In den letzten Wochen haben russische Hackergruppen verstärkt Schweizer Institutionen ins Visier genommen. Darunter sind, wie gerade heute, der Zürcher Verkehrsverbund und die Ruag.
Auch die Website von Schweiz Tourismus sowie verschiedene Plattformen von Bundesverwaltung, Kantonen und Städten waren jüngst Opfer. Wie zum Beispiel, gerade aktuell, der Kanton Nidwalden.
Bei den Angriffen handelte es sich um sogenannte denial-of-service-Attacken, bei denen die Websites durch eine übermässige Anzahl von Aufrufen überlastet wurden. Wichtig zu beachten ist, dass es sich dabei nicht um Hacks im eigentlichen Sinne handelt, da die Angreifer keinen Zugriff auf den Inhalt der betroffenen Websites erhalten.
Die russischen Hackergruppen, auf Telegram unter dem Namen «NoName» zusammengeschlossen, haben sich zu den Attacken bekannt. Grund seien die Sanktionen, die die Schweiz von der EU übernommen und gegen Russland verhängt habe.
Nach einer ersten Analyse handelt es sich tatsächlich um russische Täter, deren Beiträge auf Telegram von anderen pro-russischen Kanälen – insbesondere Readovka – aktiv beworben werden.
Readovka ist eine russische Online-Nachrichtenquelle, die laut dem polnischen TV-Sender Belsat TV im März 2022 einige Mitarbeiter von Jewgeni Prigoschin, Chef der sogenannten Wagner-Gruppe, zu ihren Mitarbeitern zählte.
Ausserdem werden Belohnungen für erfolgreiche Attacken in russischen Rubel ausgeschrieben.
Schweizer Behörden ergreifen Massnahmen: Die Bundesanwaltschaft hat Strafverfahren eingeleitet und ermittelt sowohl im Fall der Angriffe auf Parlamentswebsites als auch im aktuellen Fall der Angriffe auf die Bundesverwaltung.
Ironischerweise haben die Hacker während ihrer Mitarbeitersuche ein Stellenangebot auf ihrem Telegram-Kanal veröffentlicht. Die Kontakt-E-Mail-Adresse lautet ******@proton.me und verwendet den verschlüsselten E-Mail-Dienst Proton mit Sitz in der Schweiz.
Pantom sagt: Es beruhigt mich beinahe, dass so etwas so einfach möglich ist. So könnte doch die Überwachungssucht gewisser Leute sabotiert werden. Habt ihr Euch schon einmal überlegt, wie schnell die derzeitige Politik lahmgelegt werden könnte, wenn man nur den richtigen Stecker ziehen würde? Also los Jungs hackert um Euer Leben.
veranous sagt: Im SRF-Club März 2022 nannte die Verantwortliche des CH-NDB die hybride Kriegsführung als grösste Herausforderung. Sie meinte dabei die RF. Wenn man dieser Einseitigkeit folgt, wird man selbst zum Werkzeug. Es gibt keine Freunde/Feinde, es gibt Einflusszonen. SRF od. die Mehrheit im Parlament folgt dem fremden Szenario für das Selenskyj-Regime: Irrationalität war stets teuer. Mit wenig Beobachtung konnte diese Cyber-Attacke dafür dienen, die Bevölkerung auf dem Kurs des „Feindbildes" zu halten.
der nachdenkliche sagt: Wurde die Ruag nicht schon mal gehackt? Wurden damals nicht auch noch heikle Personaldaten geklaut? Scheinbar wird in der Bundesverwaltung und unseren staatsnahen Betrieben auf IT-Sicherheit nicht grossen Wert gelegt. Und unsere Vollpfosten wollen Krieg spielen. Ich würde mal nachsehen, ob die SBB, die Swisscom, die Elektrizitätswerke etc. einigermassen sicher sind.
liberi cogitatores sagt: DDoS kann jedes Kind mit Zugang zum Internet Starten. Man ladet sich den High Orbit Ion Cannon auf den zbsp Rechner und schon gehts los 😀 Übrigens war das auch damals die Methode als man Postfinance lahmlegte wegen dieser Assange Geschichte.... Also erstens, kein riesen Ding und zweitens, keine Schlagzeile wert!
Matth sagt: Nein, es war ein rosaroter Elephant. Auf dem Besen kreisend über Nidwalden hat er sich mit einem Störsender eingehackt. Man munkelt, dass er von Putin im Auftrag von Donald Trump gesteuert wurde.
MiG-63 sagt: Aha! Und ich dachte, wir könnten total neutral bleiben, unsere Panzer im Ringtausch an die Deutschen verschieben, den Wahrheits- und Toleranzhelden aus Kiiijjjv im Parlament schwalassen und feiern, idiotische Sanktionen gegen den bösen Putin und seine ebenfalls bösen Russen verhängen, RUS Besitz stehlen-ahem konfiszieren-und an die total-unkorrupte UKR verschieben. Hat der Bundesrat da was nicht bedacht? Pippi Langstrumpf ist eine Frau von Welt dagegen.
gonzo der grosse sagt: Nun DDoS Attacken sind noch harmlos, bringen einfach eine Website zum Absturz mehr nicht. Das kann heute schon ein Bubi Hacker. Wenn dann mal ein richtiger Cyber Angriff von russischen Bären kommt, dann wird es dann wirklich gefährlich.
liberi cogitatores sagt: Ja ja die russischen Hacker. Auch so ein Mythos wie die starke russische Armee .-D
Birkenstock sagt: Schon fast beruhigend wenn es die Russen sind, und nicht etwa Klaus Schwabs Satanisten WEF- Gruppe dahintersteckt. Wenn der schon angeblich Angst davor haben soll vor solchen „Angriffen“ wie er selber sagt, kann es gut möglich sein das der Tiefenstaat verdreht selber hinter solchen Aktionen steckt. Die Menschen sollen ja verarmen und nebenbei sich gegenseitig durch Bürgerkrieg abmurksen, so müssen sie selber nicht die Hände verschmutzen. Blackout würde dies doch ziemlich schnell möglich machen!
beograd sagt: Wieder ein False-Flag Aktion, um die Russen zu "deklamieren". Man sollte immer wieder Pilotenblick einschalten und nachdenken und nicht das glauben was eine "Gruppe with no Name" predigt. Um uns herum sind nur die Manipulatoren und Propagandisten am Werk. Immer brav nachdenken...wer und...warum?
fredy-bgul sagt: Ironie:
Wie kann jemand aus der RF gegen die CH einen Internet Angriff machen, wenn wir bis jetzt erst 11 wirtschaftliche Sanktionspakete entschieden haben. Zudem sind die RF Oligarchengelder ja nur eingefroren und noch nicht beschlagnahmt (enteignet), diese 7 Mrd CHF sind doch kein Problem…
Ironie aus.
Hans Peter sagt: "Schweizer Behörden ergreifen Massnahmen: Die Bundesanwaltschaft hat Strafverfahren eingeleitet und ermittelt sowohl im Fall der Angriffe auf Parlamentswebseiten als auch im aktuellen Fall der Angriffe auf die Bundesverwaltung."
Uuuiiii, da machen sich die Betroffenen in Russland jetzt sicher angstzitternd in die Hosen. Die Schweiz, Seldwyla pur!
Hans Peter sagt: Hochmut kommt bekanntlich vor dem Fall. Und der Hochmut unseres Mainstreams gegen Russland und deren Bürger hat bekanntlich seit 15 Monaten geisteskranke Ausnahme angenommen.
Bekanntlich tönt's, wie man in den Wald hineinruft, dann halt zurück!
In Indien heisst das seit Urzeiten Karma.
Staat schaut zu,inoriert sagt: Schweiz. Behörden, die Bundesanwaltschaft hat Strafverfahren eingeleitet..., wie kommen die auf Nidwalden...? Heute ist Freitag, am Nachmittag die überteuert, Ueberzähligen verlängert Wochenende, wie Kt.Zh etc.; auch Di.Na. Gemeinde geschlossen... Die Russen haben keine Zeit mit Schweiz sich je beschäftigen, Hr.Putin wurde nicht eingeladen Friedensgespräch mit Selenskyj. So lächerlich, je Leute Staat seriös, interessiert arbeiten würden, je geeignet sind, im Sinn Bewohner.?
Bichu1946 sagt: Wer weis und wer sagt und wer kann beweisen dass es "russische Haecker" sind??@#$????
liberi cogitatores sagt: DDoS sind keine Hackerangriffe und hinterlassen, sofern man keinen Proxy verwendet, spuren wie IP-Adressen. Daran kann man erkennen wer, wie , wo und was 😀
Wolf Scheit sagt: @liberi c.: So dämlich, die IP nicht zu verbergen und sogar einen schweizer Mail-Hoster zu verwenden, ist russischer Hacker? 😀
Das wurde gemacht (wohlgemerkt, ohne Schaden anzurichten!), um dem Volk klarzumachen, wie böse die Russen sind, und weshalb man Selenskyj applaudiert und die Schweiz noch tiefer in den Krieg hineinzieht.
Wer das ausgeheckt und durchgeführt haben könnte (und ganz leicht konnte), möge sich jeder unvernebelte Geist selbst zusammenreimen 😉
erstaunte sagt: Falls es tatsächlich die Russen waren:
Sie hätten besser gestern die Videoschalte lahmlegen sollen. Wieso ist das nicht gelungen? Sie wollten es offenbar nicht. Vielleicht aus Gründen.
Peter Hasler sagt: "Schweizer Behörden ergreifen Massnahmen: Die Bundesanwaltschaft hat Strafverfahren eingeleitet..." - hab selten so gelacht.
Ja, amn wird NICHTS heraubekommen, weil man gar nichts rausfinden WILL, aber das dumme Volk soll glauben, dass jetzt 'hart durchgegriffen wird' - dabei ist es lediglich Beschäftigungstherapie für unsere 'Diener des Volkes'.
Ich kann das sogar anhand eines konkreten Beispiels beweisen, dass bewuss NICHT gehandelt bzw. noch aktiv vereitelt wird bei unseren 'Strafverfolgern'
hallerhans sagt: Warum sollten Russen die WEB-Seite von Nidwalden lahmlegen wollen? - Da stecken andere Leute dahinter. Die Russen haben sicherlich keine Zeit für solche Nebensächlichkeiten.
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Wer Anti-Russische Geschichten verbreitet wird auch gut bezahlt von der EU, GB, CIA, einige Parteien der CH wie SP; das ist wie bei erfolgreichen Blogger, nur viel lukrativer!
Gehts um die latente Russophobie, finden die Behörden dann plötzlich den in jeweils allen rechtsstaatlichen Mauscheleien der Plandemie-Causa aber doch den verschollenen ersten Gang im Getriebe wieder?
Es beruhigt mich beinahe, dass so etwas so einfach möglich ist. So könnte doch die Überwachungssucht gewisser Leute sabotiert werden. Habt ihr Euch schon einmal überlegt, wie schnell die derzeitige Politik lahmgelegt werden könnte, wenn man nur den richtigen Stecker ziehen würde? Also los Jungs hackert um Euer Leben.