Der ukrainische Militärgeheimdienst HRU hat den russischen Raketenwissenschaftler Michail Schatski nahe Moskau getötet. Dies berichten ukrainische Medien. Schatski arbeitete für ein staatliches Luft- und Raumfahrtunternehmen und war massgeblich an der Entwicklung des Marschflugkörpers Kh-69 beteiligt, der von Russland in der Ukraine eingesetzt wurde.
Die Tötung soll im Kuzminsky-Waldpark in der Oblast Moskau erfolgt sein. Fotos und Videos vom mutmasslichen Tatort sowie von der Leiche kursieren in sozialen Netzwerken. Der ukrainische Sender Hromadske beruft sich auf Geheimdienstquellen, wonach Personen, die Russlands militärische Aggression unterstützen, als legitime Ziele gelten.
Schatski entwickelte laut Berichten auch Drohnensysteme für Russland. Der Marschflugkörper Kh-69 wurde unter anderem beim Angriff auf ein Kraftwerk in der Region Kiew eingesetzt.
Hochkonjunktur für Sniper. Was nicht passt, wird weggeräumt. Bei den einen ist es Terror, bei den anderen nicht.
Es wäre mal zu eruieren ob Russland auch solche Vorgehensweisen betreibt. In Anbetracht der Tatsache da man nicht von hier auf jetzt mal einen Marschflugkörper bastelt sind das langfristige Schäden die keine sofortige Entlastung brächten wie der Einschlag eines Marschflugkörpers in einem Hauptquartier. Von daher stellt sich die Frage wer die wahren Auftraggeber sind - beim Militär sind die m.E. nicht zu suchen...dort hat man ganz andere Probleme.
Hoffen wir mal, dass der Osten dem ganzen Greuel endlich ein Ende bereitet! Denn SO kann es nicht weitergehen, und der dümmliche Westen wird nicht aufhören, bevor WWIII Einzug hält!! Waffen & Krieg sind halt ein Bomben Geschäft! Was zählt bei diesen Schmierlappen schon ein Menschenleben??? Sperrt das perfide US Muppet endlich weg!!!