Die Schweizer Bevölkerung setzte 2021 ein Zeichen gegen den Islamismus. Sie befürwortete die Burka-Initiative, die verhindern will, dass Extremisten ihre Frauen mit einem Gesichtsschleier auf die Strasse schicken. «Freie Menschen – Frauen und Männer – blicken einander ins Gesicht, wenn sie miteinander sprechen», so das Credo der Initianten um Ex-SVP-Nationalrat Walter Wobmann.

Auf das neue Jahr ist das Volksbegehren umgesetzt. Wer mit einer Burka erwischt wird, muss mit einer Busse von bis zu 1000 Franken rechnen. Das Zeichen der Schweizer Bürger gegen den radikalen Islam wurde auch im Ausland mit Wohlwollen notiert. In einem Beitrag in den sozialen Medien schrieb der stellvertretende italienische Ministerpräsident Matteo Salvini, er sei mit diesem Entscheid «assolutamente d’accordo», also absolut einverstanden.

Immerhin: Einer hat’s gemerkt, dass die Schweizer nicht untätig das Treiben von Islamisten hinnehmen.

Hier sehen Sie das ganze Statement:

«Salvini, was halten Sie davon, dass die Schweiz ab dem 1. Januar die islamische Burka verbietet? Damit bin ich absolut einverstanden. Ich bitte Sie, mit freiem Oberkörper herumzulaufen, erkennbar zu sein, die Augen, das Gesicht unbedeckt zu haben, das ist meiner Meinung nach eine Frage der Zivilisation, des Respekts und der Sicherheit. Deshalb hat die Schweizerische Eidgenossenschaft sehr gut daran getan, die Burka zu verbieten. Und das ist dasselbe, was die Lega in Italien tun will.»