Anzeige
Weltwoche logo
«Demokratie wählen»: Annalena Baerbock.
Bild: KHALED ELFIQI / EPA

Berlin Bundestag

Aus Drama wird Klamotte

Polizei und Justiz gehen gegen Spott vor, Schriftsteller landen im Petz-Register: Das autoritäre Wüten der Wohlgesinnten kippt ins Lächerliche.

21 332 12
29.03.2024
Karl Marx meinte bekanntlich, historische Vorgänge würden sich zweimal ereignen, «das eine Mal als Tragödie, das andere Mal als Farce». Aus Sicht liberaler Bürger spielt sich in Deutschland tatsächlich eine Tragödie ab, in den Hauptrollen Inn ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für EUR 5.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach EUR 17.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.
Sie haben schon einen Account? Hier anmelden
Was ist Ihre Meinung?
Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.

21 Kommentare zu “Aus Drama wird Klamotte”

  • giovanni sagt:

    Kritik prallt an den Öko-Sozialisten ab! Nur wenn man sie lächerlich macht, werden sie getroffen!!

    21
    0
  • frischjuergen sagt:

    Sie versuchen es mit aller Gewalt, aber es wird ihnen nicht gelingen, hier einen DDR2 Staat zu installieren. Die Bürger haben ihre Nachtkappenregierung als solche erkannt und werden sich entsprechend verhalten.

    18
    1
  • per aspera ad astra sagt:

    "Gott sei Dank! Nun ist”s vorbei Mit der Übeltäterei!!” - Ich hoffe das ab 25. September 2025 um 18:00 mit dem Schließen der Wahllokale dieser letzte Satz aus Wilhelm Buschs "Max und Moritz" Wirklichkeit wird....

    26
    0
    • Rolf Schmid sagt:

      Ich fürchte, Sie warten auf das erhoffte Ergebnis viel zu lange, denn bis dahin sind nicht bloss diese woken Grünen mausetot, sondern die allermeisten Bundesrepublikaner, die zusammen mit ihren ca. 34.000 US-Besatzern der russischen Antwort auf die jahrelangen Provokationen "erlegen" sind!
      Mit Selenskis "Friedenskonverenz" hat auch die allzu naive Schweizer Bundesregierung ein letztes Stückchen dazu beigetragen! Dass Russland dem jahrelangen Schurkenstück ein Ende macht, war überfällig!

      2
      0
  • Castus sagt:

    Voltaire: "Um zu lernen, wer über Dich herrscht, finde einfach heraus, wen Du nicht kritisieren darfst."
    und
    George Orwell: "Freiheit ist das Recht, anderen zu sagen, was sie nicht hören wollen."

    35
    0
  • simba63 sagt:

    Nichts als schlechtes Theater!

    26
    0
  • Röbi sagt:

    Grüne / Kommunisten sind bald Geschichte nur das Klima bleibt …

    29
    0
  • norjas sagt:

    @Wendt: Die ganze "Republik"? Das ganze Land. Republik ist eine Staatsform und keine geografische Beschreibung. Außerdem ist es ein Begriff aus der DDR 1.0, dass passt zur DDR 3.0 und jeder, der diesen Begriff benutzt, sollte in sich gehen und ihn kritisch hinterfragen. Für mein Gefühl haben wir viel zu viel DDR in den MSM-Sprachgebrauch(Kulturschaffende, BRD usw.) und jetzt auch in der gesamten politischen Szene.

    26
    0
  • niederntudorf sagt:

    In der Leipziger Buchmessen-Marotte fand selbst Goethe keine Spur von Geist, sondern nur Dressur, wie sich aus diesem Artikel ergibt: https://opposition24.com/politik/leipziger-buchmessen-allerlei-keine-spur-von-geist/

    15
    0
  • freigeist sagt:

    Die grosse Frage ist doch folgende: Nimmt eine CDU Regierung den Meldestellen und zahlreichen anderen linken bis linksradikalen NGO's das Geld wieder weg? Oder fasst man das Thema lieber nicht an, weil die Grünen wieder mit in der Regierung sind und weil es ja auch gegen die AfD geht, die man klein bekommen möchte.

    97
    0
    • norjas sagt:

      Solange Merz, Günther, Wüst und sonstige Merkel-Wasserträger die Linie der CDU bestimmen und "geil" auf eine Koalition mit den Grünen sind, bleiben das grüne Denunziantentum und staatlich finanzierte Denuziantenorganisationen bestehen. Wer das nicht glaubt, sollte sich einfach das Vorgehen der Koalition in Kiel während Corona vergegenwärtigen. Wer der CDU vertraut und sie wählt, wählt die jetzige Regierungspolitik mit einer anderen Farbschattierung.

      41
      0
    • chiefy sagt:

      Lieber Freigeist,
      in Ihrer Frage liegt die Antwort: die CDU wird den ganzen Unsinn beibehalten, schließlich hat Merkel schon in ihrer Amtszeit vieles vorbereitet mit ihrer "Alternativlosigkeit".

      12
      0
  • Aufseher sagt:

    Das Lächerliche müsste erst wahrgenommen werden. Der urdeutsche Kadavergehorsam macht alles vorauseilend ohne Not mit. Z.B. Der Bürgermeister v. Eimeldingen/D schaltete um 23.00 die Straßenbeleuchtung ab, um jährlich nur 3000,- zu sparen, Sicherheit spielt in D eh keine Rolle.

    38
    0
    • mio27 sagt:

      Diese drittklassigen Politdarsteller der Ampel, die uns anstatt zu unserem Wohle zu regieren nur zu unserem Schaden und ihrem eigenen Nutzen totalitär beherrschen, sind nur noch mit Spott und Hohn zu ertragen.Diese lächerlichen Witzfiguren erzeugen bestenfalls Galgenhumor und im schlimmsten Fall Erbrechen. Sie wissen das, ihre Umfragewerte sind im freien Fall, und klammern sich deshalb mit Machtmissbrauch, Repressalien und Spaltung der Gesellschaft solange es geht an ihre Macht und Privilegien.

      36
      0
  • onckel fritz sagt:

    Tick, tack, tick, tack, ticktack, Eure Uhr läuft ab! Deswegen schlagen diese Figuren wie wild um sich. Sie mögen zwar noch die Macht haben, wissen aber tief drinnen, dass sie keine mehr für voll nimmt und sie ausgelacht werden. Daher verwechseln sie den Spott gegen sich mit „Verhöhnung des Staates“. Daher der Majestätsbeleidigungs-§ 188 StGB betr. „Personen des politischen Lebens“. Wann kommen die DDR-§§§ 220, „öffentliche Herabwürdigung“ und 106 „staatsfeindliche Hetze“ zurück, Nenntzie?

    41
    0
  • petitpierre sagt:

    In der Generation meiner Eltern, die 12 Jahre in Angst vor Deutschland gelebt hatte, hielt sich auch nach dem Krieg ein verbreitetes Misstrauen gegen unsere nördlichen Nachbarn. Ich hielt die bis in die Siebzigerjahre des letzten Jahrhunderts anhaltende antideutsche Haltung vieler Schweizer für paranoid. Wenn ich sehe, durch welchen Typus von Politikern Deutschland heute vertreten wird, frage ich mich, ob ich zu naiv war. Das Versprechen "Nie wieder Krieg" nehme ich schon mal niemandem mehr ab.

    45
    0
  • Allgäuer sagt:

    Die US-hörigen Öko-Sozialisten und Transatlantiker gehen jetzt aufs Ganze! Haben die Leitmedien im Griff - das macht es so gefährlich für Selbstdenker.

    110
    0
  • Xylophon sagt:

    „Nie wirkte Deutschlands politische Elite dermassen lächerlich“, gute Zusammenfassung des absurden Geschehens. Das Problem ist nur, dass diese Elite noch für einige Zeit an der Macht ist. Leider muss man davon ausgehen, dass sie keinerlei Hemmungen haben und ihren Kurs weiter verfolgen werden. Überheblichkeit weicht nicht so schnell der Einsicht und Vernunft.

    117
    0

Schreiben Sie einen Kommentar

Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.
Die Weltwoche

Netiquette

Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.

Unzulässig sind:

  • Antisemitismus / Rassismus
  • Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
  • Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
  • Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
  • Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
  • Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
  • Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
  • Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
  • Kommentare, die kommerzieller Natur sind
  • Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
  • Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
  • Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.

Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.

Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.