Die Stimmung in der Bevölkerung ist klar: Viele wollen, dass die Schraube in der Asylpolitik angezogen wird.
Doch das Staatssekretariat für Migration (SEM) von SP-Bundesrat Beat Jans will von einem Kurswechsel nichts wissen.
Das zeigen die Prognosen, die das SEM am Freitag vorgestellt hat. Noch für das laufende Jahr rechnen die Beamten mit 24.000 Asylgesuchen. Das sind zwar etwas weniger als 2024 – 27.740 Gesuche –, aber im historischen Vergleich immer noch Rekordzahlen.
Rechnet man die erwarteten 17.000 Gesuche von Zuwanderern aus der Ukraine hinzu, sind es gar 41.000 Personen, die in den nächsten Monaten über den Asylschiene in die Schweiz einwandern wollen.
Die Folgen für die einheimische Bevölkerung und die Steuerzahler sind klar: Weitere Kosten in Milliardenhöhe, Schulen, die mit der Integration der Kinder zu kämpfen haben, und noch mehr Menschen aus fremden Kulturen, die hier Fuss fassen wollen.
Das alles wird hingenommen, als wäre es ein Naturgesetz.
Die einzige Hoffnung ist, dass andere Länder mit ihrer Asylpolitik dafür sorgen, dass weniger Migranten nach Europa kommen.
Der Schweizer Bundesrat und sein Asylminister Beat Jans hingegen wollen weitermachen wie bisher. Man könnte es auch Arbeitsverweigerung nennen.
Einmal mehr die Frage, was ist mit "Dublin"? Gemäss diesem Abkommen müssten diese Asylsuchenden ihr Gesuch im Land des ersten Übertritt in die EU stellen. Da ist absoluter Handlungsbedarf angesagt. Die EU pocht bei anderen Dingen doch vehement auf die Einhaltung von Abkommen, wenn nicht, wird mit Bestrafung gedroht.
Entschuldigung, Jans grinst genau so blöd und hinterlistig wie Amherd. Warum? Es weisst, dass niemand kann diesen vorbereiteten Wahnsinn verbieten! Glaube nicht an Wunder. Unsere Politiker haben Schweiz wie freie Land für eigenes Ruhm geopfert. Für haben sehr fleissiges BR, niemand sieht die Katastrophe was sie verursacht haben, ohne Parlament und Volk Widerstand. Mir wir schwindelig. Zu viel Lügen, Intrigen, Diebstahl an Bürger Geld etc……Kann BR fiesen Gesichtern nicht mehr ertragen. 11:23
Wird endlich mal Zeit, dass sich ein SVPler das Dossier zur Brust nimmt. Leider wird dies nie geschehen, weil die SVP dann bei ihrem wichtigsten Thema keinen billigen Populismus mehr streuen kann. Die SVP hätte das Heft schon lange in die Hand nehmen können, wenn sie denn wollten. Wie lange lässt sich rund 1/3 der Schweizer von dieser Wirtschaftspartei noch für dumm verkaufen?