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Bedeutende Leistung für die globale Sicherheit: Visionär Netanjahu.
Bild: SHIR TOREM / POOL / KEYSTONE

Israels Premier Netanjahu

Titan aus Jerusalem

Israels Premierminister Benjamin Netanjahu ist der bedeutendste Staatsmann unserer Zeit.Er spielt in einer Liga mit Winston Churchill, Konrad Adenauer und Deng Xiaoping.

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26.01.2024
Bald liegt ein Viertel des 21. Jahrhunderts hinter uns – eine gute Gelegenheit, uns zu fragen, wer bislang als bester Politiker unserer Zeit gelten könnte. Die grossen Führungsfiguren des vergangenen Jahrhunderts sind im Rückblick unschwer ...
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95 Kommentare zu “Titan aus Jerusalem”

  • redtable sagt:

    220 Daumen runter. Herr Köppel, wollen Sie ihre Leserschaft veralbern mit diesem britischen Humor?

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  • Jürg Walter Meyer sagt:

    Ein wirklich einfältiges Geschreibsel einer in der aktuellen Politik wie in der Geschichte anscheinend völlig unkundigen Person. Der mir an sich sympathische Herr Köppel, der den Netanyahu auf das Titelblatt setzen und dieses Geschreibsel in der Weltwoche wiedergeben liess, zeigt damit leider einmal mehr mangelnde Übersicht, höflich formuliert. Schade.

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  • Janosh H. sagt:

    UNO BETEILIGT SICH AM BLUTIGEN KRIEG ZWISCHEN ISRAEL UND DEN HAMAS.
    Die soeben veröffentlichten neuesten Zahlen sind noch viel erschreckender. Nicht zwölf, nein über eintausendzweihundert UNRWA-Mitarbeiter hatten Verbindungen zu HAMAS oder dem islamistischen DSCHIHAD und beteiligten sich an den Gräueltaten.
    Wir müssen ISRAEL helfen.

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  • glaubnix sagt:

    Ich bin immer wieder erschüttert, wenn ich sowas lese. Ein Mann der bis zum Hals in Korruptionsvorwürfen steckt, soll "der" Staatsmann sein. Ja, hm ist dann klar.
    Für mich kommt der ganze Text aus einer kranken Gedankenwelt.
    Jeder wie er kann.

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  • Power Frau sagt:

    Ich finde den nicht so super.🤷🏻‍♀️

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  • redtable sagt:

    Solltest dich ein bisschen mehr an Propheten orientieren Francis, z.B. an Jesus dem berühmtesten Juden. Der hat nicht Bomben geworfen wie all deine Vorbilder sondern Kranke wie dich geheilt und Tote zum Leben erweckt, die Toten die Netanyahu aktuell produziert, Seelen gerettet, gegen Pharisäer wie dich gepredigt.

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    • reining sagt:

      Was hätte Jesus wohl zu den schrecklichen Vergewaltigungen, Abschlachtungen und Entführungen vom 7. Oktober gesagt. redtable? Oder dazu, dass in der Hamas Charta steht, dass man alle Juden töten und Israel auslöschen solle? Was er zu deiner arroganten Aussage an die Adresse des Autors gesagt hätte weiss ich, es steht ganz klar in der Bibel: " Richtet nicht, auf dass ihr nicht gerichtet werdet!"

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  • Pumo sagt:

    Das Schlimmste ist die Bewunderung von BiBi. Pfui Teufel! Die israelische Regierung seht nicht mehr im Einklang mit der Bibel.Da geht es nur ums Macht. Zudem: Es haben sich in der Vergangenheit die schrecklichsten Verbrechen von «BiBis» aller Couleur heiligen lassen. Im Namen des «wahren» Glaubens» wiurden Andersdenkende verfolgt. Ja sogar im Namen der Freiheit wurde in der französischen Revolution getötet: wenn du nicht frei sein willst, bringen wir die um,

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  • journee du seigneur sagt:

    Meiner Meinung nach sollte man einen Teufel beim Namen nennen dürfen, und alle Staatsmänner, die eine Blutspur hinter sich herziehen, gehören in diese Kategorie. Selbst wenn sie mit der Erlaubnis von oberster Stelle handeln sollten (s. Buch Hiob), bleiben sie, was sie sind, bzw von wem sie beherrscht werden. Natürlich singt diese gefallene Welt ein Loblied auf diese Kreaturen, aber dass dadurch irgendeine Balance der Meinungen erzielt wird, erschließt sich mir nicht. Denn Teufel bleibt Teufel.

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  • Ushuaia sagt:

    Sie verhöhnen Adenauer und Churchill! Netanyahu den Kriegstreiber auf die Stufe grosser Staatsmänner zu stellen sollte strafbar sein! Was glauben Sie denn wer gezielt die letzten 10 Jahre die Hamas gestärkt hat? Was glauben Sie wie tausende von Raketen ihren Weg nach Gaza fanden während nicht eine Büchse Ravioli ohne Wissen und Kontrolle Israels die Grenze passieren kann?!?
    Alles, damit genau das passiert ist was passiert ist und nun die Grundlage zur Vertreibung der Palästinenser bildet.

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  • speedy66 sagt:

    Diese Lobhudelei über den Verbrecher Netanjahu ist kaum zum Aushalten. Ein solcher „Ignoranten-Artikel“ hätte ich eher von meinem einstigen Leibblatt NZZ erwartet. Diese einst stolze NZZ ist leider zum Mainstream-Propaganda-Lügenblatt mutiert.

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    • Fred sagt:

      eines muss man bibi lassen: sein ausserordentlich vorsichtiges vorgehen mit den geiseln. israel kann und wird es sich nie leisten, mit gewalt die opposition zu vernichten. weil eben der vernichtete das opfer ist. da sind ganz und sein tv bruder weit rechts von bibi. ein kontrollierbarer feind ist besser als eine totalitaere demokratie. qui va piano va sano. die memoiren bibis sind ausgezeichnet sueffig lesbar, ein genuss.

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  • optimusprime sagt:

    Wer ist überhaupt Francis Pike? Ich habe mir mal die Beiträge in der Weltwoche von ihm angeschaut. Nun, einiges davon muss man nicht gelesen haben.

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  • unclegreg sagt:

    Immer interessant eine andere Sicht kennen zu lernen! Respekt für sein Tun in Wirtschafts- und Bildungspolitik. Nach so einem Attentat wie auch 9/11 müssten die obersten Verantwortlichen von Regierung und Geheimdienste Grösse zeigen und Verantwortung übernehmen. Wann sonst? Die Geheimdienstchefs zudem auf ihre Rente verzichten. Und ein grosser Staatsmann muss eine grosse Minderheit respektieren selbst wenn sie einen Schuss ab hat.

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  • rrb_laser sagt:

    VON WEGEN! Unser Bibi ist nichts anderes als ein diebischer Besatzer + hat kein Recht auf Verbot der Selbstverteidigung oder Völkermord an den Besitzern. ISRAEL WIRD DESHALB DAS SCHICKSAL GAZAS EREILEN. Wahre Natur Israels siehe Pos. 13:24 von Link: https://www.youtube.com/watch?v=mrFbFtUWCpU
    Für Israelische US-Lobby siehe Pos.19:16 + US-Support Israels siehe Pos.27:38 von Link: https://www.youtube.com/watch?v=DsLAui-l4Is
    GRATISTIPP: 1 Rock macht aus Süssli 0 CH + IL evakuieren, aber SUBITO!

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    • rrb_laser sagt:

      Wahre Natur Israels kann NEU unter Pos. 13:24 von Link:
      https://www.youtube.com/watch?v=IfUzPd2l1sA
      geöffnet werden. Zweiter Link wurde im Internet ersatzlos gelöscht!
      GRATISTIPP: NgM zeichnet sich ab, dass die Gesundheit eines Juden gegenwärtig nur WEIT AUSSERHALB von Palästina garantiert ist, was auch Netanyahus ältester Sohn realisiert, siehe 20minuten.ch vom Dienstag, den 14. November 2023, S. 11 + wer glaubt, dass der Generalrock unseres Süssli aus diesem einen Schweizer mache, irrt!

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  • Meinrad Odermatt sagt:

    Und jetzt auch noch in der Liga von Pol Pot und Stalin....? Hitler würde man heute wahrscheinlich als "Geostrategen" bezeichnen und nicht als Verbrecher.

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  • AschiSchweiz sagt:

    Einmal mehr, wird in der WW so eine falsche Pappnase in den Himmel gehoben. Sehr enttäuschend...

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  • Senecia sagt:

    Eine solch einseitige Betrachtung Netanjahus ist Ekel erregend. Ich habe vor einer Woche mein Weltwoche-Abonnement verlängert. Wäre dieser Artikel früher erschienen, hätte ich es nicht getan.

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  • miggeli1 sagt:

    Die Stärke Netans ist die Möglichkeit, die halbe Welt zu erpressen. Gut, ein Hitler machte das auch. Nur, heute leben wir im Atomzeitalter. Der Einsatz ist also entsprechend grösser. Und entsprechend gefährlicher, auch für uns Unbeteiligte.Aber das kümmert ihn wohl nicht sehr.Ein grosser Staatsmann ist er deshalb noch nicht.

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  • muavg sagt:

    Können Hechte spinnen? - Im Prinzip ja, wenn der Vorname mit F beginnt und mit rancis endet. Wenn ich aus dem krausen Durcheinander von Namen Paare bilde, stelle ich Adenauer neben Deng und Churchill neben Netanjahu. Das Paar Nr. 1 baute auf, das Paar Nr. 2 verstörte und zerstörte; einer von beiden sogar unentwegt.
    So sehe ich das - hechtfern!

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  • fragensteller sagt:

    Mit 3,8 Milliarden Dollar, umgerechnet knapp 3,4 Milliarden Euro im Jahr würde jeder überall ein Wirtschaftswunder erschaffen…

    https://m.faz.net/aktuell/politik/ausland/naher-osten/naher-osten-amerika-hilft-israels-armee-mit-mehr-als-30-milliarden-dollar-14434575.html

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  • gilberth sagt:

    Fracis Pike irrt gewaltig mit seiner subjektiven Vergötterung von Netanjahu, schon sicher weil er Ex-Präsident Rabin ja gar nicht erwähnte, er hat den Friedensnobelpreis zusammen mit Arafat ja bekommen, für ihren Friedensschluss in Camp David/USA. Anderntags wurde Rabin von einem Ultra-Juden erschossen. Netanjahu hat mit seiner Menschen verachtenden Siedlungspolitik viel zu lange nur dHass geschürt, diesen furchtbaren Krieg erst ermöglicht durch eine Reg.-Koalition mit Ultra-Juden 👁🦄🤷‍♂️😱

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  • Sonusfaber sagt:

    Naja, was erwartet man von einem Briten, wenn nicht Liebe zu den schlimmsten Verbrechern der Menschheit und Hass auf die Guten?

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    • miggeli1 sagt:

      @Wenn man überhaupt Schuldige für die Situation der Palästinenser und ihren Konflikt mit den Israeli benennen will, dann habe ich dafür schon Klarnamen.1. Sykes-Picot und die Hintermänner der engl. Krone und 2. Balfour-Rothschild, deren Vereinbarung seit Jahrzehnten durch die Israelis gebrochen wird.Netanyahu weiss das besser als alle andern.Und Biden müsste es wissen.

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  • Fazit sagt:

    Unter den Kriegsverbrechern und Völkermördern der Weltgeschichte ist er sicher ein TITAN. S. z.B. die Parallelen zur Niederschlagung des Warschauer Aufstands durch die Wehrmacht im II. WK oder die Bombardierung und Verseuchung Vietnams durch die usa sowie Tausende von Verbrechen gegen die Menschlichkeit. Sein Rassismus und seine Menschenverachtung ist mathematisch belegbar: 21 tote Israeli sind eine «Tragödie», 20'000 Palästinenser bloss «menschliche Tiere».

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  • teddybär sagt:

    Für meinen Begriff gibt es für diesen Mann nur ein Prädikat: Verbrecher mit Kinderblut an den Händen.

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  • 369 sagt:

    Mir fallen da andere Namen ein ...😱

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  • pool hustler sagt:

    Netanayahu alias Millelovic (sein richtiger Name) schaufelt gerade Israels Grab. Im Moment hat er die US-Regierung fest im Griff, doch diese ist militärisch zunehmends schwächer und überstreckt. Die israelische Armee besteht aus jungen Milizsoldaten, die von Hamas auf die Schnauze bekommen. Sollte Hezbollah voll in den Konflikt eintreten, ist Israel Geschichte.

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  • reining sagt:

    An alle Judenhasser hier: Schaut euch doch erstmals diese Doku über Juden-Hasser in D an, und dann denkt nach, bevor Ihr kommentiert!
    https://www.zdf.de/dokumentation/zdfinfo-doku/warum-judenhass-antisemitismus-in-deutschland-100.html

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  • fabiosoldati sagt:

    Ich habe schon lange nicht mehr soviel gelacht . Hopp Francis, der Pulitzer wartet auf Sie. Seien Sie vorsichtig, es ist kein Reinigungsmittel .

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  • ek sagt:

    Wie bereits hier erwähnt, wäre Putins Leistung bei der Neuaufstellung Rußlands eine Erwähnung wert, zumal diese gegen eine sich vollziehende Einschnürung mit begleitenden Diffamierungen von Russen erfolgt. Ebenfalls mit Diffamierungen, allerdings in nochmals gesteigerter Weise muß sich Israel als Staat der Juden stellen: Antisemitismus. Nicht einmal alle Israelis begreifen die darin liegende, latente Bedrohung. Die Rolle Nethanjahus hinsichtlich mRNA allerding ist bestenfalls nebulös.

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  • whitecreekopinion sagt:

    Na ja, die US-UK propaganda Achse - mit 400 mio Menschen wollen die einen Weltkrieg gewinnen?

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  • wadlbeisser sagt:

    Der beste "Geheimdiemst der Welt" lässt sich von ein paar bewaffneten Fahrad-, Mopedfahrern und Paragleitern "überraschen". Absichtlich?

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  • max.bernard sagt:

    Teil 2: Was stört Netanjahu an der zur Koexistenz bereiten Fatah? Dass diese an der 2-Staatenlösung festhält und sich durch ihre Zusammenarbeit in den Augen der Weltöffentlichkeit auch dafür qualifiziert hat. Das ist jedoch das Gegenteil dessen was Netanjahu und seine Partner als politisches Ziel verfolgen - ein Grossisrael from the river to the sea. Dafür braucht er einen Gegner wie die Hamas, die durch ihre Terroraktionen das Zuschlagen Israels samt Vertreibung der Palästinenser rechtfertigen.

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    • reining sagt:

      Wechsel Sie einfach alles aus, Herr Bernhard. Dann stimmt's. "from the river to the sea" ist das Ziel der Palis, darum wird es ja auch bei jeder Anti-Israel Demo von mpsl. Migranten und Linksextremen gesungen. Die Palis-Führer haben in den letzten 30 Jahren 5 x eine 2-Staaten-Lösung kategorisch abgelehnt. Die Hamas bauchen die Verteidigungs-Angriffe Israels, um sich feige hinter der Zivilbevölkerung zu verstecken und dann die Opfer Israels anzuhängen. Think about.

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      • max.bernard sagt:

        Wie all die Israel-Fans ist Ihnen die Tatsache entgangen, dass sowohl die radikalen Palästinenser wie auch die radikalen Israelis das Projekt eines Staates "from the river to the sea" verfolgen. Der Unterschied besteht jedoch darin, dass die Palästinenser davon träumen, während der übermächtige israelische Staat längst dabei ist dies umzusetzen. Aktuell im Gazastreifen, längst jedoch auch im Gebiet der zur Zusammenarbeit bereiten Fatah durch gewaltsame Vertreibung der dort lebenden Palästinenser

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  • max.bernard sagt:

    Eine mit Unwahrheiten versehene, sehr einseitige Sicht auf Netanjahus Politik. So unterschlägt Pike, dass Netanjahu die Hamas anfänglich u. a. mit Geld unterstützt hat um diese als Konkurrenzorganisation zur Fatah aufzubauen. Einer Fatah, die seit dem Osloer-Abkommen, in dem das Existenzrecht Israels garantiert wurde, mit Israel die vergangenen 20 Jahre friedlich zusammengearbeitet hat und sich bisher auch aus dem aktuellen Konflikt herausgehalten hat. Das gefiel Netanjahu offenbar nicht.

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  • Charles2 sagt:

    Ich mag diese Lobhudelei auf Natanjahu nicht. Meiner Meinung nach hat er die Hamas absichtlich aus politischem Kalkül einmarschieren lassen, hat sich aber verrechnet.

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    • reining sagt:

      Das sind absolut hirnlose Verleumdungen!

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      • max.bernard sagt:

        Dann erklären Sie uns doch mal wieso der so tüchtige Mossad, der angeblich genau weiß in welchen Gebäuden in Gaza die Hamas ihre Stützpunkte hat, von den Vorbereitungen des Terroranschlages vom 7. 10. nichts mitgekriegt haben soll und wieso die vielen Warnungen seitens der israel. Grenzposten von der Netanjahu-Regierung ignoriert worden sind. Vielleicht haben Netanjahu & Co. nicht mit so vielen Opfern gerechnet, aber der Hamas-Anschlag passte denen bestens ins Konzept ihres Gross-Israel-Projekts

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    • Rolf Schmid sagt:

      BRAVO! Endlich eine fundierte Meinung. Selbstverständlich hat er genau gewusst, dass die Hamas einen Überfall vorbereitet, und ihn absichtlich geschehen lassen, um die Hamas vernichten und den Gaza-Streifen zu Gunsten Israels "befreien" zu können!

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  • hmm sagt:

    Ein einfaches Gemüt, dieser Pike.

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  • malsireven sagt:

    Diese Lobhudelei ist peinlich. Inzwischen steht Netanjahu auf der Arroganz-Sturheit-und-Rücksichtslosigkeits-Skala ganz weit oben. Er ist die Antwort auf unangenehme Fragen: Warum werden Juden seit Jahrtausenden gehasst und verfolgt? Warum torkeln sie seit Jahrtausenden von einem Krieg in den nächsten? Warum konnten die Israeli das Palästinenserproblem seit über 70 Jahren nicht auf menschenwürdige Weise lösen? Könnte es vielleicht auch an der Arroganz des "von Gott auserwählten Volkes" liegen?

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  • the amazing Elder-Man sagt:

    Man findet in unseren Breiten, und leider auch in der WW-Leserschaft, einen Anti-Bibi-Reflex, der dem überheblichen Gekläffe und Wadenbeissen, das der Name Trump im Mainstream auslöst, nicht unähnlich ist.
    Insofern freue ich mich über Pike‘s Darstellung seiner total anderen Sicht.
    Auch gehe ich in fast allen Punkten mit ihm einig. Allerdings fehlt mir die Beleuchtung von Bibis extrem totalitärem Verhalten während Covid, welches ich immer noch verurteile, resp. nicht einordnen kann.

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    • max.bernard sagt:

      "Bibis extrem totalitäres Verhalten während Covid" passt bestens zu seinem, sich in allen politischen Bereichen geltend machenden totalitären politischen Zielen. Das gilt insbesondere für seine Grossisrael-Politik, welche jeden palästinensischen Staat, selbst wenn wie Arafats/Abbas Fatah das Existenzrecht Israels im Osloer Abkommen garantieren, ausschliesst.

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  • W.Ehlenz sagt:

    Wer vor allen Dingen in Amerika, überhaupt anglophone Länder, aber auch in den meisten europäischen als Journalist, Schriftsteller, Filmemacher UND Politiker Karriere machen will, tut gut daran sich israelfreundlich zu erweisen. Am meisten bemüht sich Deutschland in seiner Gefälligkeitsbeflissenheit. Für die Weltwoche sind Artikel wie dieser das Gewicht, das nötig ist, um als nicht allzu rechtskonservativ und israelkritisch zu gelten. Herr Köppel hat es nicht einfach die Balance zu wahren.

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  • Peter L. sagt:

    Wenn ein Spezialist zweimal Roosevelt nennt und Abraham Lincoln "vergisst" , die Namen Meir und Rabin nicht kennen will, so ist alles, was er hier schreibt, NUR seine persönliche Meinung und nichts anderes. Ein Lob der WW für ihre Meinungsvielfalt und Meinungsfreiheit.

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    • W.Ehlenz sagt:

      Roosevelt war kein Friedensapostel, genau so wenig wie der hochgelobe Winston Churchill. Beide waren Kriegstreiber. Der erste wegen seines fehlgeschlagenen New Deals, der zweite wegen seiner Angst vor einem wirtschaftlich erstarktem Deutschland unter Hitler. Beide wollten ihn in einen Krieg zwingen, aus dem sie nur als Gewinner hervorgehen konnten, was für den ersten wirtschaftlichen Aufschwung und Weltmacht bedeutete, dem zweiten den Verlust seiner Kolonien und Staatsbankrott! Pech gehabt!

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      • Peter L. sagt:

        Danke, W. Ehlenz.

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      • luke.tam sagt:

        Interessant, W.Ehlenz, hier bin ich voll Ihrer Meinung, aber das heisst natürlich gar nichts! Manchmal benutzen wir offenbar dieselben Quellen.

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        • W.Ehlenz sagt:

          Ich habe mal nachgezählt, ohne die vielen Quellen im Internet habe ich in den letzten 10 Jahren etwa 100 Bücher zu diesem Thema im weitesten Sinne gelesen. Vor allen die Vertreibung der Deutschen aus den Ostgebieten, von Ländern, die heute von der deutschen Regierung hoch angesehen sind, und deren Geschichtsbild beflissen übernommen wurde. Fairerweise muss man sagen, es blieb dem Verlierer damals nichts anderes übrig, wollte man seiner Karriere nicht verlustig werden. Aber warum heute noch?

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  • hbn1959 sagt:

    Wie kann man einen Massenmörder als bedeutenden Staatsmann unserer Zeit nennen und seine völkerrechtswidrige Taten mit den Leistungen von Winston Churchill und Konrad Adenauer vergleichen?

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  • singin sagt:

    Dem 1. Abschnitt von Pikes Beitrag kann ich vollumfänglich beipflichten. Hinter den Rest muss man viele grosse Fragezeichen setzen: So einfach, wie Sie das darstellen, ist es wohl nicht, Mister Pike!

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  • miggeli1 sagt:

    Er kann den Biden herbeipfeifen.Das hat aber mehre mit der Judenlobby in den USA zu tun. Der Bedeutungsvergleich unseres etwas grösseren Landes mit einer viel bedeutenderen Finanzwirtschaft ist frappant.Zu Ungunsten der Schweiz.Woran liegt das wohl?

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  • Timon Boehm sagt:

    Was für ein eklektischer Unsinn ist dieser Artikel! Für Staatsmann X wird das Set von Kriterien a,b,c, für Staatsmann Y das Set d,e,f herbeigezogen. Alles beliebig, idiosynkratisch und gefärbt. Und das Entscheidende hat Netanjahu versäumt: die gemässigten Israeli und die gemässigten Palestinänser, die es gibt, zu stärken. Stattdessen befördert er die Extremisten und den Krieg. Ein wahrhaft grosser Staatsmann.

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  • aikido sagt:

    Widerliche Lobeshymne auf eine korrupte Marionette. Wer hat den Text bezahlt?

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  • yvonne52 sagt:

    In meinen Augen kann kein Massenmörder ein tragender Staatsmann sein. Aber das ist nur meine eigene bescheidene Meinung. Andere sehen das sicher anders. Er ist ja auch nicht der erste Staatsmann, der eine Blutspur hinter sich nachzieht. Heldenhaft ist das nicht. Vor allem wenn man vorwiegend Zivilisten, Frauen und Kinder bombardieren lässt.

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    • luke.tam sagt:

      Auf jeden Fall sind wir schon zwei, die der gleichen Meinung sind, liebe yvonne52.

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    • journee du seigneur sagt:

      Meiner Meinung nach sollte man einen Teufel beim Namen nennen dürfen, und alle Staatsmänner, die eine Blutspur hinter sich herziehen, gehören in diese Kategorie. Selbst wenn sie mit der Erlaubnis von oberster Stelle handeln sollten (s. Buch Hiob), bleiben sie, was sie sind, bzw von wem sie beherrscht werden. Natürlich singt diese gefallene Welt ein Loblied auf diese Kreaturen, aber dass dadurch irgendeine Balance der Meinungen erzielt wird, erschließt sich mir nicht. Denn Teufel bleibt Teufel.

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  • fredy-bgul sagt:

    In der aktuellen Situation erinnert er mich mehr an die Kreuzritter. Auch Cäsar würde sich wohl wiedererkennen. Auf jeden Fall ist ihm jedes Mittel recht, seine Sicht der Dinge zu einem Erfolg zu bringen. Da kann man schon mal die Meldungen des Geheimdienstes ignorieren und dem Gegner fahrlässig eine Blösse geben. Durch den Terroranschlag erhält er den Anlass für sein unerbittliches Vorgehen. Ob so viel Blut aus Rache der Sache ISR dient scheint kein Gedanke zu sein.

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  • Vida sagt:

    Kann es sein, dass er Putin nicht erwähnt hat? Oder habe ich ihn vor lauter Langeweile und Überscrollen verpasst? Solche verständnis- und kulturlose oberflächliche Tinte über Namen, die er wohl mal zufällig irgendwo gelesen hat, hätte sich der Autor sparen können. Oder war das gar KI? Jedenfalls kein gutes Zeugnis für Bibi.

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  • marco.mazza sagt:

    Wenn er so weiter macht, erreicht er eher den Status von Lenin (10 Mio. Toten), oder Stalin (60 Mio. Toten) oder Mao (80 Mio. Toten). Ob das erstrebenswert ist?

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  • Benno43 sagt:

    Die Ägypter sagen „keine Palestinenser, keine Probleme“; Netanjahu sagt „kein Gaza, keine Probleme für Israel“!

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    • max.bernard sagt:

      Falsch! Netanjahu und seine ebenso ultranationalistischen Koalitionspartner brauchten eine Hamas um ihre Grossisrael-Pläne umzusetzen. Daher hat man diese auch zuschlagen lassen, obwohl es ausreichend Warnungen gegeben hat.

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  • Ex Tessiner Mittelständler sagt:

    Dieser Pike ist doch befangen und sein Schützling ist nicht mal in Israel gern gesehen. Pfui Pike.

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  • mediagnose sagt:

    Ich persönlich setze Wladimir Putin auf den ersten Platz. Er führt sein Land mit Umsicht durch die diversen Krisen, die zu einem erheblichen Teil vom Westen mit verursacht wurden. Allein der Ukraine-Konflikt wurde militärisch heiß, weil der Westen seine moralisch durchtränkte Wirtschaftsagenda plus NATO-Erweiterung durchsetzen wollte und alle Signale aus Moskau grob missachtet hat. Der Mann denkt rational. Wir in Deutschland können froh sein, dass er uns gut gesonnen ist. Meine Meinung.

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  • Ice, Ice Bärli sagt:

    Beim "Führer" haben sie auch gesagt, dass er eine überragende Lichtgestalt sei. Dann hat er sein Land, den Kontinent und die Welt in die tiefsten Abgründe geführt.

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  • Wer solche Helden hat, der besitzt ganz sicher gewaltige Feinde!

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  • Chrüütlibuur sagt:

    Bloss nicht übertreiben. Schliesslich hat der Mann viel Dreck am Stecken.

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  • jazzisback sagt:

    Pike meint wohl die ISIS-Mossad-Commanders wie Benjamin Israêm aka Abu Hafs? Oder Simon Elliot aka Al Baghdadi? Ich könnte noch ein paar Namen mehr aufführen. Selten so ein wahllos zusammengewürfeltes, sinnfreien Geschreibsel gelesen.

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  • rolf s sagt:

    Ich fürchte, Bibis „Leistungen“ werden in den Geschichtsbüchern mal als der Anfang des Endes des Staates Israel stehen. Einer, der seinen Rachefeldzug in einem Völkermord enden ließ?

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  • Frank Z. Marg sagt:

    Sehe ich genau gleich wie der Autor. Hoffentlich bringt er den Gaza-Krieg zu einem Punkt, wo der Gegner ausgelaugt in sich zusammen bricht und alle Welt seinen Erfolg anerkennen muss.

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  • interkop sagt:

    Wieso nur zum Geier, wird man erst zum wirklichen Staatsmann wenn man tausende ja Millionen Menschen auf dem Gewissen hat? Ich bin verwirrt darüber und kann es nicht wirklich begreifen.
    Töte ich einen Menschen, gehe ich ins Gefängnis, töte ich Hunderttausende bekomme ich den Friedensnobelpreis. Echt verwirrend.....

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  • teresa.hasler sagt:

    Francis Pike nennt einige Dinge durchaus beim Namen und was er schreibt ist unterhaltsam. Aber es ist ein Arikel voller Ignoranz und Menschenverachtung.

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