Die Show war wie eine unterhaltsame Zeitreise durch sieben Jahrzehnte – in die 1950er Jahre, als das Schweizer Fernsehen noch aus dem Zürcher Seefeld sendete, ins Jahr 1968, als plötzlich die Farbe auf die Bildschirme kam – oder in die jüngere Vergangenheit, als Sportreporter-Legende Hans Jucker mit seinen wortgewaltigen Auftritten (und gelegentlichen Versprechern) die Nation bei Laune hielt, das Tell-Star-Seilbähnchen am Montag in alle Schweizer Wohnzimmern schwebte oder als Bundesrat Hans-Rudolf Merz im Parlamentssaal mit seinem «Bü, Bü, Bündnerfleisch» in Sachen Humor sogar Viktor Giacobbo in den Schatten stellte.
Regisseur Max Sieber und Entertainerin Sandra Studer waren die perfekten Gäste – Moderatorin Jennifer Bosshard sorgte für den jugendlichen Kontrapunkt.
Grundfazit: Das Publikum wurde während 115 Minuten bestens unterhalten. Weisch no?
Und dennoch leisteten sich die Macher der Show eine schwere Unterlassungssünde. Mäni Weber, 1935 geboren, 71 Jahre später gestorben, erhielt keinen Platz im SRF-Rückblick. Dabei hätte es keiner mehr verdient gehabt als er. «Mäni national» war quasi der Wegbereiter von späteren Showgrössen wie Kurt Felix oder Bernard Thurnheer. 1963 landete er mit der Quizshow «Dopplet oder nüt» den ersten Quoten-Hit der Schweizer TV-Geschichte, später kam mit «Wer gwünnt?» der zweite Strassenfeger dazu. Weber zierte die Titelblätter der Hochglanzmagazine, lieferte Schlagzeilen, die weit über seine TV-Arbeit hinausgingen. Seine Hochzeit 1968 mit einer Stewardess war eines der gesellschaftlichen Highlights jenes Jahres.
Es versteht sich von selber, dass zwei Stunden nicht reichen, um siebzig Jahre umfassend aufzuarbeiten.
Aber «Mäni national» hätte in der Show einen Ehrenplatz verdient gehabt. Der Basler war der erste Superstar, den das Schweizer Fernsehen herausgebracht hatte. Und in den Herzen seiner Fans wird sich dies nie ändern.
Bis vor ungefähr 15 Jahre war das SRF noch ganz akzeptal. Was dort heute abgeht passt in keine Kuhaut. Mehr kann man dazu nicht mehr sagen.
Stimmt, Mäni war der Inbegriff des Publikumslieblings, mit traumhaften Einschaltquoten. Wenn man noch Heidi Abel dazu nimmt, waren das die Volksnahesten, einfachsten und natürlichsten Menschen die man sich vorstellen konnte.
Seit über drei Jahren bin ich jetzt komplett SRF-hör, -seh und lesebefreit. Ich vermisse gar nichts ausser der Abschaffung der Zwangsgebühren.
EINE SACHE ALLERDINGS WAR ABSOLUT INAKZEPTABEL! Sandra Studer behauptete allen Ernstes (sinngemäss), es gäbe neuerdings Kräfte, die diesen «unabhängigen Informationssender» behindern wollten. Vermutlich nahm sie Bezug auf die «200 Franken genügen»-Initiative. Dass, seitens des Schweizer Fernsehens ein solch EXPLOSIVES POLITISCHES STATEMENT UNTERJUBELT wurde, ist ABSOLUT KRASS!! Der Sender muss dringend zurecht gestutzt werden!
Mir ist wurscht, wer bei einer SRF-Sendung wie unterhalten wurde. Nach wie vor muss ich für diesen Laden mitbezahlen, obwohl ich seine Erzeugnisse in keiner Weise konsumiere. Soll mir keiner diese Schweinerei schönzureden versuchen.
Genau so ist es. Durch die Lethargie einer wohlstandsverwahrlosten passiven Bevölkerungsmehrheit sind solche Aktivitäten durch schamlose Politik oftmals die Norm.
Mann, die im orangen Overall, geschminkt und gesalbt wie ne Nationalspielerin.
Mäni Weber und Heidi Abel waren Basler. Das erklärt alles. Viele Zürcher (vor allem der oberen Klasse) haben eine gewisse Abneigung gegen die Basler, fühlen sich ihnen nicht gewachsen, und übrigens auch gegen die Franzosen. Dafür lieben sie die Deutschen. Die Basler im Gegensatz dazu nehmen die Zürcher aber auch die Deutschen (Schwobe) gerne auf die Schippe, insbesondere an der Fasnacht und dies mit Bravour. Zudem mögen die Basler Frankreich, insbesondere das nahe Elsass.
Wir hatten noch keinen Fernseher. Ich war noch Kind.
Dopplet oder nüt durften wir als Familie in einem Restaurant, bei einem Sirup anschauen. Das war das Highlight der Woche.
Mäni Weber hat später zudem auch interessante Medizinsendungen geleitet.
Das man ihn in dieser Nostalgie -Sendung nicht mal erwähnt, finde ich skandalös.
Diese Sendung war für mich eine grosse Enttäuschung, habe schon bald wegezappt. Am Samstagabend zur besten Sendezeit kommt eh immer nur Schrott. Kein Wunder hat Netflix und Co. so grossen Erfolg.
Dass sie Mani Weber weggelassen haben ist kein Wermutstropfen, sondern ein Skandal. Verlangen Sie eine Begründung vom SRF.
In seinem Sessel, behaglich dumm, sitzt schweigend das TV Publikum!
....und lässt sich abends gern berieseln.
Die höchste Geistesleistung ist das Pausen Pieseln.
„Bitte waschen sie ihre Hände, ihr Gehirn waschen wir!“
...für die Gehirnwäsche durch Radio und TV zahlen die Menschen dafür....
Mäni Weber hatte ihnen ihn weiser Voraussicht wahrscheinlich verboten seinen Namen zu nennen. Er war zu gut um von diesem verkümmerten, woken, gegenderten TV Manipulatoren erwähnt werden!
Ich hab's mir gar nicht erst angetan. Schade eigentlich, bin ich doch eine patriotische Schweizerin mit Stammbaum und vor 15 Jahren habe ich SRF für ihre Entwicklung noch hoch gelobt...! Aber wenn SRF mal wieder Eigenwerbung par exellence macht, notabene seit die Unterschriften für die Halbierungsinitiative zustande gekommen ist und zudem noch Werbeslogans von Ariella Käslin und Migros SportXX klaut (muesch luege!), kommt mir nur noch die Galle hoch...!! WW berichtet darüber mal!!
Wundert mich dass nur einer Heidi Abel erwähnt.
Als 10-jähriger habe ich mir um 1970 mein Taschengeld ab und zu aufgebessert als Parkanweiser in der Steinentorstrasse in Basel, wo ich den Autofahrern angezeigt habe wo es freie Parkplätze hat, die Autotüre geöffnet habe mit der Bemerkung "Parkscheibe nicht vergessen". Einmal kam Mäni Weber mit seinem Porsche und gab mir damals gute 2 Franken Trinkgeld und ich war ganz stolz, dieser Fernsehikone mal begegnet zu sein.
Sehr schade hat man den Mäni Weber vergessen, war damals ein TV-Superstar!
Mäni Weber war ihnen eventuel schon damals viel zu rechts gelagert.
Soeben wurde mir gesagt, dass Mäni Weber in einer Sendung geehrt wurde. Viel Lärm um Nichts?
nichts desto trotz, wäre es angebracht gewesen, mäni weber in dieser Sendung zu erwähnen. !!
70 ist meines Erachtens für eine Organisation gar kein Jubeljahr. 75 wäre allenfalls eines.
Da hat SRF wohl in vorausschauender Gewissheit gefeiert. Der Gewissheit nämlich, dass die Verbreitung von BS gegen Zwangsgebühren keine 5 weiteren Jahre überdauern wird.
"in Sachen Humor sogar Viktor Giacobbo in den Schatten stellte"
war ja auch nicht so schwer, Giacobbo ist kein Massstab für Humor, höchstens für Weihnachtsfest im Kindergarten.
Seit 2002 besteht ein Streit über die Urheberrechte des Films "Wilhelm Tell" (Burgen in Flammen) zwischen Albert Josef Kaelin und dem Schweizer Fernsehen. Zum Beitrag des Schweizerischen Beobachters «Ich werde niemals aufgeben» vom 13. September 2006 konnte das Schweizer Fernsehen bis heute keine Dokumente vorlegen, die einen Kauf des Filmes belegen würden. Es wurde über ein erneutes Beweisverfahren festgestellt, dass das Schweizer Fernsehen auf keine Senderechte Anspruch hat!
Was bei den vielen negativen Kommentaren vergessen wird: Es gibt noch viele - vor allem ältere Zuschauer - für die doch manche Sendungen interessant sind: Tagesschau (meist über 1 Million Zuschauer), aber auch kulturelle Sendungen, Sportsendungen, Jass-Sendungen, Wirtschaftsnachrichten, politische Sendungen (mit meist auch SVP-Teilnehmern), usw. Ja, und es gibt auch noch Leute, die nicht täglich nur aufs Handy schauen, sondern verschiedene Medien konsumieren.
Klar Platz 1 AUF der Fernbedienung. So wird's halt programmiert. Dann kommt halt immer die gleiche "Milch". Medienkompetenz ist bei der Generation im Rentenalter ohne dahingehende Interessen meist sehr kümmerlich. Wenn PC vorhanden dann der übliche Müll mit vorinstallierten Weichen.
Hat man was verpasst? Ich bin heute genauso gut aufgestanden und die Laune war bestens, ohne dass ich mur diesen Klamauk angetan habe
Jedem sein Plaisierchen. Beim Frauenfussball freue ich mich an den athletischen Frauen und war erstaunt, dass diese Sportart, trotz fraulicher Probleme mit 110 Millionen Franken gefördert wird und das soll noch nicht reichen.
Damals freuten wir uns auf die Sendungen mit Hermann Weber im Fernsehen. Später freute ich mich nur noch auf "Landfrauechuchi" im Ässärraff. Das will 'was heißen.
Ich bin ein altes Haus aber die Jennifer Bosshard gefällt mir, jung, hübsch und ohne politisches TamTam. Mäni Weber war für die damalige Zeit ein Superstar und er hatte die Füsse auf dem Boden. Kurt Felix war für mich der typische Schweizer Bünzli mit hervorragenden organisatorischen Qualitäten. Jedes Detail musste stimmen, der moderne Nötzli der genau wusste was das Publikum will. Dazu eine Frau die ihm mit Charme und Gesang zur Seite stand. Das Powerduo aus einer andern Zeit.
die darsteller brachte den zwangsgebühren finanzierte und gewünschten anstalt-propaganda-text
EINE SACHE ALLERDINGS WAR ABSOLUT INAKZEPTABEL! Sandra Studer behauptete allen Ernstes (sinngemäss), es gäbe neuerdings Kräfte, die diesen «unabhängigen Informationssender» behindern wollten. Vermutlich nahm sie Bezug auf die «200 Franken genügen»-Initiative. Dass, seitens des Schweizer Fernsehens ein solch EXPLOSIVES POLITISCHES STATEMENT UNTERJUBELT wurde, ist ABSOLUT KRASS!! Der Sender muss dringend zurecht gestutzt werden!
Und ich finde die Moderation absolut untragbar.
@Fazit: Genau.
Und: Schlussendlich müssen diese Zwangsgebühren ganz weg. Es muss ein Bezahl-Abo (Pay-TV) her. Wer will, könnte dann den Sender oder einzelne Bereiche abonnieren.
Hä?? Unabhängiger Informationssender????
AZOV mit Wolfsangel! Reicht das Stichwort?
Nostalgische Gefühle sind etwas Schönes, sie haben immer ihren Platz. Sie dürfen jedoch nicht darüber hinwegtäuschen, dass Zwangsabgaben für Medien, Kultur, Kultus/Religion etc. kollektivistische Grundlagen haben. Sie hatten daher nie eine ethische Berechtigung und werden nie eine haben.
Nochmals 70 Jahre schaffen die hoffentlich nicht mehr !
Sicher, heute lohnt es sich nicht mehr diesen Sender anzuschauen, ganz klar, aber zu Beginn, also 50/60 Jahren, war das sehr wohl ein unterhaltsamer guter Schweizer Sender!! Es gab ja auch noch nicht 100te andere Sender. Es war schön, wenn am Samstagabend die ganze Familie vor dem TV sass und sich an der großartigen Unterhaltungen erfreute.
Ich bin Jahrgang 1940 und weiss wovon ich rede.
Einen relaxen Sonntag wünsche ich allen hier 👋
Erima
Mäni war ein einzigartiges Naturtalent. Er wurde dann“abgesetzt“ , weil man keine Superstars und Starkult wollte bei der SRG. (die anderen mittelklassigen Mitarbeiter wären verblasst). Das wäre in der jetzigen Sendung auch derFall gewesen. Also liess man ihn weg. Wie schwach sehen die aktuellen Moderatoren (-innen) im Vergleich zur Ausstrahlung von Mäni aus! Die Mittelmäßigkeit wäre zu offensichtlich. Die Führungsriege hat praktisch keine Strahlkraft und das bei einem Medium,das ausstrahlt!
Mäni Weber nicht zu erwähnen ist dasselbe wie in einer Sendung: 100 Jahre Rockgeschichte die Beatles und Stones zu vergessen, was will man von diesem Sender anderes erwarten?
DerSender entlarvt sich einmal mehr wie er uns versucht zu manipulieren und einseitige Information betreibt. Verfälschter Gesichtsunterricht der schlimmsten Art. Sie legen aber klar offen wie systematische Gehirnwäsche betrieben wird. Man muss annehmen, dass die Beatles und Rolling Stones auch bei anderen Themen weggelassen werden, wenn sie auch nicht in die Ideologie von SRG passen. Man kann nur hoffen und beten, dass BR Rösti diesen S..stall möglichst zügig gründlich ausmisten kann.
Ich frage mich, wer sich SRF noch antut. Indoktrinierte geistige Verkümmerung. Diese sozialistische bullshit Mentalität ist nicht mehr zumutbar. Und das für 1,6 Mrd. Pro Jahr Zwangsgebühren.
Vielleicht, weil Mäni Weber nicht dem neuen, woken Weichmänner Zeitgeist entspricht? 🤔
Seit über drei Jahren bin ich jetzt komplett SRF-hör, -seh und lesebefreit. Ich vermisse gar nichts ausser der Abschaffung der Zwangsgebühren.
>> Abschaffung der Zwangsgebühren...sie sind in der mehrheit.
die svp parole fuer diesen wahlgang sollte sein: leeren stimmzettel einlegen, weder 400.-- noch 200.-- , fuer sie gilt die wahl 0.00.--
nach der wahl einfach civil disobedience: null Fr einzahlen oder besser 1.-- .
das wird die SRF in den konkurs treiben und die abstimmung annulieren.
das waere ein Tellenschuss den die ganze welt hoeren wuerde, wetten!
he: die politiker machen dasselbe mit uns!
deswegen ins gefaengnis? quatsch.
Ist bei unserer Familie ebenfalls so.... SRF ist weder im Radio noch Fernsehen programmiert. So ein Bullshit tun wir uns sicher nicht mehr an.
Wenn das die einzige Kritik ist ... erstaunt mich das ...
Kein Wunder!
Die heutigen Mitarbeiter des SRF waren da noch gar nicht geboren.
Typisch SRF. Ich meine, man kann ja 70 Jahre erwähnen im Schnelldurchlauf, doch Hand auf's Herz: Was die Menschen brauchen ist doch etwas ganz anderes. Meine Ansicht hier: Hört einfach mal auf - SRF und andere Medien -, die Menschen in Dauerbeschallung mit Nichtigkeiten einzuschläfern. Mit dieser unerträglichen Berieselungsmanipulation zur Ablenkung.
Bis vor 15 Jahre war das SRF noch ganz akzeptabel. Was dort heute abgeht, passt in keine Kuhaut. Mehr kann man dazu nicht sagen
Bis vor ungefähr 15 Jahre war das SRF noch ganz akzeptal. Was dort heute abgeht passt in keine Kuhaut. Mehr kann man dazu nicht mehr sagen.
Wer hatte damals die Leitung von SRF und bereits Spuren hinterlassen? Einfachste Recherche genügt. Dazu noch die sozialen Umfelder der Führungspersonen betrachten......Bingo.
Ich habe die Sendung nicht gesehen. Wenn man aber in einem solchen Rückblick Superstar Mäni Weber vergisst, ist das unverständlich. Neben ihm wirkte Kurt Felix recht bieder.
Wie sagte einmal die Mutter von Mäni Weber: Zumal dass Mäni kein Linker und Schwuler war, habe er es noch recht weit im Schweizer Fernsehen gebracht.
Habe ich selbst von seiner Mutter im TV gesehen. Heute würde solches garantiert gecancelt.
Stimmt, Mäni war der Inbegriff des Publikumslieblings, mit traumhaften Einschaltquoten. Wenn man noch Heidi Abel dazu nimmt, waren das die Volksnahesten, einfachsten und natürlichsten Menschen die man sich vorstellen konnte.
Mäni Weber ist mir ein Begriff. Dass er nicht erwähnt wurde ist symbolhaft für den Zerfall des Staatssenders. Ansonsten jann ich nicht mitreden. Habe mir die Sendung nicht angeschaut. SRF kann mich nicht mehr anlocken. Wie mache Jubiläumsfeier gibt's wohl noch?
Seit Jahren schon vergnüge ich mich bei der Lektüre spannender Krimis und vermisse die Fernsehkultur überhaupt nicht. Der Wermutstropfen der Zwangsgebühr bleibt. Die Lösung wäre PayTV. Man zahlt was man schaut.
Sicher, heute lohnt es sich nicht mehr diesen Sender anzuschauen, ganz klar, aber zu Beginn, also 50/60 Jahren, war das sehr wohl ein unterhaltsamer guter Schweizer Sender!! Es gab ja auch noch nicht 100te andere Sender. Es war schön, wenn am Samstagabend die ganze Familie vor dem TV sass und sich an der großartigen Unterhaltungen erfreute.
Ich bin Jahrgang 1940 und weiss wovon ich rede.
Einen relaxen Sonntag wünsche ich allen hier 👋
Erima
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Mir ist wurscht, wer bei einer SRF-Sendung wie unterhalten wurde. Nach wie vor muss ich für diesen Laden mitbezahlen, obwohl ich seine Erzeugnisse in keiner Weise konsumiere. Soll mir keiner diese Schweinerei schönzureden versuchen.
Mann, die im orangen Overall, geschminkt und gesalbt wie ne Nationalspielerin.
Mäni Weber und Heidi Abel waren Basler. Das erklärt alles. Viele Zürcher (vor allem der oberen Klasse) haben eine gewisse Abneigung gegen die Basler, fühlen sich ihnen nicht gewachsen, und übrigens auch gegen die Franzosen. Dafür lieben sie die Deutschen. Die Basler im Gegensatz dazu nehmen die Zürcher aber auch die Deutschen (Schwobe) gerne auf die Schippe, insbesondere an der Fasnacht und dies mit Bravour. Zudem mögen die Basler Frankreich, insbesondere das nahe Elsass.