Linke. Viel Staat, viel Dirigismus, viel Umverteilung und wenig Freiheit. Mindestlöhne tönen gut und sind nichts wert. Gescheite Rahmenbedingungen, die den Menschen die Möglichkeit geben, durch Einsatz und Fleiss vorwärts zu kommen, hat Wagenknecht nicht auf dem Radar. Die Faulen sollen weiterhin als angeblich arme Unterprivilegierte viel staatliche Zuwendung erhalten und sich mit ihren Wählerstimmen dankbar zeigen.

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    • jay darmstadt sagt:

      Es ist viel Wahres in Ihren Worten, aber ich sehe auch Fehler. Natürlich gibt es auch die Faulen. Aber es gibt eben auch die Unterprivilegierten, die wenig Bildung haben, weil sie sich beispielsweise um die Geschwister kümmern mussten, damit diese nicht in ein Heim müssen. Oder die Krankenschwester, die zwar beklatscht wurde, aber die in fast ärmlichen Verhältnissen leben muss. Im Gegenzug sind die Aktionäre der Krankenhäuser sehr stark bedacht worden.
      Oder unterstellen Sie 100% Faule?

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  • im hintergrund sagt:

    Es besteht kein Zweifel, dass Frau Wagenknecht ein kluge und charismatische Politikerin ist. Immerhin hat sie mit ihrem Ehemann einen erfahrenen Politfuchs an der Seite. Ob sie jedoch mit dem beachtlichen Erfolg umgehen kann und es schafft zeitnah ein Programm BSW auf die Beine zustellen, wage ich zu bezweifeln. Noch hat sie zu wenige Führungsmitglieder die sie beim Wagnis Wagenknecht unterstützen können. Es bedarf starker und überzeugender Persönlichkeiten, um sich im Polit-Kampf durchzusetzen.

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    • norjas sagt:

      im hintergrund: Der "Politfuchs" Pippiwasserstrahl(Lafontaine) ist eine linke Bazille. Man erinnere sich an seine Blockadepolitik mit dem Bundesrat, seine Forderung die DDR als selbständigen Staat weiterlaufen zu lassen und mit Subventionen zu unterstützen und die Forderung nach Abschaffung der Erfassungsstelle von Mauerverbrechen vor dem Ende der DDR. Zwar profiliert sich Lafontaine derzeit an Friedensapostel, aber er ist eine rote Socke bis ins Mark in negativen Sinn (seine Bücher kenne ich).

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  • UKSchweizer sagt:

    Sarah Wagenknecht ist intelligentest. Was sie sagt tönt weitgehend vernünftig. Trauen würde ich ihr aber nicht. Eine Regierung Union mit den Grünen und dem Bündnis Wagenknecht wäre ein weiter wie bis jetzt. Mit Ausnahme allenfalls der Migrationspolitik. Die Grünen würden keine Abstriche betreffs CO2 zulassen.

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  • JOhannes sagt:

    Die Menschen neigen zum Schubladisieren. Das sieht man hier deutlich. Es gibt nicht nur links und rechts. Es gibt auch nicht nur Schwarz und Weiss, Böse und Gut. Hört auf mit diesem Schubladen-Denken!

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  • Sijo sagt:

    Warum gesteht man einem Menschen nicht zu, dass er seine politischen Ansichten überdacht hat. Hinsichtlich der Probleme Altersarmut, Gesundheitswesen, Pflege, Wohnungsnot, Schulen und Bildung usw. hat sie ja recht, und auch was die Begrenzung und Abschiebung der Migranten betrifft. Auch die Aussage, dass die Ost-CDU nach der Wende die West-CDU übernommen hat, stimmt. Es bleibt nun die Frage, ist sie die bessere Alternative? Ihr Ansichten stimmen.

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  • Charlie Brown sagt:

    es geht doch längst nicht mehr um links oder rechts, sondern um Freiheit, Unabhängigkeit und Selbstverantwortung und -bestimmung einerseits und totalitäre Diktatur und Unfreiheit à la Grüne-BlackRock Diener und Great Reset der globalen Kapitalisten andererseits. Rath hat es begriffen. Leider wird er heute von den AfD Grössen geschnitten. Die Altparteien und insb. Merz haben längst fertig in DE. Deswegen müssen AfD und BSW irgend wie zusammenspannen, es gibt mehr Gemeinsamkeiten als Unterschiede

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  • lisa8050 sagt:

    Die Frau ist herrschsüchtig, instabil und will unbedingt noch in die Annalen eingehen. Als seriöse Politikerin überzeugt sie keineswegs.

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  • DeSu sagt:

    Mir gefällt wie S. Wagenknecht mit
    ihren Antworten D. Ryser mit seiner links-woke-konstruierten Weltsicht auflaufen lässt. Auch wenn sie eine Linke ist, der Himmel blau oder manchmal grau und es regnet von oben nach unten. Sie ist integer.

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  • Urschweizer sagt:

    Eine Dummheit macht das Bündnis Sara Wagenknecht, indem sie die AfD total ablehnt.

    Dies könnte der neuen Partei zum Verhängnis werden. Wahrscheinlich werden sie Stimmen genauso schnell verlieren, wie sie sie gewonnen haben. ❗️

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    • norjas sagt:

      Urschweizer: Vermutlich wird andersherum ein Strumpf draus. Es wird keinen Politikwechsel geben, weil das BSW fest an seiner Idelogie festhält (wie z.B. auch die Dummköpfe von den Nachdenkseiten) und nicht mit der AfD zusammenarbeiten will oder direkt in die Zusammensetzung der AfD eingreifen will bevor man zusammenarbeitet.

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  • wko sagt:

    Frau Wagenknecht ist sehr intelligent. Aber sie ist und bleibt eine Linke und ihr ist nicht zu trauen. Falls sie mit der CDU eine Koalition eingeht ist sie absolut unglaubwürdig. Die CDU ist eine Kriegstreiberin und hat das Migrationsdebakel verursacht. Frau Wagenknecht ist doppelzüngig und wie alle Politiker nur machtgeil. Leider werden sehr viele Wähler auf sie hereinfallen und in DE wird sich leider nichts ändern.

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  • Rudi Mentär sagt:

    Die Linken (jetzt gerafe BSW) sind die Umetikettierungsexlerten der deutschen Parteienlandschaft. Keine Wedenhälse, wie die FDP. Aber wenn es schief gegangen ist, dann benennt man sich einfach um und alles ist wie weggeblasen. Und wenn SW in den Systemmedien herumgereicht wird wie der VS Präsident, dann muss man doppelt achtsam sein. Oder einfach: Keine Hausdurchsuchung?Nicht Verurteilt? Kann man also vergessen!

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  • redtable sagt:

    Was? Es gab noch Menschen in Deutschland die das ganze Leben lang arbeiten konnten? Und nicht schon mit 50 ersetzt wurden durch junge Menschen und durchaus auch durch Zuwanderer?

    Das wäre ja ein Wunschtraum, ein Wunschdenken. Ein ganzes Leben lang arbeiten zu dürfen....

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  • Peter L. sagt:

    Das Bündnis - also keine Partei im eigentlichen Sinne -, kokettiert mit sich als eine Art der APO - der außerparlamentarischen Opposition; das wären z.B. auch die 741 Querdenker mit Herrn Ballweg.
    Geht nicht, denn so richtig mutig waren weder Frau Wagenknecht noch ihre Mitstreiter bei Corona. Also Mut, wenn es darauf ankommt, ist von dieser "APO" nicht zu erwarten. Nur gut, dass die Menschen so schnell vergessen - wollen! , und immer wieder ihr Heil bei Lichtfiguren suchen, die keine sind.

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  • Frank Z. Marg sagt:

    Die AfD scheint beim Interviewer mega böse zu sein. Sorry, aber ich habe von Höcke nicht den Eindruck, er sei rechtsextrem. Zur Wagenknecht-Partei: Das ist eine one-(wo)-man-show. Sie hst sicher interessante Sichtweisen, aber die Frau findet Sozialismus als etwas Gutes... Dabei hat nichts mehr Arme und Unfreie produziert als Sozialismus...

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    • herby51 sagt:

      Finden Sie denn am überbordenden US Kapitalismus etwas gutes?Dann sollten Sie mal die Armenviertel in den USA besuchen.

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    • herby51 sagt:

      Oder die über 100 000 Obdachlosen alleine in New York City.

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      • 🐯 professor kater sagt:

        Eine „gesunde“ kapitalistisch orientierte UND basisdemokratische Regierung, mit finanzierbaren Sozialwerken… hat mit dem ungezügelten Raubtier-Kapitalismus der USA wenig zu tun.

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        • herby51 sagt:

          Und wer ist das?Die CDU?Ampel?Merken Sie auch dass die EU Länder am verarmen sind?Immer mehr Insolvenzen,die Armut stark ansteigen.Die einzige Rettung wäre die sofortige Abschaffung der korrupten EU.

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          • 🐯 professor kater sagt:

            Mittelstand der EU ist am verarmen, Industrie am ausziehen, Infrastruktur am verlottern. Unsere Kinder lernen in der Schule kaum noch Deutsch, dafür irgendein Nahost-Slang, gendern und dass sie ihr Geschlecht wählen sollen. Und die EU stopft weiter Muslime in die Länder, verprasst Steuergelder und bläst Kriegstrompeten. Ja, wenn‘s die EU morgen nicht mehr gäbe: jeder Staat würde versuchen, seine eigenen echten Probleme zu lösen. Statt auf Brüssel zu warten… die lösen keines. Schaffen eher mehr.

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  • cpweidmann0758 sagt:

    Frau Weidel und Frau Wagenknecht sind zwei tolle, begabte und bodenständige Frauen, die die Welt aus entgegengesetzten Perspektiven sehen und trotzdem realpolitisch in vielem übereinstimmen. Würden sie es fertigbringen zusammenzuarbeiten und könnten sie das Land gemeinsam regieren, wäre das ein grosser Gewinn für Deutschland mit
    hoffnungsvoller Zukunftsperspektive!

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  • herby51 sagt:

    AberFrau Wagenknecht sagt dass es keine Zusammenarbeit gibt wegen des rechten Flügels da hat sie recht.Da müsste Frau Weidel über den Schatten springen und einen Parteiausschluss für diese Personen beantragen.Denn die zwei Parteien liegen nicht so weit auseinander wie es scheint.Ich bleibe dabei;das wäre das Beste für das Volk wenn die zwei Parteien über ihren Schatten springen.Alleine hat keine der beiden Parteien eine Chance.

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    • juege sagt:

      Lieber Höcke, als Weidel. Er ist der Einzige, der Kurs hält.

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    • the amazing Elder-Man sagt:

      Die Linke (ex PDS) ist der direkte Nachfolger der SED. Nicht der ideologische Erbe, sondern der rechtlich legitime Nachfolger der Stasi- und Mauer-Schiessbefehl-Partei!
      Wer keine Probleme damit hat, in dieser Partei eine politische Karriere hinzulegen,der hat gewiss keine Vorschriften zu machen,von wem sich Frau Weidel zu distanzieren hat.Das ist dermaßen verlogen und anmaßend.
      Frau Wagenknecht ist vielleicht intelligent,aber sicher nicht integer. Moralisch halte ich sie für verkommen. Unwählbar

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  • Tschege sagt:

    Wenn Frau Wagenknecht Deutschland retten will muss sie mit anderen Parteien zusammenarbeiten.
    Wenn Frau Wagenknecht Deutschland retten will kann sie das nicht mit den Ampelparteien und auch nicht mit der CDU/CSU.
    Wenn Frau Wagenknecht Deutschland retten will kanns sie das nicht mit einer "Brandmauer" gegen die AfD.

    Mit der AfD will sie nicht, somit ist die Frau Wagenknecht NICHT die Retterin von Deutschland.

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    • urswernermerkli sagt:

      Was Frau Wagenknecht will wird sie uns NACH den Wahlen erklären, bzw. sich positionieren. Und das wird anders aussehen als jetzt. Die ist schlauer als ein Merz oder die ganzen SPDler.

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  • Chrüütlibuur sagt:

    Welche Partei? Wo ist das Parteiprogramm? Das Wagenknecht- Bauchgefühl? Honecker hatte auch so ein Bauchgefühl- Programm. Mao regierte auch aus dem Bauch.

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  • 🐯 professor kater sagt:

    Die SPD wird verschwinden. BSW ist die neue Linke.

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  • Steuersklave sagt:

    Frau Wagenknecht ist eine intelligente Frau. Das verträgt sich langfristig nicht mit Links-Sein.

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    • 🐯 professor kater sagt:

      Auf mich wirkt sie egozentrisch. Und den eigenen Namen als Parteiname zu wählen… du meine Güte🙈, das sagt ja einiges aus. Aber ja: sehr intelligent, sie wird die Wähler der SPD übernehmen. Und auf eine Koalition mit Söder hinarbeiten. Da sind dann 2 Machtmenschen beisammen.

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  • Patriotin sagt:

    Frau Dr Weidel überzeugt mich viel mehr, als Frau Wagenknecht.

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    • Im Westen nichts Neues. sagt:

      Frau Weidel ist AfD und keine rote Socke, die von Umverteilungen träumt.Frau Wagenknecht lügt, wenn sie der AfD vorwirft, sie will ein abgeschottes Deutschland, während sie selbst sagt, Zuwanderung braucht Regeln Die AfD sagt es besser: Zuwanderung ersetzt keine Familienpolitik.Richtig ist: Ein Nationalstaat braucht geschützte, Grenzen und Visumspflicht.Masseneinwanderung in die Sozialsysteme und Kriminellenimport sind eine komplette Katastrophe.

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