Die niedersächsische Landesregierung plant in Grossenkneten (Ahlhorn) eine Notunterkunft für 530 Flüchtlinge. Dies stösst bei den Bewohnern auf erheblichen Widerstand, wie das Onlinemagazin Apollo News berichtet.
Ein zentrales Argument der Kritiker ist der bereits hohe Anteil an Einwohnern mit Migrationshintergrund – etwa 70 Prozent der 8200 Bewohner. Sie befürchten, dass die Integration durch die Aufnahme weiterer Flüchtlinge stark erschwert wird.
Trotz der Proteste zeigt sich die Landesregierung entschlossen, die Pläne umzusetzen. Die Unterkunft soll im ersten Quartal 2025 eröffnet und für zwei Jahre betrieben werden.
Ein Sprecher des Innenministeriums betont, das «Miteinander» stehe im Fokus, Proteste gegen solche Unterkünfte seien nicht ungewöhnlich. Bereits ist eine Informationsveranstaltung geplant, um die Bedenken der Bürger aufzugreifen und Lösungen zu entwickeln.
Die Grosskotzeten oben missbrauchen die kleinen Kommunen als Fussabstreifer für ihre missbräuchliche Migrationspolitik. Wenn dann der Kessel explodiert machen sie grosse Augen und waschen ihre Hände in Unschuld. Nur, die dreckigen Hände werden vom in Unschuld waschen auch nicht sauber.
Derartiges hatten die Mütter und Väter des deutschen Grundgesetzes niemals im Sinn, als sie die politische Verfolgung als Asylgrund dort eingebunden haben. Nur durch die völlige Überinterpretation des Asylrechts, fehlende Bereitschaft zur Mißbrauchsabwehr und eine nicht durch Fakten gerechtfertigte Ausweitung der Grundsätze der Genfer Flüchtlingskonvention ist eine solche Überflutung unseres Landes mit Fremden möglich.
Ein weiterer Meilenstein in DE ein Chaos anzurichten; Ziel bald erreicht.