Sieben afrikanische Staatsführer haben eine Friedensmission in die Ukraine und nach Russland angetreten. Dies berichtet die BBC.
Das Ziel der Mission ist es, zur Beendigung des Krieges beizutragen, der die Lebensstandards auf dem Kontinent stark beeinträchtigt hat.
Die Delegation, bestehend aus Vertretern aus Südafrika, Ägypten, Senegal, Kongo-Brazzaville, Komoren, Sambia und Uganda, wird Präsident Wolodymyr Selenskyj und Präsident Wladimir Putin treffen. Obwohl der Besuch zeitlich ungünstig erscheint, da Kiew gerade seine Gegenoffensive startet, hoffen die afrikanischen Staatsführer dennoch auf positive Ergebnisse.
Die Mission ist ein ungewöhnlicher Schritt, da Afrika normalerweise eine zurückhaltende Haltung gegenüber dem Konflikt zwischen Russland und dem Westen einnimmt. Dennoch wird dies als willkommene Entwicklung betrachtet, da Afrika zunehmend eine grössere Stimme auf internationaler Ebene fordert.
Die Friedensmission wird sich auf den Dialog und den Austausch von Gefangenen sowie auf Fragen der Nahrungsmittelsicherheit konzentrieren.
Eine Aussicht auf Frieden wird es meines Erachtens erst geben, wenn die Administration der USA meinen Russland sei genug geschwächt und die "Gefahr" einer zu engen Bindung zwischen Russland und China (dem nächsten Gegner der USA) besteht.
Vielleicht ist der jüngste Plot, die Ukraine habe Nordstream sabotiert, der Vorwand die Unterstützung der Ukraine seitens der USA einzustellen. Dann besteht die Hoffnung auf Frieden.
Geschwächt sind Europa, die USA können mit Hängen und Würgen gerade noch mithalten.. Russland wird der grosse Sieger sein und die Nazis zum Teufel jagen.
Die Weißen sind mittlerweile Geistig unfähig darüber nachzudenken, jetzt werden die
Schwarzen das Denken übernehmen!
Nicht alle Weissen, mehr in Nirwanalaender, da wo das Klima "retten" oberste Priorität hat
Der beste Weg für dauerhaften Frieden wäre ein schneller Sieg Russlands.
Frieden gem. SSschneelenksyj heisst:
1. RU gibt die Krim zurück.
2. RU zieht sämtliche Truppen aus der UkrUine zurück.
3. RU zahlt Mrd. Reparationen an die UA, also SSelendksyjs Schulden bei EU & USA.
4. Allen Russichen "Kriegsverbrechern" wird der Prozess nach UA "Recht" (ROFL) gemacht.
Dann hat er den noch Magen, das "gerechten Frieden"/Friedensformel, zu nennen.
Zu befürchten ist, dass CH Politiker sich hergeben, und im Eifer der Überzeugung versuchen RU die "Wehrmutstropfen" reinzulassen.
Diese afrikanischen Länder sind alsTeil von 130 souveräne Staaten auf dem Weg zum internationalen St. Petersburger Wirtschaftsforum. Dort spielt die Musik. Afrika erinnert sich noch gut an die Solidarität der Sowjetunion bei ihrem Kampf um die Entkolonialisierung. Das Auftreten westlicher Länder hingegen wird oft empfundenen als nackter Neokonialismus, versteckt unter einem woken Mäntelchen und hinter leerem Menschenrechtsblabla.
Russland wird uns noch wirtschaftlich und kulturell überholen. Mittlerweile boombt auch die russische Autoindustrie (neuer Lada vorgstellt am Wirtschaftsforum).
Die Schweiz sollte langsam aber sicher alle Beziehungen zur EU kappen und Verträge mit Russland eingehen um unsere Zukunft zu sichern.
PS: Demokratie und Menschenrechte sind ohnehin nur westliche Manipulationsmittel und haben sich kulturell überlebt.
Tja und die Schweiz als Kriegspartner der Ukraine kommt für so etwas für alle Ewigkeit nicht mehr in Frage. Die Schweiz verschwindet von der internationalen Politik in die Bedeutungslosigkeit .
Die Schweiz wie wir sie kennen, gebt es in 20 Jahren e nicht mehr - also was solls?...
vorbildlich die Afrikaner: Sie sprechen mit beiden Konfliktparteien / Frontparteien !
In der neuen Welt, die entsteht, wird Afrika erstmals die Rolle eines Partners und nicht eines Sklaven spielen. Es ist klar, dass solche Missionen symbolischen Charakter haben, denn diejenigen, die diesen Krieg brauchen, die ihn jahrelang vorbereitet haben, sehen Afrika nicht als Partner, sondern nur als Quelle billiger Rohstoffe – Neokolonialismus. Aus diesem Grund wenden sich immer mehr dieser Länder vom Westen ab und treten dem BRICS-Verbund bei. Sie haben auch Angst vor Nahrungsknappheit.
Wer einmal nachlesen will, welche Probleme (zumindest einem Teil) der Delegation v. a. von Polen bereitet worden ist, weil die poln. Regierung an einem Frieden eigentlich kein Interesse hat (z. B. die Delegation samt Sicherheitskräften nicht von Bord zu lassen!), der möge spaßeshalber mal hier https://t.me/SouthAfricaReports nachsehen.
Davon wird die ach so tolle BBC wohl eher nichts berichtet haben.
Chancen dürften sie kaum haben, aber jeder diplomatische Versuch ist ehrenwert.
Wird ja immer besser.
Die Schweiz als Vorreiter hat sich mit den Sanktionen und zuletzt dem Faschistenauftritt in Bern, alle Optionen für Jahrzehnte, wenn nicht für immer verspielt, seine Rolle als neutraler Vermittler wahr zu nehmen!
Jede Initiative für den Frieden ist richtig. - Aber ich verstehe nach wie vor nicht, wieso dieser an sich reiche Kontinent Afrika seine Menschen nicht aus eigener Kraft ernähren kann.
Bsp: Afrika wurde über viele Jahre mit subventioniertem Mehl aus DE beliefert. Das führte zu einer Reduktion der eigenen Produktion. Das EU Mehl war ja, da es künstlich günstiger gemacht wurde, für die Kunden attraktiver. Somit wurde die Produktionskette in Afrika durch die EU Lieferungen wohl 'absichtlich' geschädigt? Ziel? ...... Dies nur ein Beispiel, das zeigt, sogenannte Hilfslieferungen entspechen nicht immer ihrem Namen.
Richtig! Die gesamte Aussenhandelspolitik der EU ist eine neokolonialistisch geprägte Politik. Hoch subventionierte EU Agrarprodukte, meist aus europäischer Überschussproduktion und von schlechterer Qualität, werden in afrikanische Agrarstaaten exportiert und die einheimischen Landwirte können dabei preislich nicht mithalten und gehen Pleite. Nach einer solchen Pleite kaufen europäische Agrarkonzerne vielfach deren Ländereien auf.
Nun gut den Afrikanern geht es in erster Linie um das Futter aus dem Westen bzw. um das Getreideabkommen mit den Russen. Leider ist in Afrika arbeiten nicht erste Priorität wie bei uns. Wir haben viele Mühlen nach Afrika geliefert die in Kisten vor sich her rosten weil das dazugehörige Gebäude nicht erstellt worden ist. That’s Afrika aber es ist so…darum kommen alle lieber zu uns genug Futter, besseres Leben zu Lasten unserer Sozialwerke
Die Afrikaner bemühen sich Frieden zu schaffen !
Die dumme EU sieht nur "naiv und dumm" dabei zu !!
Hat die Baerbock das denn den Afrikanern erlaubt ? Die können doch nicht einfach für Frieden und Ausgleich von Interessen eintreten. Wo kommen wir denn da hin ?
jede Friedensmission ist wilkommen besser als waffen liefern wie die deutschen, ich glaube fast dass scholz gross rauskommen will....WAGENKNECHT SAHRA, als friedensvermittlerin.....
Die 7 (Zwerge?) treffen also jenen, der ihnen Marschflugkörper zur Begrüßung schickte, als sie in Kiew waren.
Das ist eine Lüge und dazu eine rassistische Beleidigung.
Ach was. Das ist die Wahrheit, und eine Metapher.
Obligatorisch läßt Selenskyj u./o. Klitschko Luftalarm auslösen, sowie irgendwelche Politiker od. die sich dafür halten, aus einem Zug in Kiew begeben. Auch die afrikanische Delegation zeigte sich darüber verwundert, da es während ihres Aufenthaltes nicht einen Luftangriff seitens der Russen gab. Die Delegationsmitglieder sagten übereinstimmend, daß trotz "Luftalarm" die Kiewer Bevölkerung ganz ruhig ihrem Tagesgeschehen nachgingen, wie Spaziergang, Arbeit, Entspannung in Außenrestaurants usw.
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Die Afrikaner bemühen sich Frieden zu schaffen ! Die dumme EU sieht nur "naiv und dumm" dabei zu !!
Wird ja immer besser. Die Schweiz als Vorreiter hat sich mit den Sanktionen und zuletzt dem Faschistenauftritt in Bern, alle Optionen für Jahrzehnte, wenn nicht für immer verspielt, seine Rolle als neutraler Vermittler wahr zu nehmen!
Jede Initiative für den Frieden ist richtig. - Aber ich verstehe nach wie vor nicht, wieso dieser an sich reiche Kontinent Afrika seine Menschen nicht aus eigener Kraft ernähren kann.