Im Dezember 2019 leitete die Chefanklägerin des Internationalen Strafgerichtshofs (IStGH), Fatou Bensouda, eine muslimische Anwältin aus Gambia, eine Untersuchung zu den angeblichen Kriegsverbrechen Israels und der Hamas in Palästina ein. Sie konzentrierte sich auf den israelisch-palästinensischen Krieg von 2014, der auf die Entführung und Ermordung von drei israelischen Jugendlichen folgte.
Antijüdische Voreingenommenheit
Bensoudas Nachfolger Karim Khan, ebenfalls ein Muslim, ging noch einen Schritt weiter. Am 20. Mai 2024 beantragte Khan Haftbefehle gegen den israelischen Premierminister Benjamin Netanjahu und den ehemaligen Verteidigungsminister Joaw Galant ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für EUR 5.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach EUR 17.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.
Zahlen lügen nicht. Hätte Israel sich bloss verteidigt, wie man immer wieder als Rechtfertigunt hört, würde es keinen solchen Aufschrei geben, aber hier wird nicht Auge um Auge, sondern 1000 Augen pro Opfer vergolten. DAS ist es, was die Weltöffentlichkeit bewegt. Jeder hat das Recht, sein Leben und Gut zu verteidigen, aber tabula-rasa, eine ganze Provinz platt zu walzen, ist für jeden klar denkenden Menschen mehr als das, auch mehr als Vergeltung, nämlich Völkermord.
In diesen Uno-Organisationen haben Drittweltländer die Mehrheit. Damit ist alles erklärt.
Der Verfasser spricht von Gerechtigkeit, hat er denn noch nicht begriffen, dass Recht und Gerechtigkeit fast gar nichts miteinander zu tun haben.
Wir praktizieren immer noch römisches Recht also Feudalrecht, welches die Dinge zwischen Habenden regelt. Der Stärkere hat mehr Macht auch vor Gericht! Leider ist das so.
Einspruch: Wir praktizieren angelsächsischen Rechtspositivismus und machen uns, wie Pippi Langstrumpf, das "Recht" wie's uns gefällt: Was gestern Recht war ist heute Unrecht, und umgekehrt. Das römische Naturrecht war hingegen ein Fels in der Brandung.
Also können wir auch mit der Rehabilitation Putin's rechnen, da seine Spezialoperation weit weniger zivile Opfer forderte und zudem seine Ziele vorwiegend militärischer Art waren. Was für ein Unterschied!
600000 tote, vornehmlich zivilisten. städte dem erdboden gleichgemacht. man denke…
Die Kritik am internationalen Strafgerichtshof ist teilweise berechtigt, nur kann mich nicht erinnern, dass Herr Pike auch bei der fragwürdigen Anklage gegen den russischen Präsidenten wegen „Entführung von Minderjährigen“ ähnlich reagiert hätte. Joe Biden (was für eine Autorität hat der denn) liegt schlicht falsch mit der Behauptung, es sei verschieden, wenn die Hamas Unschuldige massakriert oder Israel dasselbe tut. Tot ist tot, und so sehen es die meisten Erdenbürger.