Ein Hamburger Luxushotel wollte AfD-Kanzlerkandidatin Alice Weidel unter keinen Umständen beherbergen und stornierte kurzfristig die Reservierung, nachdem bekannt geworden war, dass sie unter einem Pseudonym einchecken wollte. Das berichtet das Hamburger Abendblatt. Hotelchefin Judith Fuchs-Eckhoff erklärte, es sei «vollkommen unüblich», dass prominente Gäste ihre Identität verschleierten, da dies den reibungslosen Ablauf gefährde.
Weidel nahm die Entscheidung offenbar hin und wechselte in das «Courtyard by Marriott» am Hamburger Flughafen. Die Verantwortlichen des Hotels wollten sich laut Hamburger Abendblatt aus Datenschutzgründen nicht äussern. Die AfD selbst erklärte, der Vorfall sei «privater Natur» und stehe nicht im politischen Kontext.
alex lo sagt: Also sie herausfanden, dass die Person, die reserviert hat, Fr Weidel ist, wussten sie dass es Fr Weidel ist, und hätten sich darauf vorbereiten können. Gute Hotels kennen ihre Gäste - zumindest ist das in den Filmen so. Also gibt es keine Ausrede mehr - es sei denn Fr Weidel hätte mit einem gefälschten Ausweis einchecken wollen, was illegal gewesen wäre.
Also die Frage: Welcher Bank gehört dieses Hotel?
kritischkorrekt sagt: Es ist schon erschreckend. Frau Weidel tut das einzig Richtige. Sie lässt es an sich abprallen, frei nach dem Motto „Am A…. vorbei führt auch ein Weg“. Macht nicht den Fehler und verurteilt die sonst so weltoffene Stadt Hamburg aufgrund der Borniertheit einer einzelnen Person.
Man kann nur hoffen, für Frau Fuchs-Eckhoff, in aller Innigkeit und voller Empathie, sie möge nicht wirklich ansatzweise so dumm sein, wie ihre Tat es war. Und der Luxustempel? - Naja, möge er den Shitstorm überleben.
greekmike sagt: Voll daneben! Mit Blabla versucht sie ihr Gesicht zu wahren. Sollte ich je in das komische Hamburg reisen, weiß ich, wo ich als Freund der Demokratie und der freien Meinungsäußerung mit Sicherheit nicht absteigen werde. Die Hotels, wo ich nächtige, haben übrigens eine bessere Bewertung als dieser Schuppen.
wegweiser sagt: Was soll der völkische Zorn? Ich will ein Zimmer mieten, lege meinen Ausweis als Andreas Werner vor und will als Olaf Scholz einchecken, das Hotel lehnt das Rechtskonform ab. Das und nichts anderes ist der Göttlichen passiert. Unter welchem Namen sie am Flugplatz abgestiegen lässt der Artikel (selbstver-ständlich) offen. Die Göttliche in der (gewohnten) Opferpose steckt es der Presse ( ist aber nur privat !), der Fanclub schreit Blasphemie und FORDERT wohnt nicht beim ???.
Martin Niederhauser sagt: Sie wurde abgewiesen,weil sie nicht den richtigen Namen angab,steht ja im Text:wollte unter Pseudonym einchecken.Abgewiesen wurde also nicht Frau Weidel,sondern Frau Bibi Babi!
wegweiser sagt: Es ist angenehm zu lesen, dass nicht alle Kommentatoren zum ALICE FOR PRESIDENT FANCLUB gehören und auch erkennen, dass hier Alice Weidel eine Situation provoziert hat und das Hotel nur sein Recht und Hausrecht wahrgenommen hat. Warum sie die Charade veranstaltete begreift man, wenn man betrachtet warum sie dies an die Presse durchgestochen hat. Weil in ihrem Selbstverständnis immer die anderen Schuld sind und wehe jemand zweifelt, dann kommt der Fanclub zum Schutz und wehe dem !!!
engelhart sagt: Der vorfall sei privater Natur. Das Hotelmanagement hat die Zahlungsfähigkeit der Dame angezweifelt. Im heutigen Deutschland ist letztendlich alles möglich. Das Land der (un?)eingeschränkten Möglichkeiten.
wegweiser sagt: Wenn sie eine von uns sein will, dann muss sie auch akzeptieren, dass sie wie eine von uns behandelt wird. und wenn das Hotel Zechprellerei befürchtet ist es seine Sache. Das Hotel hat keine Verpflichtung an JEDEN zu vermieten. Und wenn jemand suspekt erscheint wird er abgewiesen. Ich glaube Weidel hat so reagiert, wie damals Ofarim in Leipzig, es gab keinen roten Teppich für die MUSK-Freundin und liebste Alice v.D. und das kränkt ihr bis zum Mond reichendes EGO.
🐯 professor kater sagt: Passt zu dem, was man jetzt hört: Diverse Raiffeisen- und Volksbanken haben die Konti der AfD eingefroren (keine Eingänge oder Zahlungen mehr möglich). Und ein paar Tage Frist gegeben, um anzugeben wo der Saldo hingeschickt werden soll. Das sei ein „Tip“ von Hrn Haldewang gewesen… Die CDU zieht auf die Brandmauer noch Stacheldraht drauf.
heimarei sagt: Alice für Deutschland. Stellt dieses Hotel an den Pranger. Boykottieren wir es. Wir sind das Volk. Wir haben Macht. Nutzen wir sie am Wahltag.
wegweiser sagt: Nun meine Lieben Freunde mit 20 % wird es wohl nichts mit der Machtergreifung und der Reaktion auf diese Banalität von nach Rache kreischenden WAS AUCH IMMER ist Wasser auf die Mühle der Brandmaurer. Ich sehe in den Kommentaren eine hässliche und hassverzerte Fratze von Menschen, mit den ich KEIN VOLK SEIN WILL? Wie wahrscheinlich 80 % der Deutschen auch. Und daran seid ihr selbst Schuld. Fehlt nur noch dfas Wort KRISTALLNACHT !!
normalerdeutscher sagt: Herzlichen Glückwunsch Frau Hoteldirektorin Judith Fuchs-Eckhoff, sie haben ihr Hotel, das Louis C. Jacob soeben ruiniert.
Steppenwolf sagt: Ist allerdings nicht gerade selbstverständlich: Da täuscht Alice Weidel eine falsche Identität vor. Wen wollte sie damit hinters Licht führen? Besitzt sie denn gefälschte Reisepapiere? Mir fehlt das Verständnis für dieses Vorgehen. Ist es nicht ein gesetzwidriges Verhalten?
Patrouilleur Suisse sagt: Wenn ich das richtig gelesen habe, hat das (nicht genannte) Hotel die Buchung storniert, weil sich Alice unter einem Pseudonym eingeschrieben hat und nicht, weil sie Alice Weidel ist.
procat sagt: "Hotelchefin Judith Fuchs-Eckhoff erklärte, es sei «vollkommen unüblich», dass prominente Gäste ihre Identität verschleierten, da dies den reibungslosen Ablauf gefährde." Bitte versuchen Sie verstehend zu lesen. Es gefährdete den reibungslosen Ablauf, weil eine prominente Gästin ihre Identität verschleiert hat. Das bedeutet, nicht prominente Gäste können ihre Identität verschleiern. Aber prominente nicht! Das gefährdet dann die Abläufe. Es hängt an der PERSON!
pneuhaus sagt: Wenn es jetzt Schule macht, das Hotels nur noch Gäste bestimmter, den Inhabern genehmer, Parteizugehörigkeit aufnehmen, dann sind wir nur noch einen Schritt von der Barbarei entfernt. Beklatscht wird dies vermutlich von jenen, die gerne und lautstark alle die nicht der links-grün-roten Ideologie huldigen als “undemokratisch” bezeichnen. Kognitive Dissonanz im Endstadium.
wer-waehlt-denn-sowas sagt: "Nachdem das Hotel in Hamburg "Louis C. Jacob" Alice Weidel abgewiesen hat, findet ein Shitstorm auf die Hoteldirektorin Judith Fuchs-Eckhoff statt"
Die wollte "Haltung" zeigen und hat noch nicht gemerkt, dass sich der Wind grade dreht und solche Anti-AfD-Aktionen nicht mehr einfach hingenommen werden.
Wutzky sagt: Hätte sich das mit der Buchung rumgesprochen, dann wäre die Elbchaussee vor dem Traditionshotel wohl mit Tausenden Demonstranten dicht gewesen...
singin sagt: Eine Buchung spricht sich nicht rum, es sei denn, das Hotelpersonal und dessen Führung haben noch nie etwas von Datenschutz gehört!
ClaudiaCC sagt: Wer kann für jeden Angestellten und jede Aushilfskraft die Garantie abnehmen, dass die nichts rumquatschen?
Wäre Weidels Aufenthaltsort bekannt geworden, wären sie und das Hotel in Gefahr gewesen. Die Randale und die Brandstiftungen des "Schwarzen Blocks" und der "Migrantifa" beim G20-Gipfel sind noch in Erinnerung.
Die Anonymität der Kanzlerkandidatin der AFD war also einfach vernünftig und diente dem Schutz aller Beteiligten.
Blöd und fies von der Managerin die Unterkunft zu verweigern!
Mad Maxl sagt: Das Rot / Grüne Hamburg, was will man da auch anderes erwarten !
Wenn man das Bashing in den deutschen Medien gesehen / gehört hat dann kann man sich als Deutscher nur noch schämen. Das die teilweise gewalttätigen Demos, von SPD u. GRÜNE angezettelt wurden, das verschweigt man natürlich in den deutschen Qualitätsmedien. - Auch zurecht LÜGENPRESSE genannt ! Ganz vorne dabei wiedermal die zwangsfinanzierten, linken ÖR L-Sender wie ARD/ZDF/WDR/... !
gutgelaunt sagt: Sich im Vorfeld inkognito in ein Hotel einzubuchen ist wohl für jede AFD-Prominenz aus Sicherheitsgründen ratsam und nötig. Wie schnell sind verwahrloste, Taugenichtse informiert, zur Stelle und bedrohen Anfahrt und Aufenthalt. Beispiele für diese abartigen Zustände gibt es nun ja zuhauf (s. Parteitag in Riesa).
dont-look-up sagt: frau weibel lebt doch in einer regenbogenfamilie. ist nun ihre frau der mann oder der mann ihre frau und ist sie der mann oder die frau? weiss dass jemand der ww-ler?
vfb1893 sagt: Merkwürdige Taktik, sich da unter einem Pseudonym anzumelden. Was soll das, und was für ein riesiger taktischer Fehler war das denn? Als ob sie etwas zu verbergen hätte. Das Hotel gehört zu einer linksgrünen EU-unterwürfigen Hotelkette mit Hauptinhaber REWE und einem Milliardär.
ingwie sagt: Nächstens quartieren sie Musk aus, wenn er sich den Hamburger Hafen anschauen will.
gorbi_muc sagt: Als Weidel-Fan möchte ich trotzdem nicht zum Heuchler werden. Wenn Hofreiter, Göring-Eckard , Esken, und wie sie alle heißen in meinem Hotel nächtigen wollen , so bekommen sie eine höfliche, aber klare Absage.
bupsi sagt: Man kann den Mut der AfD-ler nur bewundern, welchen Widerständen sie trotzen, und wie standhaft sie angesichts der von "Demokraten" orchstrierten Anfeindungen, nicht selten sogar Angriffen auf Leib und Leben, bleiben.
Welch ein frappanter Gegensatz zu den vaterlandslosen vermummten Antifa-Feiglingen.
catherina sagt: „Hotelchefin Judith Fuchs-Eckhoff“ - gleich ein fünfacher Fehlpass: Frau (!) / Chef (!) mit Doppelnamen (!) in einer rot-grün (!) regierten Stadt mit fast 40 Prozent Migrationshintergrund-Bürgern (!)
Nun könnte man erwidern: Alice Weidel ist auch Frau und Chef, jedoch ist es ein riesengroßer Unterschied ob man dazu gescheit (konservativ) oder naiv-verpeilt (rot-rot-grün oder CDU-zugehörig) ist.
ho.mi sagt: "Go woke, go broke!"
Es wäre nicht verwunderlich, wenn dieses woke & reGIERungstreue Luxus-"€tablissment"mit Alsterblick, demnächst zum billigen Notverkauf stünde, weil kein Bürger und/oder Tourist mit Verstand dort logieren möchte. Als"Asylherberge"könnte es aber nützlich sein.
Frage: Gehört diese formidable Directeuse vllt. auch zum"Team Robert"?
df2sn sagt: Luxushotel? Ich war nur ein mal in der Weinstube. Brauchbar aber nichts spezielles und schon gar kein Luxus.
Tischnachbarn damals also in der Zeit, als ich bei Hapag Lloyd Kreuzfahrten noch nicht wegen Majestätsbeleidigung persona non grata war, erzählten daß sie zur Vorübernachtung zwar ein eigentlich schönes Zimmer mit Elbblick für viel Geld hatten aber leider die Hochzeitsgesellschaft darunter bis in den frühen Morgen sehr lautstark gesoffen hätte. Luxushotel also.
onkel alex sagt: Offenbar sichert vorauseilender Gehorsam im Wertewesten das wirtschaftliche Überleben. Ist das wirklich liberal und demokratisch?
konservative sagt: Nichtsdestotrotz: A. Weidels Rede in Hamburg war der Hammer! Vor allem, weil die Intonation stark verbessert wurde u. 2 Infos von ihr noch neu für mich waren:
1.) „Lassen Sie uns bei den Wahlen auf 25 % kommen, um ALLEIN einen Corona-Ausschuss im Bundestag einführen zu können!“
2.)“Es werden immer noch Hausdurchsuchungen bei Ärzten durchgeführt, die Corona-Maßnahmen-Kritiker waren.“
Gänsehaut beim letzten Satz (bzgl. der von rot-rot-grün organisierten Randale):
“Ich - komme - wieder!“
weidelfan sagt: Das mit der stark verbesserten Intonation war eine sehr gute Entscheidung Weidels. Denn als ich mich zur Weidel-Parteitag-Rede letzte Woche in Sachsen am TV dazuschaltete, begann ich mir aufgrund des Tonfalls / der Lautstärke auf der Unterlippe kauend Sorgen zu machen, und ich hoffte inständigst, dass sich das schnellstens ändert. Denn Alice Weidel ist eigentlich die beste Sprecherin, The Master of Speech, Tonfall, angenehme Lautstärke, Tonfarbe, Geschwindigkeit und genial gesetzte Pausen.
i.m.k sagt: Hamburg zeigte schon oft, wie weltoffen diese Stadt ist mit ihren links-grünen Chaoten . Warum sollten dann die links-grünen Unternehmer sich besser verhalten. Wer viel im Ausland lebt, weiß das auch solche Vorkommnisse durch die Weltpresse gehen. Olaf Scholz würde sich freuen, wenn soviele Leute zu seinen Wahlveranstaltungen kommen würden, wie Chaoten vor der Tür der AFD gestanden haben in Hamburg.
moema sagt: in Hamburg wie in Berlin, dort wo die Sicherheit außer Kontrolle ist, Mob und Pöbel herrscht, ist es gängig, daß öffentliche Persönlichkeiten sich in Anonymität schützen! Das hat man in Hotel LouisCJacob auf üble Weise ignoriert. Die "DR Hospitality GmbH" sollte doch bitte mal prüfen ob die verantwortliche "Managerin" JudithFuchsEckhoff in ihrer Funktion dort noch tragbar ist!
chaos-durch-den-wertewesten sagt: Liebe Frau Weidel, oft wissen die Hôteliers nicht was sie tun. So sind eben die 4 Jahreszeiten in Hamburg.
marcikbichsel sagt: Eine Schande diese Verantwortliche Frau und dieses Hotel. Am besten eine Schadenersatzklage via Anwälte in den USA einreichen.
Wünsche allen einen schönen Samstag.
hoddi sagt: Ich gehe mal davon aus, dass es sich bei der AfD um echte Demokraten handelt, keine Sprechblasendemokraten. Und dass sich die AfD an Gesetze hält. Auch wenn das derzeit von der Hohen Politik, auch über die Merdien, anders dargestellt wird. https://www.alexander-wallasch.de/gesellschaft/antwort-des-bundespraesidenten-afd-hat-keinen-persoenlichen-bezug-zum-grundgesetz
heinrich13 sagt: Ich hoffe, dass dieser Vorgang Herrn Musk zur Kenntnis kommt . Der weiß dann bestimmt Rat. Hier erkennt man die wahren Freunde Deutschlands .
wolfgang stuttgart sagt: Falls Sie mal nach Stuttgart kommt und kein Hotel Sie aufnehmen möchte kann Sie gerne in unserem Haus wohnen.
Padeno sagt: Sehr nett von Ihnen.
Aber Sie haben dann die große Chance, dass ihr Haus mit Farbe beschmiert wird und ihr Haus vielleicht auch noch weitere Schäden ertragen darf.
Solche Bürger braucht das Land!
fedor sagt: Andere Medien haben den Namen des Hotels genannt. ich habe sofort alle meine Buchungen dort storniert.
ho.mi sagt: Man kann dieses woke reGIERungstreu "€tablissemen" leit ergoggeln, sehr gediegen & hübsch! Mit direktem Blick auf die Alster. Das eignet sich bestimmt auch für unsere geschenkten unbezahlbar nichtzahlenden "Gäste", die unsere Asyl & Sozialgesetze nmM. vorsätzlich & kriminell ausnutzen.
turbopeter sagt: Was mir seit langem auffällt, es sind meißtens Frauen, die in der Politik und Wirtschaft solche negativen Entscheidungen treffen.
Monique sagt: Das ist mir schon vor langer Zeit aufgefallen. Es wurde in der Vergangenheit oft damit geworben, dass die Politik menschlicher werden würde, kämen Frauen ans Ruder. Der Politikstil von sehr vielen Politikerinnen ist erbarmungslos, ideologisch, kurzsichtig und dumm. Sie trampeln rücksichtslos auf andersdenkende herum. Die Politikerinnen die vernünftig sind, werden von ihren ihren Geschlechtsgenossinnen ohne Pardon ausgebootetet.
klaus keller sagt: Es menschelt vermutlich. Stutenbissigkeit ist ja nichts ungewöhnliches und Frauen stehen bei aller Solidarität auch in Konkurrenz zueinander.
PS Ich habe irgendwo gelesen das die NSDAP daran interessiert war herauszustellen das ihr Spitzenkandidat nicht verheiratet war und man auch auf diese Weise hoffte, Frauen als Wähler gewinnen zu können.
Das würde der AfD vermutlich nix bringen. Bei den anderen Kandidaten weis ich es gar nicht. Merz oder Habeck sind vermutlich nicht Alleinstehend.
bjoern-mit-hoeckern sagt: Sie hätte auch einfach ihren echten Namen angeben können und darum bitten, sie unter einem anderen Namen zu registrieren! Das ist in dieser Branche nicht unüblich!
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Jenes Hotel ist das Louis C. Jacob und gehört, versteckt hinter Holdings zur Deutschen Seereederei (ehemals DDR-Staatsbetrieb) und dertour, ergo REWE. Was Frau Weidel da wollte ist mir nicht schlüssig, Hotel wie Konzern sind offen grün.
Also sie herausfanden, dass die Person, die reserviert hat, Fr Weidel ist, wussten sie dass es Fr Weidel ist, und hätten sich darauf vorbereiten können. Gute Hotels kennen ihre Gäste - zumindest ist das in den Filmen so. Also gibt es keine Ausrede mehr - es sei denn Fr Weidel hätte mit einem gefälschten Ausweis einchecken wollen, was illegal gewesen wäre. Also die Frage: Welcher Bank gehört dieses Hotel?
Es ist schon erschreckend. Frau Weidel tut das einzig Richtige. Sie lässt es an sich abprallen, frei nach dem Motto „Am A…. vorbei führt auch ein Weg“. Macht nicht den Fehler und verurteilt die sonst so weltoffene Stadt Hamburg aufgrund der Borniertheit einer einzelnen Person. Man kann nur hoffen, für Frau Fuchs-Eckhoff, in aller Innigkeit und voller Empathie, sie möge nicht wirklich ansatzweise so dumm sein, wie ihre Tat es war. Und der Luxustempel? - Naja, möge er den Shitstorm überleben.