Immer weniger Amerikaner sind bereit, für ihr Land in den Krieg zu ziehen. Dies ergab eine Anfrage eines US-Pazifisten an die Regierung, über die das Onlineportal Telepolis berichtete.
Demnach registrierten sich vergangenes Jahr nur 39,9 Prozent der männlichen 18-Jährigen für eine mögliche Wehrpflicht. Im Jahr 2020 waren es noch 60 Prozent gewesen. Dies teilte die entsprechende Regierungsbehörde Selective Service System (SSS) mit.
Die Wehrpflicht in den USA wurde 1980 von dem damaligen Präsidenten Jimmy Carter abgeschafft. Sie kann jedoch jederzeit wieder eingeführt werden, wenn eines dieser Szenarien droht: nationale Notfälle, Selbstverteidigung oder eine existenzielle Bedrohung, etwa durch eine Invasion des Staatsgebietes durch einen fremden Staat.
Zu diesem Zweck unterhält das SSS eine Liste aller 18- bis 25-jährigen amerikanischen Männer. Sie müssen sich per Gesetz dreissig Tage nach ihrem 18. Geburtstag dort registrieren lassen.
Als Grund für den drastischen Rückgang der Registrierungen werden Überlegungen beider grosser Parteien, der Republikaner und der Demokraten, genannt, die Wehrpflicht auch für mögliche Auslandseinsätze der amerikanischen Streitkräfte in der Ukraine oder im Nahen Osten zu reaktivieren.
Tolle Entwicklung! Die "Schachspieler" wollen Krieg, "die Bauern" wollen aber nicht mehr! STELL DIR VOR, ES IST KRIEG, + KEINER WILL HIN !!!
Als US Bürger würde ich mein Leben auch nie für eine andere Nation opfern. Oder für die US-Oligarchen die ihren Hals nie voll genug kriegen. Es ist ein gutes Zeichen, wenn sich die US Bürger hüten. Nur wird die US Rüstungsindustrie mit viel Geld Schwung in die Sache bringen, inkl Hollywood und Netflix. Manipulation wird die Männer, welche dumm genug sind, verführen, das Falsche anzupacken und ihr Leben zu verwirken. Für was? Für nichts, so wie in Afghanistan oder Vietnam…
Verständlich oder? Sich von den Machteliten und deren Polit- Hampelmännern verheizen und schlussendlich sein Leben für nichts zu lassen, würde ich auch nicht tun wollen. Etwas anderes ist es, wenn unser Land angegriffen würde. Nur das Böse greift an, das Gute verteidigt
Verständlich, wer will schon für die Rüstungsindustrie, der Milliardär-Elite oder gestörter Kriegstreiber/Politiker sterben…mit Heimatverteidigung hat das NICHTS zu tun!
Haben die Amerikaner endlich gemerkt, dass sie nicht für ihr Land in den Krieg ziehen und sterben sondern für die Machtansprüche der Politiker und der Rüstungsindustrie? Das wäre mal eine positive Nachricht.
Für viele High School Absolventen, war die Army ein sicherer Arbeitgeber. Nach Ende der Verpflichtung hat die Army, den weiteren Werdegang der Veterans unterstützt. Interessant, so lange die Gefahr der Entsendung in ein Kriegsgebiet marginal war. Die Zeiten haben sich geändert. Wer will für die Ukraine in Deutschland oder Polen, sterben.
Es war in der Geschichte der Menschheit schon immer so, Kriege werden von oben herab inszeniert, von parasitären Eliten. An die Front schickt man das Fussvolk. Der Anfang vom Ende des Vietnam-Krieges war u.a. dass immer mehr US-Soldaten nicht mehr Kanonenfutter sein wollten und verweigerten. So wie ich das sehe, wollen in der Ukraine immer weniger Kanonenfutter sein. Das könnte der Anfang vom Ende des Krieges in Ukraine sein.
Ein Fünkchen Hoffnung keimt auf. Immer mehr Bürger in DE, USA und selbst in der Ukraine und schaut man nach Polen, die ihr Freiwilligen Bataillon für den Krieg in der Ukraine nicht zusammen bekommen, begreifen, Krieg dient nur den Reichen, die einfachen Bürger zahlen mit Leichen. Ich freue mich über jeden jungen Menschen, wo auch immer, der sich der Militärmaschinerie entzieht. Es gibt weltweit wichtigeres zu tun, als Kriege zu führen.
Das ist ein Zeichen.
Schweizer Männer tut dies auch, sonst landet ihr noch irgendwo in einem Krachen dort oben, auf Geheiß einer EU Anbeterin.
Ansonsten streikt, lieber im Knast als Kanonenfutter in dem Kriegsgebiet yellow blue.
60%? 40%? Auch 20% wären zuviel!
Wenn sich alle solidarisch zusammentun, sich weigern und streiken.. kann nix grosses passieren..besser eine Strafe als in Zelenzkyen oder im Nahost verrecken fÜr NIX.
Wen wundert dies, wenn die Ukrainer massenweise davonlaufen, sei es direkt von der Front weg, sei es von zuhause aus die Finken klopfen und fliehen. Als Held wird man heute nicht mehr angesehen, wenn man sich an der Front für Fremde! erschiessen lässt. Die Wildwest-Zeiten sind definitiv vorbei. Dazu kommt, dass jene Politiker, welche Junge für ein Drittland in den Krieg schicken, selbst zu feige wären hinzugehen oder ihre Söhne hinzuschicken, egal, ob in den USA, der EU usw. oder CH! 15:06
Logisch. Der hinterste und letzte merkt doch welch ein idiotischet Irrsinn jeder Krieg ist. Obwohl, ich muss zugeben, die Islamisten das such so sehen??!! Meine unerschütterliche Hoffnung besteht.
Kluge Menschen. Fast 58.000 US-Soldaten starben im Vietnamkrieg, Zehntausende kamen nach der schmählichen Niederlage in die Heimat zurück, Hunderte nahmen sich traumatisiert das Leben, auch die,die in anderen Kriegsgebieten haben. Sterben für die Intetessen der Mächtigen ist lange vorbei. Aus der Ukraine flohen Hunderttausende Wehrpflichtige,mehr als 200.000 ( offizielle Zahl,Dunkelziffer dürfte größer sein) sind nicht bereit für Selensky-NATO/ USA zu sterben.Die kriegsunwilligste Generation.
Und die USA ( Nato) provoziert weiter! Erneuter Bruch des Zwei-Plus-Vier-Vertrages
Die NATO will ein neues Hauptquartier in Rostock eröffnen
Dann sollen die für Donald Trump stimmen. Mit ihm wäre ein Einsatz amerikanischer Truppen in der Ukraine oder in Nahost äusserst unwahrscheinlich.
Russland und China sind nicht der Irak oder Lybien. Da weht ein anderer Wind. Was die Amerikaner überhaupt in der Ukraine oder im Nahen Osten zu suchen haben, ist schleierhaft.
Naher Osten: Öl ind Gas.1952 stürzten die USA den demokratisch gewählten, weltweit beliebten iranischen Oräsidenten, weil er die in den Händen von US-Konzernen befindliche Ölindustrie im Iran verstaatlichte Sie setzten das brutale Schahregime ein,finanzierten dessen Armee,bis unter Führung religiöser Fanatiker der Schah gestürzt wurde.In jedem Krieg geht es um Rohstoffe, auch in der Ukraine u. schon Hitler griff nach Russland aus diesen Gründen.Niemand interessiert sich für Länder,wo nichts ist.
Es wundert mich nicht, es ist weder dulce noch decorum für die Interessen der neuen Feudalherren (Globalisten, Plutokraten) zu sterben. Es ist ehrenhaft, ihnen zu widerstehen.
Es ist so komisch wie beim Schach. Die Schlacht geht bis nur noch der König da ist. Also heute der Präsident und sein Politikergefolge. Das ist doch irgendwie völlig veraltete Kriegsführung. Im Ukraine-Russland Krieg sind schon erschreckende hunderttausende von Soldaten (Bauern) gestorben oder verstümelt. Bei den heutigen modernen Kriegen sollten sich zuerst die Könige (Politiker) bekriegen; dann haben die Bauern und das Volk (die Menschen) rasch Ruhe und Frieden.
Aber deshalb sind die Grenze aus Süden offen, junge Männer (auch Mädchen) von dort sind willkommen geheissen...
Bald wir es 5% nur geben. Was sind die Beweggründe amerikanischer Soldaten zu dienen? nur Geld! Für dieses Geld sollten sie aber jetzt zugunsten der Oligarchie sterben. Niemand glaubt mehr an Hollywood-Filme, die Narren zu Helden machen. Diese Zeit ist vorbei, und mit ihr der amerikanische Imperialismus und "Geld- Patriotismus". Amerika bietet keine Motivation mehr für sie zu sterben. Das Geld ist das nicht wert.
Auch die Soldaten haben es verstanden ,und haben die Hose voll. Das ist kein Top Gun mehr. Es geht um die Substanz. Amerika hat noch nie einen einzigen Krieg gewonnen. Sie "gewannen" den Zweiten Weltkrieg NUR dank Russland, das alle wertvollen Divisionen Deutschlands niederbrannte. Amerika und Grossbritannien traten nicht 1941, sondern erst 1944 in den Krieg ein, um die Russen daran zu hindern, den Ärmelkanal zu erreichen. In den Westen standen nur ein paar Brigaden der Nazis.
Das ist die einzige Wahrheit über den 2. WK. Russland hat den Krieg alleine gewinnen gegen Nazi-Deutschland. Das die Amerikaner als "Befreier" gefeiert werden, ist Geschichtsfälschung.
Sollen doch die Kriegstreiber bzw Kriegsbefürworter an die Front!! Viel Spaß dabei..!!
Haben die Amerikaner endlich gemerkt, dass sie nicht für ihr Land in den Krieg ziehen und sterben sondern für die Machtansprüche der Politiker und der Rüstungsindustrie? Das wäre mal eine positive Nachricht.
Die USA werden auch nicht angegriffen, sie machen es nur aus Profit. Berufssoldaten sind Söldner, ohne Geld "schießen" sie nicht.
Tolle Entwicklung!
Die "Schachspieler" wollen Krieg, "die Bauern" wollen aber nicht mehr!
STELL DIR VOR, ES IST KRIEG, + KEINER WILL HIN !!!
Genauso ist es und nicht nur in den USA, auch in Europa kann man seit Jahren dasselbe feststellen.
vbi
Die bräuchten keine Mannen..Drohnen und Computerkampfhunde tragen auch bei..in diesen sinnlosen Kriegen.
Als US Bürger würde ich mein Leben auch nie für eine andere Nation opfern. Oder für die US-Oligarchen die ihren Hals nie voll genug kriegen.
Es ist ein gutes Zeichen, wenn sich die US Bürger hüten. Nur wird die US Rüstungsindustrie mit viel Geld Schwung in die Sache bringen, inkl Hollywood und Netflix. Manipulation wird die Männer, welche dumm genug sind, verführen, das Falsche anzupacken und ihr Leben zu verwirken. Für was? Für nichts, so wie in Afghanistan oder Vietnam…
Verständlich, wer will schon für die Rüstungsindustrie, der Milliardär-Elite oder gestörter Kriegstreiber/Politiker sterben…mit Heimatverteidigung hat das NICHTS zu tun!
Ja auch das Imperium kommt an seine Grenzen. Die merken es auch langsam, dass die Neocons in Washington den Laden nur durch Krieg am Laufen halten können. Als Rechtfertigung hält natürlich immer die "gute" Demokratie her, aber auch das haben die meisten schon gemerkt. Wer Daniele Ganser liest weiß Bescheid.
Der Mensch denkt, der Politiker? Wer sich wie die Deutschen zum Krieg verführen lässt sollte dann auch an die Front!
Die Masse denkt nicht, die Masse rennt hinterher, Der Unterschied zu den Lemmingen besteht nur darin, dass die meisten auf zwei Beinen laufen, vom aufrechten Gang aber ganz weit entfernt sind, SPD Pistorius ist einer der beliebten Politiker der Deutschen, CDU und AFD starke Parteien wollen unbedingt die Wehrpflicht. Was hat man aus den letzten hundert Jahren gelert - nichts.
Hat es nach dem zweiten Weltkrieg einen von den USA inszenierten Krieg gegeben, an dessen Ende sie nicht wie die feigen Hasen weggerannt sind und ihre „Verbündeten“ sich selbstüberlassen haben. Ich denke an das Vietnam-Trauma mit seinen unzähligen Filmen zur Aufarbeitung oder die Fluchten aus Somalia und Afghanistan, im Irak werden sie von der Regierung „gebeten „ zu gehen. Keiner will die Befreier haben das motiviert nicht gerade .
Nur im Hollywood "gewinnen" die Amerikaner einen Krieg. Hollywood macht Filme für einfach Gestrickte wie in Deutschland. Dort werden sie wie Helden gefeiert.
Hollywood hat auch APOCALYPSE NOW, PLATOON , RAMBO I
GOOD MORNING VIETNAM, FULL METAL JACKET oder PLATOON gedreht, Differenzierung ist nichyts für "einfach gestrickte " !!!
Verständlich oder? Sich von den Machteliten und deren Polit- Hampelmännern verheizen und schlussendlich sein Leben für nichts zu lassen, würde ich auch nicht tun wollen. Etwas anderes ist es, wenn unser Land angegriffen würde. Nur das Böse greift an, das Gute verteidigt
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Für viele High School Absolventen, war die Army ein sicherer Arbeitgeber. Nach Ende der Verpflichtung hat die Army, den weiteren Werdegang der Veterans unterstützt. Interessant, so lange die Gefahr der Entsendung in ein Kriegsgebiet marginal war. Die Zeiten haben sich geändert. Wer will für die Ukraine in Deutschland oder Polen, sterben.
Es war in der Geschichte der Menschheit schon immer so, Kriege werden von oben herab inszeniert, von parasitären Eliten. An die Front schickt man das Fussvolk. Der Anfang vom Ende des Vietnam-Krieges war u.a. dass immer mehr US-Soldaten nicht mehr Kanonenfutter sein wollten und verweigerten. So wie ich das sehe, wollen in der Ukraine immer weniger Kanonenfutter sein. Das könnte der Anfang vom Ende des Krieges in Ukraine sein.
Ein Fünkchen Hoffnung keimt auf. Immer mehr Bürger in DE, USA und selbst in der Ukraine und schaut man nach Polen, die ihr Freiwilligen Bataillon für den Krieg in der Ukraine nicht zusammen bekommen, begreifen, Krieg dient nur den Reichen, die einfachen Bürger zahlen mit Leichen. Ich freue mich über jeden jungen Menschen, wo auch immer, der sich der Militärmaschinerie entzieht. Es gibt weltweit wichtigeres zu tun, als Kriege zu führen.