Nun erhält auch Belgien als weiteres EU-Land eine rechte Regierung. Nach siebenmonatigen Verhandlungen wird Bart De Wever, flämischer Konservativer und Nationalist, neuer Premierminister. Fünf Parteien, darunter seine rechte Nieuw-Vlaamse Alliantie (N-VA), einigten sich in letzter Minute auf eine Koalition.
Die «Arizona-Koalition», benannt nach den Farben der Flagge des US-Bundesstaats, umfasst neben der N-VA auch die frankofonen Parteien MR und Les Engagés sowie die christdemokratische CD&V und die sozialdemokratische Vooruit.
Die Verhandlungen waren mehrfach gescheitert, insbesondere wegen Budgetfragen. König Philippe hatte De Wever schliesslich ein Ultimatum gesetzt: Entweder eine Regierung bis Ende Januar oder Neuwahlen.
De Wever, der für mehr Autonomie Flanderns eintritt, sieht in der neuen Regierung eine Chance für eine föderale Neuordnung. Kritiker befürchten hingegen eine weitere Polarisierung zwischen dem niederländisch- und dem französischsprachigen Landesteil.
Reisen Sie mal nach Charleroi um zu sehen, was in Belgien los ist. Ein Staat, in dem sich die nativen Elitisten mit den externen Elitisten gegenseitig die Klinke in die Hand geben. Ein Staat, der schon seit Ewigkeiten Pleite ist, sich aber nicht traut, von Zehntausenden externen Elitisten einen solidarischen Beitrag in Form von Steuern zu fordern. Ein Staat, der seine Bürger lediglich als Milchkuh ansieht und so abgehoben ist, die Wünsche nach Identität einfach zu ignorieren. Kennen wir ?
An all die wenigen Linksradikalen in Belgien , für die es sich aufgrund der mickrigen Masse nicht lohnt gegen Rääächts zu demonstrieren . In Deutschland hat sich eine Marktlücke etabliert . Den ” Rent a Demonstrant “ . Die Kosten nicht viel . Aber stimmt euere Demonstration mit der Wettervorhersage ab . Die Rent a Demonstrant sind sehr wetterfühlig und bleiben bei Regen dann zuhause.
Überall in Europa hält man sich an demokratische Werte nur in Deutschland nicht. Da haben Linksextremisten das Ruder " noch " in der Hand.