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ek sagt: Merz will nicht mehr konservativ sein? War er es denn jemals? Weiß der überhaupt, was das ist, oder verwendet er diesen Begriff als Nebelkerze, wie zb. Demokratie inzwichen nur noch in einer Weise verwendet wird, wie wir das aus der DDR kannten. Der Chef von Merz ist Larry Fink. Er ist Gründer und Boss von BlackRock, dem (ex?) Arbeitgeber von Merz. Als solcher hat Fink vor ca. 2 Jahren öffentlich die gesamte Anlagestrategie von Black Rock auf Grün umgestellt. Alles nachlesbar. Merz? April April
m9w sagt: Das mit dem Vergleich mit dem Verbot der Sprache in der Ukraine und dem Jura ist schon sehr merkwürdig. Im Jura sind keine fremden Soldaten, die von einem feindlichen Staat mit Waffen und Propagandamitteln unterstützt werden. Ein Staat, der gerade die Abspaltung von russigsprachigen Landesteilen - nicht nur in der Ukraine, sondern vorher schon anderswo - militärisch gefördert hat.
Ich bin mir sicher, dass nach dem Krieg der Westen auf eine faire Behandlung dieser Landesteile drängen wird.
aloiskr sagt: Eine andere Frage ist, ob Deutschland, ohne dass es kräftig eins auf die Nase bekommen hätte, sich nicht zu einem friedlichen Staat gewandelt hätte. Man hätte ja die deutschen Städte am Ende des Krieges nicht so stark bombardieren müssen. Aber die Amerikaner wollten, dass die Niederlage beim hinterletzten Deutschen angekommen ist. Den Russen ging es beim Niedergang ihres brutalen Imperiums leider nicht genug schlecht. Sie träumen offenbar weiter davon, andere Länder zu unterjochen.
aloiskr sagt: "Grosse Staaten sind Raubtiere" Na ja, so war es vielleicht in der Zeit, wo Köppel und Putin sich gerne sehen. In Demokratien werden nicht mehr oft ungerechte Kriege geführt. Wenn, dann aus Fehleinschätzung und gegen schreckliche Regimes. Und wenn das so ist, dann hat das innenpolitische Konsequenzen. Ganz anders ist das in Staaten mit autokratischen Führern. Diese sind heute eine Gefahr für die Welt. China ist erst sei Xi Xingping dazu zu zählen.
aloiskr sagt: Es ist nicht der Westen, der diese mittelarterlichen Geschichten hervorholt. Sein Hof-"Philosoph und Historiker" Dugin predigt ja den "Eurasianismus". Putin verherrlicht brutale mittelalterliche Herrscher wie Ivan den Schrecklichen. Heute eher Alexander Nevsky. Er lässt überall Statuen von ihm aufstellen. Eine davon an der Grenze zu Estland, so hoch, dass man sie im Nachbarland gut sehen kann. Wozu wohl, um sie an dessen Eroberungen im Westen zu erinnern
aloiskr sagt: Ich weiss nicht, wie die Rede von Putin am Tag der Invasion an Köppel vorbeigegangen ist. Wahrscheinlich war es ihm zu peinlich, die Zeitungen zu lesen, als am Vorabend noch die letzte Ausgabe der Weltwoche herauskam, wo er Putin lobte und jene, die behaupten, dass er einen Krieg gegen die Ukraine führen wolle, selbst als "Kriegstreiber" zu beschimpfen. Nicht einmal mehr Putins Propaganda benutzt die Argumente eines von der Nato bedrohten Russlands mehr, nur hier wird trotzig daran festgehalten.
aloiskr sagt: Ein paar Links zu Putins mittelalterlichen Propaganda:
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galgenstein sagt: Wer einem Verteidigungsbündnis beitritt um sich gegen Russland besser verteidigen zu können, provoziert Russland... Interessant. Fühlt Russland sich denn nur sicher, wenn es jederzeit ohne Gegenwehr einen Nachbarn überfallen kann? Ich fürchte das ist das Problem. Russlands Nachbarn träumen davon von RU einfach nur in Ruhe gelassen zu werden. Komischerweise fühlen die sich bedroht. Woran liegt's? Warum interessiert sich RK nicht dafür? Warum sollen die sich wehren können dürfen?
Daily International
Merz will nicht mehr konservativ sein? War er es denn jemals? Weiß der überhaupt, was das ist, oder verwendet er diesen Begriff als Nebelkerze, wie zb. Demokratie inzwichen nur noch in einer Weise verwendet wird, wie wir das aus der DDR kannten. Der Chef von Merz ist Larry Fink. Er ist Gründer und Boss von BlackRock, dem (ex?) Arbeitgeber von Merz. Als solcher hat Fink vor ca. 2 Jahren öffentlich die gesamte Anlagestrategie von Black Rock auf Grün umgestellt. Alles nachlesbar. Merz? April April
Das mit dem Vergleich mit dem Verbot der Sprache in der Ukraine und dem Jura ist schon sehr merkwürdig. Im Jura sind keine fremden Soldaten, die von einem feindlichen Staat mit Waffen und Propagandamitteln unterstützt werden. Ein Staat, der gerade die Abspaltung von russigsprachigen Landesteilen - nicht nur in der Ukraine, sondern vorher schon anderswo - militärisch gefördert hat. Ich bin mir sicher, dass nach dem Krieg der Westen auf eine faire Behandlung dieser Landesteile drängen wird.
Eine andere Frage ist, ob Deutschland, ohne dass es kräftig eins auf die Nase bekommen hätte, sich nicht zu einem friedlichen Staat gewandelt hätte. Man hätte ja die deutschen Städte am Ende des Krieges nicht so stark bombardieren müssen. Aber die Amerikaner wollten, dass die Niederlage beim hinterletzten Deutschen angekommen ist. Den Russen ging es beim Niedergang ihres brutalen Imperiums leider nicht genug schlecht. Sie träumen offenbar weiter davon, andere Länder zu unterjochen.