2022 wurden in der Schweiz 24.511 Asylgesuche eingereicht. Dies vermeldet das Staatssekretariat für Migration (SEM).
Damit gingen 2022 rund 9600 Gesuche mehr ein als im Vorjahr, dies entspricht einem Anstieg von 64 Prozent. Am meisten Gesuche stellten Menschen aus Afghanistan (7054 Gesuche). Gefolgt von Asylsuchenden aus der Türkei, Eritrea, Algerien und Syrien.
Das SEM rechnet für 2023 mit noch mehr Asylgesuchen. Wahrscheinlich seien 27.000 Gesuche.
FALSCH!,was die"Identitäten"betrifft.Die Illegalen geben an(!),aus den o.g.Ländern zu stammen,was in d.wenigsten Fällen stimmt.Es werden 46-jährige Illegale mit tiefsten Furchen im Face&Geheimratsecken,die fast ne Glatze sind,als 14-15 Jährige seitens der Ämter&Behörden durch gewunken.Schwarzafrikaner a.d.Kongo,die nur Stammessprache sprechen&sonst nichts, Analphabeten in ihrem eigenen Land sind,nie wissen,wo d.Schweiz od.DE a.d.Globus ist,kein Wort Syrisch,Englisch,Franz.sprechen&verstehen.😆
Das Boot ist voll und zwar unabhängig davon wer gerade noch darin Platz nehmen möchten. Die modernen unfähigen Kapitäne nehmen gerne in Kauf dass alle absaufen als einige auf die Suche nach einem anderen Rettungsboot zu schicken. Die Schweizer Demokratie wird es überleben, bei anderen wird der Preis ziemlich sicher wiedereinmal viel zu hoch ausfallen, vor allem für den Mittelstand und die Bedürftigen.
Junge, kräftige Männer im besten wehrfähigen Alter...