Donald Trump solle mit allen Mitteln davon abgehalten werden, wieder Präsident der USA zu werden. Dies könne auch auf einen Attentatsversuch auf ihn hinauslaufen. Das sagt der Journalist und ehemalige Fox-Moderator Tucker Carlson.

Es habe mit Kritik und Protest über Amtsenthebungsverfahren begonnen und werde fortgesetzt mit Anklagen und rechtlichen Versuchen, Trump an einer erneuten Kandidatur zu hindern.

«Was kommt dann?», fragt Carlson in einem Beitrag von Zero Hedge. «Wir bewegen uns offensichtlich auf ein Attentat zu.»

Ohne Trump würden die USA im kommenden Jahr in einen Krieg gegen Russland ziehen, so seine Prognose. Er könne sich das «sehr gut vorstellen».

Carlson forderte die Republikaner im Senat auf, sich für eine Deeskalation in der Ukraine einzusetzen. Es gehe darum, «ein apokalyptisches Szenario zu verhindern».

Im Gespräch nahm der Journalist auch Bezug auf die Behauptungen eines Mannes namens Larry Sinclair. Dieser sagt, er habe 1999 zusammen mit dem späteren US-Präsidenten Barack Kokain konsumiert und Sex gehabt.

Damals hätten sich die Medien nicht getraut, die Anschuldigungen zu publizieren. Obama selbst habe aber in einem Brief an eine frühere Freundin von seinen homosexuellen Neigungen gesprochen.