Am 7. September stand der Schauspieler Danny Masterson in Los Angeles vor Gericht. Er ist berühmt für seine Rolle des Sonnenbrillen tragenden Steven Hyde in «That 70’s Show», die Fox zwischen 1998 und 2006 ausgestrahlt hat. Drei Frauen warfen ihm vor, sie vor rund zwanzig Jahren vergewaltigt zu haben. Masterson hatte die Vorwürfe stets zurückgewiesen: Alle sexuellen Handlungen seien einvernehmlich gewesen.
Das verheiratete Hollywoodstar-Paar Ashton Kutcher und Mila Kunis, das ebenfalls in «That 70’s Show» mitgewirkt hatte, bat die Richterin vor dem Schuldspruch in zwei Briefen um Gnade. Kunis und Kutcher beschreiben Masterson als mustergültigen Vater, Ehemann und Freund: Er sei ein «hervorragendes Vorbild» und habe «nichts als positiven Einfluss». «Von Anfang an konnte ich seine angeborene Güte und sein aufrichtiges Wesen spüren», schreibt Kunis über ihren «lieben Freund». «Ich glaube nicht, dass er der Gesellschaft schadet und dass es ungerecht wäre, wenn seine Tochter ohne ihren Vater aufwachsen müsste», tippte Kutcher.
Richterin Charlaine Olmedo hatte kein Erbarmen: Sie verurteilte den 47-Jährigen für zwei Vergewaltigungen und verhängte gegen ihn das Maximalstrafmass von dreissig Jahren Haft.
shana dunes sagt: Wenn die Jury den Angeklagten für schuldig hält, hat der Richter keine Wahl. Er befindet nur noch das Strafmass. Anscheinend war die Faktenlage so erdrückend das nur die Höchststrafe in Frage gekommen ist. Zu Erinnerung, das war ein regulärer Prozess und kein NAZI Prozess a la Freisler.
max.bernard sagt: Geschlechtsverkehr ohne vorherige schriftliche Vereinbarung wird für Männer zusehends zu einem gefährlichen Unternehmen. Vor allem wenn diese berühmt sind und viel Kohle haben. Am Besten immer die entsprechenden Vordrucke bei sich haben, sodass nur noch die Unterschriften einzutragen sind. Als stimmulierendes Vorspiel.
max.bernard sagt: Drei Vergewaltigungen vor 20 Jahren? Ich gehe davon aus, dass es hierfür null Beweise gibt, daher Aussage gegen Aussage steht. Aber es ist ja nicht das erste Mal, dass in den USA für die Verurteilung wegen Vergewaltigung keinerlei Beweise vonnöten sind. So bringen RichterInnen den Rechtsstaat zu Fall.
Potofö sagt: Fake news in der WW: die Richterin “verurteilte” nicht, sondern eine Jury befand den Angeklagten für schuldig, zwei Frauen mit Drogen betäubt und brutal vergewaltigt zu haben. Alle Beteiligten waren Mitglieder von Scientology. An dem Prozess war vielleicht nicht alles gerecht, und dafür gibts die Möglichkeit, ein höheres Gericht anzurufen.
pSz sagt: Er hat lebenslängliche Haftstrafe mit der Mindesthaftdauer von 30 Jahren bekommen, ist also unsicher, ob er nach 30 Jahren raus kommt. Ich finde es furchtbar. Auch dass er jetzt als „verurteilter Sexualstraftäter“ angeschrieben ist. Und das von 2001 und 2003. Unglaublich. Wie konnte das bewiesen werden, hatte er ein Messer dabei?
max.bernard sagt: Heutzutage braucht es in den USA für die Verurteilung wegen Vergewaltigung keine Beweise. Dafür genügt, wie im vorliegenden Fall, die Behauptung der Klägerin und eine woke Richterin.
Röbi sagt: Beweislage würde mich schon interessieren ... Beweise nach 20 Jahren ? ... oder Richterspruch einzig auf Glaubwürdigkeit der Anklägerinnen abgestützt ...
bis 30 Jahre Haft ohne Vorstrafen und gutem Leumund ... in Deutschland gabs in einem Fall der Vergewaltigung eine bedingte Strafe ... da wird man schon nachdenklich ... oder seh ich das komplett falsch ? ... Ach Stichwort Teichtmeister ...
Anna Meier sagt: "Sie verurteilte den 47-Jährigen für zwei Vergewaltigungen und verhängte gegen ihn das Maximalstrafmass von 30 Jahren Haft."
Man kann davon ausgehen, dass die Frauen nicht vergewaltigt wurden.
Ich als Frau würde Vergewaltigungen nach 5 Jahren ab Erwachsenenalter verjähren lassen.
Es ist unsäglich, wie da plötzlich angeblich vergewaltigte Frauen aus allen Löchern kriechen.
Etwa so, wie plötzlich massenweise Leute ein anderes Geschlecht oder gar keines sein wollen.
yvonne52 sagt: Nach 20 Jahren? Ohne Beweise? Gibt's da keine Verjährung? Warum warten Frauen eigentlich
20 Jahre bis zu einer Anklage? Und bei überführten Tätern von Gruppenvergewaltigungen, samt Beweisen, z.B. in Deutschland, passiert genau NULL. Seltsame Welt, seltsame Justiz.
mattinski sagt: Kein Beruf hat derart gravierende Auswirkungen auf das persönliche Schicksal eines Einzelnen wie derjenige einer Richterin.
Wo man jederzeit der Vergewaltigung bezichtigt werden kann ist man gnadenlos auf Wohl oder Wehe der Inhaberin des Amtes angewiesen.
Die Frage lautet dann : "Ist sie klug oder eher nicht? "
Wir erinnern uns an die Schulzeit.
Absolventinnen mit schlechten Noten wählten gerne ein Studium der Rechtswissenschaft.
Diese beurteilen und verurteilen mit allen Konsequenzen. ..
😢◕‿◕😢 sagt: So ist das in den USA! Ungerechtigkeit, Wahrheit, Intrigen, Lügen und dann noch eine linke Richterin! Da bleibt kein Platz für Gerechtigkeit!
decrinis sagt: In Europa wird ähnlich, aber subtiler vorgegangen, prinzipiell ist es jedoch das selbe Lied der Justiz. Die Urteile im Zusammenhang mit Covid sind ein Witz, ebenso jene in Bezug auf Migrantengewalt, viele Delikte werde zu milde und andere wieder zu hart geahndet und Assange hockt noch immer schuldlos im Knast. Wir bewegen uns in Europa auf eine Gesinnungs- und Anlassjustiz zu, meist auf Zuruf aus der Politik, Spitzelsystem bald inklusive. Obendrauf gibt es noch die Klimadiktatur. Gerechtigkeit?
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Benjamin Bögli 
hk-schrader 
Freigeist'63 
2standards 
fmj 
Bischi49 
lisa8050
Wenn die Jury den Angeklagten für schuldig hält, hat der Richter keine Wahl. Er befindet nur noch das Strafmass. Anscheinend war die Faktenlage so erdrückend das nur die Höchststrafe in Frage gekommen ist. Zu Erinnerung, das war ein regulärer Prozess und kein NAZI Prozess a la Freisler.
Geschlechtsverkehr ohne vorherige schriftliche Vereinbarung wird für Männer zusehends zu einem gefährlichen Unternehmen. Vor allem wenn diese berühmt sind und viel Kohle haben. Am Besten immer die entsprechenden Vordrucke bei sich haben, sodass nur noch die Unterschriften einzutragen sind. Als stimmulierendes Vorspiel.
Drei Vergewaltigungen vor 20 Jahren? Ich gehe davon aus, dass es hierfür null Beweise gibt, daher Aussage gegen Aussage steht. Aber es ist ja nicht das erste Mal, dass in den USA für die Verurteilung wegen Vergewaltigung keinerlei Beweise vonnöten sind. So bringen RichterInnen den Rechtsstaat zu Fall.