Der Bündner Mitte-Nationalrat Martin Candinas teilt mit, dass er nicht für die Nachfolge von Bundesrätin Viola Amherd kandidieren will. «Eine Kandidatur für die Landesregierung erfordert volle Überzeugung und Hingabe», erklärte Candinas in einer Mitteilung. Das Amt des Bundesrats entfache in ihm derzeit «kein inneres Feuer».
Candinas betonte, dass er sich weiterhin seinen Aufgaben als Nationalrat sowie seinem Engagement in verschiedenen Verbänden, Organisationen und Unternehmen widmen wolle.
Zuvor hatten bereits Parteipräsident Gerhard Pfister, Fraktionschef Philipp Matthias Bregy und Ständerat Benedikt Würth auf eine Kandidatur verzichtet.
Offen bleibt die Entscheidung von Philipp Kutter, Nationalrat aus Zürich. Er überlege sich eine Kandidatur.
Die CVP Mitte soll doch mal eine schöpferische Bundesrat-Pause machen und ihren Sitz einer wahrhaft bürgerlichen Partei überlassen. So kann sie wieder zu ihren liberal-konservativen Grundsätzen zurückfinden, wie sie einst ein Kurt Furgler zum Wohl des Landes vertreten und gelebt hat.
Candinas ist eh ein dienstuntauglich er, eignet sich also nicht fürs VBS, auch Kutter als ehemaliger einfacher Soldat und mit seiner körperlichen Einschränkungen eher nicht. Und eine Frau kommt nach Amherd wohl auch nicht in Frage. Hat man in der deutschen Bundeswehr gesehen wie 3 Weiber in Folge die zur Kampfuntauglichkeit an die Wand gefahren haben. Hat scheinbar niemand so richtig Bock aufs VBS - ist auch ein Problemdepartement mit, massivem Aufrüstungsbedarf, F35, Hackern, Trump, Putin etc.
Diesen mag ich nicht dieses geschleime und herumgejaule gehr mir auf den senkel in das VBS gehört ein gedienter mit mindestens Offizierstatus und vorallem einer mit Erfahrung und Rückgrat der das umsetzt was im Gesetzt steht. Gestern bei Talk Zürich diese Fullischello mit Frauenquote gesülze es ist zum Kotzen über solche Naivität und Schwachsinn.