Patrick Sensburg, der Chef des Reservisten-Verbandes der deutschen Bundeswehr, fordert 900.000 Ex-Soldaten zum Gesundheits-Check. Dies berichtet die Bild-Zeitung. Um Deutschland im Ernstfall verteidigen zu können, müsse die aktuellen Zahl von 200.000 aktiven Soldaten um zusätzliche 600.000 Reservisten erhöht werden. Derzeit sind bei der Bundeswehr mehr als 20.000 Stellen unbesetzt.
Sensburg sagt, es gebe rund 900.000 ehemalige Soldaten beziehungsweise Wehrpflichtige unter 65 Jahren, die den Status Reservist haben und potenziell für den Heimatschutz sowie die Landes- und Bündnisverteidigung herangezogen werden könnten. Eine Erhöhung der Zahl der jährlich dienenden Reservisten von derzeit 34.000 auf 50.000 sei geplant.
Das Vorhaben wird auch vom FDP-Verteidigungsexperten Alexander Müller unterstützt. Er sagt, viele würden gerne als Reservisten beordert, aber es scheitere aufgrund mangelnder Dienstposten.
Ernemann7b sagt: Alle dt. „Politiker“ brüllen jetzt nach Milliarden für die Aufrüstung. Woher aber das Geld nehmen, wenn nicht stehlen? Glaubt mir, da ist die nächste, große Sauerei im Gange. Mit einer Wirtschaft, die durch einen Kinderbuchautor am Boden liegt, Milliarden für die Rüstungsbetriebe? Damit die sich eine goldene Nase verdienen? Das hackt bei den Verantwortlichen ganz gewaltig. Wenn das Volk nicht zu Friedensdemos auf die Strasse geht, werden wir verraten und verkauft.
rudorff sagt: Ausgerechnet die pazifistenpartei grüne und SPD. Die wollten nicht einmal dass die Drohnen mit Raketen bewaffnet sind. Die wollten den euroteil fighter Taifun nicht bauen. Die wollten keine Panzer nach Saudi-Arabien liefern. Wegen ihrer pazifistischen Einstellung. Und jetzt sind sie diejenigen die den Krieg vorantreiben. Es sind die kriegstreiber
holsderkuckuk sagt: Die ehemaligen Soldaten der über Jahrzehnte verhöhnten, beleidigten Bundeswehr sollten sich hüten für diese Regierung und die alt Parteien die die BRD in die aktuelle Misere geführt haben auch nur einen Finger zurühren. Die Sozialisten waren im immer kriegslüstern, aber die Grünen in ihrem unbändigen Kampfeswillen, das ist zuviel. Schickt die Kriegstreiber an die Front und bleibt gemütlich zu Hause. Der Appell an die Vaterlandsliebe der aktuellen Regierungspartei ist pervers.
wieland schmied sagt: Zitat: "Deutschland soll sich so im Ernstfall verteidigen können"
Vor wem, bitte schön? Ah ja, na klar - vor dem Iwan selbstredend. Dem Ansinnen der Mobilmachung eines 'Heeres' von 900.000 Soldaten wäre sofort zuzustimmen, wenn der Auftrag dieser 'Heimattruppe' in der Tat die Verteidigung der Heimat wäre, z. B., um Deutschland vor der zu befürchtenden Übernahme durch islamische Terrorbanden zu bewahren. Aber das dürfte nicht die Intention sein - eher Ausbau und Sicherung der Faeser-Demokratie.
john london sagt: Die NATO hat doch ein grundsätzliches Problem … Ich kann mir nicht vorstellen, dass portugiesische, spanische, italienische, belgische, niederländische etc. Angehörige der Armee bereit wären, für die Freiheit z.B. des Baltikums ihr Leben zu opfern. Die kleinen NATO-Länder des Ostens sollten meines Erachtens deshalb auch gute Beziehungen mit dem ‚bösen‘ Russland pflegen.
der nachdenkliche sagt: Die deutsche Bundeswehr ist nicht mal in der Lage ihre Truppe im Baltikum voll auszurüsten und will sich auch noch 900'000 Reservisten leisten. Bekommen diese dann 900'000 Holzstöcke? Könnte die BRD diese 900'000 Holzstöcke überhaupt produzieren, oder würde dann erst mal Papp-Stöcke verteilt, natürlich irgendwie aus Recycling-Material.
fritzmautia21 sagt: Schickt doch ALLE Kriegsfreunde in die Kriegsgebiete (inklusiv die Waffehersteller/Verkaeufer)!
Völlig daneben! Erst gerade zurück von Afghanistan und jetzt was, ab in die Ukraine? Das “Berufsmilitär” macht’s möglich, da es ja die Bevölkerung nicht trifft. Was aber wenn die Berufssoldaten aufgebraucht sind? Werden die Mütter und Väter ihre Söhne/Töchter frohen Herzens zur “Verteidigung” von was nach wo entsenden und im Plastiksack samt Medaille zurücknehmen? Wir unterhalten ein Heer von Diplomaten, sodass genau solche Situationen nicht eintreten! Arbeit gefälligst!
craehs sagt: "Als ehemaliger Soldat hoffe ich Kriegsbeginn ab Montag, weil Freitag ab 12. Uhr... war Dienstschluß." 😉
alpenland sagt: Das Bild erinnert an eine Single von den „Drei Travellers“ aus dem Jahr 1954.
„Mir ist so komisch zumute, ich ahne und vermute, es liegt etwas in der Luft, ein ganz besonderer Duft, es riecht nach (Kasernen) Luft….“
Drei Travellers - 08/15-Cocktail
https://www.youtube.com/watch?v=t-ryNQzpDBE
balthasar sagt: Ja ihr deutschen Politiker - “aller guten Dinge sind drei” oder auf Deutsch! Wollt ihr ein drittes Mal auf die Fresse kriegen?
piet sagt: Was wollen die denn mit 900.000 Reservisten, & 200.000 aktuelle Bundeswehr, also 1,1 Millionen Mann & Frau? Für die gibt es doch erstmal gar keine Ausrüstung! Die neue Formel ist jetzt Landes- und Bündnisverteidigung! Also keine weltweiten Einsätze mehr, kein Afghanistan, kein Mali! Aber, wie sicher ist das, wenn die USA wieder irgendwo einen Krieg anfangen & D dabeihaben wollen? Und, warum engagieren wir uns dann für das Nicht-NATO-Mitglied Ukraine? Und, was nützen 1,1 Mio gegen Atomwaffen?
kater jimmy sagt: Mit Geld locken, nein. denk dran deutscher für wen du das machst du machst, für die Ukraine, für die Freiheit der ganzen Welt gegen die bolschewistische Gefahr aus dem Osten.Sei nachhaltig und ernähre Dich vegan, bleib stabil und denke immer an deine ewige schuld und jetzt Soldat ab an die Front. aber vergiss dich nicht impfen zu lassen
Vivere est militare sagt: Nun, wenn die gegen die tatsächliche Gefahr im Inneren eingesetzt werden, nähmlich gegen Person der importierten und explodierenden Gewalt, dann passt das für uns. Die herbeifantasierten Gefahren von Aussen gibt es ja nicht, außer aus der Ukraine.
baer1962 sagt: Wollen Typen wie Patrick Sensburg & Konsorten auf Kriegswirtschaft umstellen? Braucht es 900'000 Reservisten um einen Friedenserhalt zu sichern? Was ist mit dem Deutschen Bundesgesetzt, was eine Friedenspflicht fordert? Hat nun das 'Wettrüsten' der westlichen Staaten wieder begonnen? Wo ist die s.g. 'Entspannungspolitik' der vergangenen Jahrzehnte? Müssen Deutsche Bürger nun befürchten, das ihre gewählten Politiker eine 'Eskalation' den Vorrang geben? Recherchiert die Weltwoche dahingehend bald?
hoanersepp sagt: ..."unter 65 Jahren"! Heißt im Umkehrschluss, dass jeder bis 64 Jahre, 11 Monate und 30 Tage noch eingezogen werden kann. So ein welt- und realitätsfremder Quatsch! Soll das dann im V-Fall die neue Rollatorarmee werden? Der gemeine Berufssoldat mit "Aussendienst" geht mit max. 56 in Pension und der Reservist mit über 60 kommt dann und macht dessen Job (überspitzt formuliert)?
Leute, machts die Bw attraktiver! Schauts nach USA - so stattet man eine Freiwilligenarmee aus und versorgt sie entspr.
felix3317 sagt: Was helfen der BuWe die ganzen Reservisten, wenn sie nicht genügend Waffen hat?
Für diese Chaostruppe würde ich noch nicht mal meinen kleinen Finger krumm machen/opfern, zumal sie Krieg gegen uns Indigene Weiße führt. Das linksextreme sozialistische Gesinnungsregime will uns indigene bloß dezimieren - die perfekte Gelegenheit, sämtliche Reservisten einzuziehen. Für deren falsche Kriegsziele bin ich nicht bereit, mein kostbares Leben zu opfern.
Tom Bergmann sagt: Wenn es wirklich nur um die Landesverteidigung ginge, müßte als erstes der private Waffenbesitz gefördert werden, so wie es einige Nachbarländer vormachen. Das würde aber bedeuten den Bürger als mündigen erwachsenen Menschen zu behandeln, und vor Allem die eigene Macht zu begrenzen. Und bewaffnete Bürger verteidigen eben wirklich nur die Heimat und lassen sich nicht in fremde Kriege schicken.
Den Sozen ist es aber lieber wenn am Besten jede Waffe in weisungsgebundenen Händen liegt.
bupsi sagt: Bewährtes Vorgehen unfähiger Politik:
1. Man warnt vor einer Gefahr, die es realiter nicht gibt (nein, Russland bedroht uns NICHT, und zum Schutz vor Islamisten braucht man 20.000 Grenzschützer, aber keine 900.000 Reservisten)
2. Wenn dann nichts passiert (was man, siehe 1., von Anfang an gewusst hat!), kann man stolz auf erfolgreiche Gefahrenabwendung verweisen.
3. Die wirklichen Gefahren (Pleitewelle, Infrastruktur, Migrantenkriminalität etc.) verschweigt man indes nobel.
Tachmerskyi sagt: Na wenn die gutbezahlte Politik es nicht schafft, den Frieden zu erhalten, dann müssen sie persönlich dafür Verantwortung tragen und mit gutem Beispiel vorangehen. Deutschland braucht deshalb eine Verfassungsänderung. Dort soll neu drin stehen, dass im Kriegsfall je die 100 einflussreichsten Politiker der fünf grössten Parteien an vorderster Front mit der eisernen Lady in der Hand für Vaterland einstehen müssen, unabhängig von Alter und Gesundheitszustand.
reto ursch sagt: Sich im Ernstfall verteidigen können, …was ist falsch daran? Bis Ende der 1980er Jahre, bis Ende der Armee61, konnte auch die Eidgenossenschaft, konnte auch unser Vaterland, noch auf 625‘000 Kameraden zurückgreifen. Notabene, fast sechsfache von Heute, und das bei der damaligen Bevölkerungszahl von nur 6.6 Millionen!
margot.honecker sagt: Reto, schon mein Großvater hat sich in Frankreich die Pfeife verbrannt - und das Alles nur für s Vaterland.
ich sagt: Die Idee ist vielleicht nicht so gut, der Gesundheitscheck könnte zum Flop werden. Sie würden wohl besser einen echten Waffencheck durchführen, nachdem sie ihre letzten Restposten den Ukrainern verschachterten und mit Schweizer Schrott ersetzten. Da würde ihre Verteidigungsunfähigkeit im Ernstfall womöglich gnadenlos blossgestellt, übrigens wäre das auch in der Schweiz wohl so....
margot.honecker sagt: Für das Gehalt eines Bundesverteidigungsministers kann man es sich ja mal überlegen.
hatomune sagt: Margot! Der war gut! Der Verteidigungsminister bleibt ja im Sessel hocken. Alexander ist damals vorneweg mit dem Schwert in der Hand.
vroni kalbenmatter sagt: Werden die jetzt trotz der ganzen Impflügen noch nachträglich Zwangsgeimpft ?
margot.honecker sagt: Wenn die behaupten, seit der Plörre mit Pfnüsel zu ringen braucht wenigstens Niemand mehr an anderen Fronten zu kämpfen.
james jones sagt: Sollte sich diese Forderung durchsetzen, wäre das ein weiterer Beweis, dass die Verantwortungsträger in Gesellschaft und Politik wieder auf dem Kriegspfad sind und gegen Deutschland und die Interessen des deutschen Volkes agieren. Und ein Grund mehr, diesem Land den Rücken zu kehren - getreu dem alten und vernünftigen Motte: "Macht euern Dreck alleene!"
wieland schmied sagt: Wie wär's, wenn WIR nicht das Land verließen, sondern diesen cerqueeren Figuren endlich und kfäftigst in verlängerte Rückgrat träten. Und das täglich bei jeder sich bietenden Gelegenheit. Das allerdings ist mit Aufwand bzw. Anstrengung verbunden. Tja, und da hört's schon wieder auf, bevor es angefangen hat, da haut man doch lieber in den Sack, auf Soldatisch also: Fahnenflucht!
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Dann aber auch alle grün-roten Wehrdienstverweigerer und denen im Nachhinein noch eine Grundausbildung verordnen.
Alle dt. „Politiker“ brüllen jetzt nach Milliarden für die Aufrüstung. Woher aber das Geld nehmen, wenn nicht stehlen? Glaubt mir, da ist die nächste, große Sauerei im Gange. Mit einer Wirtschaft, die durch einen Kinderbuchautor am Boden liegt, Milliarden für die Rüstungsbetriebe? Damit die sich eine goldene Nase verdienen? Das hackt bei den Verantwortlichen ganz gewaltig. Wenn das Volk nicht zu Friedensdemos auf die Strasse geht, werden wir verraten und verkauft.
Ausgerechnet die pazifistenpartei grüne und SPD. Die wollten nicht einmal dass die Drohnen mit Raketen bewaffnet sind. Die wollten den euroteil fighter Taifun nicht bauen. Die wollten keine Panzer nach Saudi-Arabien liefern. Wegen ihrer pazifistischen Einstellung. Und jetzt sind sie diejenigen die den Krieg vorantreiben. Es sind die kriegstreiber