Bald ist Schluss. Alain Berset tritt Ende Jahr als Bundesrat ab.
An der würdigen Wahlfeier zu Ehren von Nationalrats-Präsident Eric Nussbaumer und Ständerats-Präsidentin Eva Herzog demonstrierte der Freiburger nochmals, weshalb der Sozialdemokrat im Schweizer Politikgeschäft eine Ausnahmeerscheinung ist.
Mit viel Witz, Charme und Esprit hielt der Bundespräsident im Basler Stadtcasino eine Rede.
Drei Müsterchen: Im «gemütlichen Bundesbern» grassiere die Angst vor dem «dynamischen Basel», meint er schmunzelnd. Ein kleiner Hinweis darauf, dass mit dem Basler Regierungspräsidenten Beat Jans bald ein weiterer Basler im Bundesrat einen Topposten ergattern könnte.
Stadt und Region hätten einen beachtlichen Leistungsausweis dank historischer Gelehrter wie Erasmus und den Bernoullis, Weltfirmen und bahnbrechenden Erfindungen. «So viele Genies an einem Ort, dieses Problem kennen wir in Bundesbern weniger.» Wer mag ihm da widersprechen?
Auch seine eigenen Leute bekamen sein Fett ab: Er zitierte den grossen bayerischen CSU-Ministerpräsidenten Franz Josef Strauss: «Wenn die Sozialisten die Sahara regieren würden, dann würde zuerst zehn Jahre lang gar nichts passieren und dann der Sand ausgehen.»
Logisch, der Mann hat nichts mehr zu verlieren. Und logisch, die Liste seiner Flops ist lang und wurde gerade in jüngster Zeit immer länger.
Trotzdem: Die Schweizer Politik könnte Berset schneller vermissen, als ihr lieb ist.
Eine Ausnahmeerscheinung in jeder Beziehung!
sandor sz sagt: Niemand außer den Berset-Jünger wird ihn vermissen…wer sollte einem so korrupten und undurchsichtigen, Machtbesessenen nachtrauern, die Aussage ist voll daneben...wir brauchen keine Showpolitiker, es sind Zeiten der bürgernahen Politiker, die die Lösung liefern...Schauspieler sind out...
gilberth sagt: SP-Bundespräsident Berset flog erst kürzlich offiziell. sogar nach Kiew, wo doch seit Monaten offenkundig ist, dass Kriegstreiber Selensky (Busenfreund v. FDP-BR-Cassis) seine „Gegenoffensive mit Millionen seel. & körperl. verkrüppelten Menschen, ja getöteter a.d.Gewissen hat, auf der Verliererstrasse ist. CH-Neutralität ist was gz.anderes, vgl. Niklaus von der Flüeh/OW. Und FDP-BR K.Keller S. bürdete uns Steuerzahler mind. 7-12 Mia. Fr. für „S-Ukr./Flüchtl.“ auf, 12.12.23 abwählen 🦄🤙♥️�🦄♥️🤙
Ruth Solo sagt: Berset hatte die einmalige Gelegenheit, ein Staatsheld werden zu können. Sich hinstellen, wissenschaftlichen Diskurs zulassen und die Impfung als freiwillig propagieren können. Alles offen lassen, wie etwa Schweden und die Bevölkerung beruhigen können. Gemacht hat er das Gegenteil. Mit den Medien (Blick, Walder) hat er Panik geschürt, den Mittelstand abgewürgt, Existenzen vernichtet, Lügen verbreitet, staatliche Abhängigkeiten geschaffen und am Ende noch eine Giftspritze propagiert. Hau ab!
oazu sagt: Wohl nicht ein einziger Arbeiter oder normaler Angestellter wird den Berset vermissen, von der SP Partei, die zu Wahlen für sich beansprucht, diese Arbeiter und Angestellten zu vertreten, in Tat und Wahrheit aber ihr Klientel der Staatsapparat und deren Zudiener sind, die sich wie Fürsten auf Kosten der Arbeiter und Angestellten und gegen sie aufführen. Sie selber lassen es sich als Cüpli-Sozialisten im Kommissarenstil gut gehen und nehmen sich jeden Vorteil für sich raus.
Ich informiere mich sagt: Liebe Steuerzahler, wenn Berset bis zu seinem Lebensende aufgerechnet würde was er die Schweiz kostet, angefangen mit seinem BR-Lohn und was er in der Schweiz (also uns Steuerzahlern) für Mist gebaut hat: KK-Prämienexplosion, ganzes Corona Spektakel, Personaleinstellungen im BAG, Bundespolizeieinsatz für seine Schwarzwald-Ausflüge plus alles was wir gar nicht wissen, wir hätten zu wenig Lohn um unsere Steuern zu zahlen. Zum Glück gibt es noch ein paar Politiker, die dagegen halten!
Benedikt sagt: Mit dem Charme von Berset kann ich mir wahrlich nichts kaufen! Ich bleibe aber auf astronomisch hohen KK Prämien sitzen, unter den von ihm abgeschlossenen mRNA Impfverträgen mit der Pharma in Milliardenhöhe werden die Schweizer noch jahrelang darunter ächzen. Und dieser Troll wird uns Schweizern, falls es ihn im nächsten Jahr in die WHO spült, noch weitere Jahre das Leben zur Hölle machen. Ich vermisse ihn wahrlich gar nicht!
gandor sagt: Die Liebenswochenenden von Berset mit der Staatslimousine inkl. Chauffeuse wurde sehr lange unter Verschluss gehalten. Abgedreht ist ebenfalls, dass Sonderermittler wiederum mit Steuergelder die undichte Stelle für seine Buhlereien suchten. Es gäbe noch diverse Skandale um seine Person. Hätte ein SVP-ler solche Fehlschläge inszeniert, wäre er von linken Medien in der Luft zerrissen worden.
Martin Niederhauser sagt: Nicht Berset hat Euch eingesperrt,sondern die Mehrheit des Bundesrates.Staatskunde Lektion
siebeneinhalb!Übrigens,wir waren,etwa im Gegensatz zu China ,nie völlig eingesperrt,wir konnten immer nach draussen!Notabene,es war eben eine Jahrhundertpandemie!
der nachdenkliche sagt: @Martin Niederhauser Sie setzen die Messlatte mit China so tief, dass nichts schief gehen kann. Der Bundesrat wurde Berset's Presse-Connection manipuliert. Ja klar und natürlich das Zerti und die tolle "Impfung". Das erste war nichts wert, ausser als Schikane all derer, die erkannten, dass die "Impfung" nicht vor einer Ansteckung schützte. Und viele glaubten die verbreiteten Lügen. Den Rest schenken wir uns.
bmiller sagt: Alleine mit Ihrer "Jahrhundertpandemie" verraten Sie Ihren gravierenden Unkenntnisstand. Wie kommt es, dass Fachleute schon bald wussten ( unter vielen anderen auch Beda Stadler, Pietro Vernazza) dass es sich um die Mutation eines alten Bekannten handelte, Gefährlichkeit in etwa die des Influenzavirus, das bei schlechter Immunlage ebenfalls tödlich sein kann.
kritisch2020 sagt: Ganz mein Humor - alles bezahlen und mich dann noch für den miserablen Sevice bedanken. Ich verstehe Sie immer noch nicht.
Consulat sagt: Ab Montag, 20. Dezember 2021, gelten in der Schweiz verschärfte Massnahmen gegen die Ausbreitung des Coronavirus. Zu Innenräumen von Restaurants, von Kultur-, Sport- und Freizeitbetrieben sowie zu Veranstaltungen im Innern haben nur noch geimpfte und genesene Personen Zugang (2G). Als zusätzlicher Schutz muss an diesen Orten eine Maske getragen und es darf nur im Sitzen gegessen und getrunken werden. Schon vergessen Supermen? Wir vergessen das nieeee.
christian-mueller sagt: Für wen er wirklich gearbeitet hat, wird sich an den Jobs und Kickbacks zeigen, die ihm bald angeboten werden.
elianeab sagt: @christian-mueller. Darf ich auf Lateinisch an Ihre Frage antworten ? "Radix omnium malorum est cupiditas". Das ist meine Analyse der Bakschitschi.
markusspycher sagt: Liebe elianeab, das Forum nimmt hiermit respektvoll zur Kenntnis, dass Sie einmal Lateinunterricht genossen haben. Soit dit en passant.
elianeab sagt: @markusspycher. Danke. Habe ein kleinen Vorschlag: Die Kommentatoren Die WW könnten dieses Buch an jemanden in Bowil-Emmental schenken (Weihnachten kommt bald): IPSE DIXIT. Pillole di saggezza latina ad uso quotidiano (G.D. Mazzocato). Preis 6,9 euros.
Übersetzung auf edel Deutsch = "Pillen der lateinischen Weisheit für den täglichen Gebrauch". Glauben Sie, dass diese spez. Pillen sich als wirksam erweisen könnten ??
bmiller sagt: "Mit viel Witz, Charme und Esprit " wäre Berset als Conférencier sehr geeignet, aber doch nicht als Bundesrat.
Markus Somm sagte in "Bern einfach", Berset sei ein grosses politisches Talent, habe aber absolut nichts daraus gemacht, es bleibe n i c h t s, was Berset zu Stande gebracht habe.
siddhartha sagt: „ es bleibe n i c h t s, was Berset zu Stande gebracht habe“?
Das finde ich nicht!
Was bleibt sind horrend steigende Krankenkassenprämien und ein sehr, sehr flaues Bauchgefühl!🔥
Darum mein Wunsch an A. Berset, den Handlanger der WHO und der Reichen, Schönen und Mächtigen: „ Bleiben Sie zuhause! Bitte für immer!“⚡️
Habe fertig!
Fernglas sagt: Den Stromlinienförmigen wird er fehlen. Es könnte eigentlich nur noch aufwärts gehen ohne solche Charaktere.
der nachdenkliche sagt: Ich bewundere ihn weder für seinen Schlag bei den Frauen, der darauf beruht, dass Macht sexy ist oder macht. Und mir ist auch egal wie schnell oder wie weit er rennen kann. Er wurde nicht als Renner oder Womanizer "angestellt" bzw. gewählt. Er hat die Corona-Politik der Schweiz zu verantworten. Und die ist kein Ruhmesblatt. Und die Quote an Genies Bern wird durch einen Basler oder auch eine Baslerin im Bundesrat nicht höher und auch die Qualität der Arbeit unseres Bundesrates wird nicht besser.
singin sagt: Wer sich so "näb' de Schueh'" benommen hat wie dieser Herr, den wir uns auch noch als Bundespräsidenten gefallen lassen mussten, der kann noch so viele "Bonmots" von sich geben, das vermag seine miesen Eskapaden zulasten der Bevölkerung nicht auszumerzen. Er gehört vor ein Gericht gestellt wegen Amtsmissbrauchs und anderen Delikten.
Eliza Chr. sagt: Oh je, jetzt beginnt die Lobhudelei schon ... Aber nein, wir haben nichts vergessen, auch wenn er gestern den Sunnyboy rausgekehrt hat, denn dahinter steckt Berechnung. Ich werde ihm keine Träne nachweinen, obwohl ich den Charme der Romands schätze, jedoch nur den ehrlichen!
paulus sagt: Na ja, dass er sportlich ist, und daß er es mit den Frauen hat, dafür muß man ihn bewundern. Aber dass er uns während Covid eingesperrt hat, das werden wir ihm nie verzeihen.
Consulat sagt: Haben sie Dez. 21 - Februar 22 geschlafen???? 2G 40% eingesperrt. Das interessiert sie doch wirklich nicht oder?
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SP-Bundespräsident Berset flog erst kürzlich offiziell. sogar nach Kiew, wo doch seit Monaten offenkundig ist, dass Kriegstreiber Selensky (Busenfreund v. FDP-BR-Cassis) seine „Gegenoffensive mit Millionen seel. & körperl. verkrüppelten Menschen, ja getöteter a.d.Gewissen hat, auf der Verliererstrasse ist. CH-Neutralität ist was gz.anderes, vgl. Niklaus von der Flüeh/OW. Und FDP-BR K.Keller S. bürdete uns Steuerzahler mind. 7-12 Mia. Fr. für „S-Ukr./Flüchtl.“ auf, 12.12.23 abwählen 🦄🤙♥️�🦄♥️🤙
Über Tote soll man nicht schlecht reden. Berset lebt noch und die Leichen in seinem Keller stinken weiter, von Aufarbeitung oder gar Bitte um Entschuldigung für seine lausige Amtsführung keine Spur.