Sie schafften es dieser Tage in die Schlagzeilen: Rund 340 «Verkehrsexperten» empfehlen ein Nein zum Ausbau von ein paar Autobahnabschnitten, über die wir am 24. November abstimmen.
Das Manifest der Abstimmungskämpfer und die Medienartikel darüber vermitteln den Eindruck, als handle es sich um neutrale «Fachleute». Dieser Eindruck täuscht. Lanciert haben die Abstimmungsempfehlung Thomas Hug und Marc Vetterli, Mitglieder der Grünliberalen und bekennende Autogegner. Hug schreibt auf dem linken Portal Tsüri.ch eine «Verkehrswende-Kolumne» und setzt sich auch sonst in diversen Gremien für die «Verkehrswende» ein, für den Abschied von der Automobilität und für den Veloverkehr.
Über sich selbst schreibt Hug: «Er entwirft Konzepte für die Transformation von städtischen Räumen und begleitet deren Umsetzung und Verankerung in der Gesellschaft.» Sein Kollege Marc Vetterli hat bereits in seiner Masterarbeit verkündet, «dass eine Reduktion der Strassenkapazität zu einer geringen Verkehrsnachfrage führe».
Man muss sich also nicht wundern, dass aus dieser links-grün-urbanen Küche ein links-grün-urbanes Rezept kommt.
Wundern darf man sich hingegen, dass sich mehrere Staatsangestellte dem Appell zu einem Autobahn-Nein anschliessen, so der Co-Leiter der Stadtentwicklung Aarau oder der ehemalige Direktor des Genfer Verkehrsamts und heutige Fachhochschuldozent Yves Delacrétaz.
Ihre Argumente macht das nicht solider. So behaupten die Manifestanten, ein Ausbau der Strassen führe zu mehr Verkehr und Stau. Dabei vergessen sie, dass das Autobahnnetz in den 1950er Jahren geplant wurde. Seither hat sich die Bevölkerung verdoppelt, insbesondere durch die Zuwanderung. Doch darüber verlieren die «Fachleute» kein Wort.
Ich sage zwar JAzum Autobahnausbau.Anstatt die Ursachen zu bekämpfen ist es letzten Endes nur eine Symptombekämpfung.Die Autobahn wird zu 30% von Ausländern benutzt. Namentlich 40Tönner aus Osteuropa erreichen Rekordzahlen.Zählt man die 1,5 Mio Zugewanderten hinzu, die mit CH-Schildern herumfahren, dürften es sogar mehr als 50%Ausländer sein,für die wir unsere Verkehrsinfrastruktur für Mia.ausbauen müssen.Es muss endlich mit der Ursachenbekämpfung begonnen werden, um den Teufelskreis zu stoppen.
Diese Autobahngegner blenden nicht nur die Zuwanderung aus, sondern auch den Transitverkehr! 3/4 der Autobahnen sind mit Deutschen, Holländern usw. sowie LKWs aus der ganzen EU bevölkert! Doch de BR ist zu feige, endlich Tunnelgebühren für den ausländischen Transitverkehr zu verlangen! So wären Fr. 50.-/ für den Seelisberg- und Gotthard nicht übertrieben! Für LKW das Doppelte. Hätten wir diesen Transitverkehr nucht, bräuchten wir keinen Ausbau, damit schon! Habe fas Ja schon abgeschickt! 11:28
Politisch aktive Beamte kennt der Kanton Bern seit je. Wenn sich ein Steuerbeamter als Bundesrat bewirbt fällt das in diesem Kanton niemandem auf! Das ist wahrscheinlich der Not geschuldet, dass es überproportional viele Staatsangestellte in diesem Kanton gibt - dazu gehört sogar das Kirchenpersonal, welches ungerührt politische Werbung an die Kirchtürme hängt. Aber dass die Sensibilität für Interessenskonflikte auch in der Restschweiz erodiert, ist schon bedenklich.
4×Nein traue diesen Leuten in Bern nicht mehr. 11:55
Nicht unterschätzen für den Abstimmungsausgang, bei einer Bauzeit von mehr als 10 Jahren, das Nichtinteresse der Senioren über 70, für den Rest ihrer Lebensfahrzeit wegen Autobahnausbau noch mehr Stau auf sich nehmen zu müssen, zu schweigen von der Warnung Gotthelfs schon 1853, wenn es mit dem Strassenbau so weitergehe, "müssen die Bauern ihre Härdöpfel bald auf dem Grind" der Beamten anpflanzen.
Der BR ist seit Annahme von Volk und Ständen einer 13.AHV leider immer noch total lernresistent, nämlich wo dem VOLK der Alltagsschuh zu sehr drückt. Wer JETZT klar gegen eine 12 Mio. Schweiz ist, stimmt ebenfalls 4 x NEIN. Auch die SVP leidet unter 1 „Pfister-Syndrom“, nimmt eine 12 Mio. Schweiz in Kauf, eine Schande, denn das VOLK hat immer mehrheitlich RECHT.
Es ist ganz einfach.
Wer A sagt, die massive Immigration und die illegalen Wirtschaftsasylanten zulässt, muss auch B sagen, Abhilfe beim so entstandenen Dichtestress an allen Orten und Institutionen, eben auch ÖV und privater Verkehr.
Wer denn hofft, dass diese Immigranten und bleibende Abgewiesene, nicht in einer Wohnung (extra für sie gebaut oder freigemacht) leben wollen und diese dann nicht verlassen, keine ÖV benutzen und kein Auto (evt. sogar ein SUV) wollen, der ist mehr als nur naiv.
Hätte Mattea Meyer und Cédric Wermuth CHF 10'000 als Kaution für ihr lächerlich-unsinniges Autoreferendum zahlen müssen, könnten zumindest damit 1. Teillosten verrechnet werden und 2. Prophylaktisch der Staat und Steuerzahler durch Senkung der Steuern entlastet werden, um linksgrüne Unsinnigkeiten und Leerläufe fernzuhalten.
Es könnte sein, dass Hug im Alter auch noch körperlich gebrechlich wird.
Dann möchte ich ihn gern als Velofahrer strampeln sehen, so wie er jetzt gegen das Auto strampelt!
Ich werde Nein stimmen, solange die Verursachung der überlasteten Autobahnen- nämlich die masslose Zuwanderung nicht gestoppt wird. Zudem wird es für Jahre (wie lange?), bei einer Annahme der Abstimmung, Fahrbahnsperrungen wegen der Bauarbeiten geben die noch mehr Staus verursachen als jetzt schon. Die im BH zu Bern, sollen endlich ihre Arbeit richtig machen und die Probleme anpacken- und nicht "Pflästerlipolitik"(chli usbaue, bitzeli abschieäbe, chli Stüüre u. KK-Prämie ufetue, betreiben.
Allen Neuankömmlingen oder bereits Zugewanderten (auch Schutzstatus S) den Führerausweis verweigern resp. entziehen. Dafür ein Velo schenken, das freut die Velolobby und entlastet die Autobahn. Sagt ein nicht ausgewiesener Verkehrsexperte.
Nicht schlecht Philip Gut, wenn man Sie liesst, könnte man glatt für den Ausbau stimmen müssen. Ein sehr, sehr komischer Abstimmungskampf. Mit Sicherheit werde ich jedoch gegen die Ausbaupläne des Bundesrates und seine Vorbereitung auf die 12-Mio.-Schweiz stimmen. Ich bin nicht gewillt, an der Urne für die Vorbereitung auf nochmal drei Millionen Menschen zu stimmen. Der Bundesrat bereitet gerade den Boden für ein massives Bevölkerungswachstum, wobei mir schon die letzten zwei Millionen zu viel.
Was schwafelt ihr so lange um den Brei. Die LinksGrünMitte Idioten wollen schon seit Jahrzehnten den individuellen Autoverkehr behindern oder verbieten. Jedes Mittel ist diesen Taugenichtsen recht. Sie wollen uns auch hier die Freiheit beschneiden. Das Autofahren soll verboten werden, ausser für die GrünLinksMitte Partei Bonzen. Wehrt Euch gegen dieses Pack!!
Dass die Ueberflutung mit Ausländern zum Verkehrsaufkommen beigetragen hat, sollte sogar ein geistig umnachteter Grüner verstehen!
Linke Beamte missbrauchen beliebig Zeit und Resourcen vom Steuer-finanzierten Staat, wie von linker Politik erwünscht und dazu stillschweigenden Scheinbürgerlichen von FDP und CVP-Mitte. "Verkehrsplaner", die Gesellschaft umerziehen wollen, das sind in Tat und Wahrheit Links-Agitatoren, die ihr Metier als Mittel für ihren politischen Kampf durch Drangsalierung der Bevölkerung missbrauchen.
Die Zunahme des Verkehrs durch Ausbau ist wissenschaftlich belegt, Herr Gut. Wie wäre es selber mal mit ein wenig Recherche, bevor sie Fachleute in Anführungzeichen setzen?
Und der Verweis auf die 50er ist einfach nur lächerlich.
Sie meinen mit der Anpassung gäbe es mehr Verkehr? Haben Sie mal daran gedacht, dass mehr Autos mehr Verkehr, damit mehr Staus an den Engpässen ergeben können? Beamte im Verkehrsstau verpassen nichts. Bei Unternehmern u dessen Personal sieht die Warterei etwa anders aus! Einzige Logik in der ganzen Sache ist, dass Autogegner gegen jede Verbesserung fürs Auto im Verkehr sind. Güter holen Sie im Laden, oder bestellen im Internet. Wie sie in den Laden oder zu Ihnen kommen scheint Ihnen egal zusein?
Wie Sie schon schreiben: "... dass mehr Autos mehr Verkehr, damit mehr Staus an den Engpässen ergeben ..." Eben. Nur die Engpässe wandern ein bisschen im Land herum.
kurtschwob: ... sie wandern - die Engpässe, bis es keine mehr gibt.
Die Migros und Coop und die vielen Paketzustellerfirmen treiben den Verkehr unnötigerweise mit einem "live styl" Produkt, wie Einkäufe per Lieferungswagen bald zu jeder Zeit erwarten zu können, an. Die Arbeitnehmerschaft die in den letzten 60 Jahren die Wochenstunden in jedem Jahrzehnt um etwa 2-3 Stunden erhöht hat braucht alle diese Segnungen der Moderne, weil sie vor lauter Arbeit zum alltäglichen Einkauf keine Zeit mehr hat. Man steckt bis über beide Ohren in der Arbeit, man ist abgekämpft.
Durch die extreme Zuwanderung der PFZ und den Pendlerströmen aus der EU nimmt die Verkehrsüberlastung gefühlt stark ab, das bemerken alle die die Strassen regelmässig überlasten um den Tank leer zu fahren ebenso wie momentmal. Überall werden in Grenznähe, neue Industriegebiete erschlossen um 1000ende neue hochwertige Arbeitsplätze für 2Steine oder noch klügere, intelligentere Arbeitskräfte zu schaffen, die alle inskünftig per Velo oder Einmannhelikopter ausgeruht, freudig an die Arbeit gehen.
Seien wir (auch die Linken mal ehrlich). All die Massnahmen (Anpassungen) im Strassenverkehr passierten wegen der Balkanflutung und deren Verkehrsverhalten in unserem Land in den Neunziger-Jahren.
Wegen uns vernünftigen Indigenen hätte es definitiv KEINE Geschwinigkeits- und andere Anpassungen gebraucht. Zudem wurden seither die Autos technologisch (Benzinverbrauch usw.) und sicherheitsmässig viel viel besser...
Richtig so. Anstatt nochmals einige Milliarden aus dem Fenster zu
werfen, noch mehr Land zuzubetonieren sollte man besser verbieten alleine in einem Auto auf der Autobahn zu fahren odew ansonsten eine Tagesvignette für z.B. 50 Franken für den Egotrip lösen zu müssen.
Dann gäbe es mit der Zeit auch viel weniger Verekehr, wenn man Fahrgemeinschaften zur Arbeit und auch sonstige Mitfahrgelegenheiten via Apps (müssen ja nicht gratis sein) fördert und viel weniger Menschen bräuchten dann ein Auto.
Als ersten Schritt dem Autobahnausbau zustimmen und danach die Zuwanderung begrenzen damit wir in 20 Jahren die nicht noch weiter ausbauen müssen.
Ich finde die Reihenfolge ist falsch. Zuerst die Zuwanderung stoppen und die angenommene MEI Massen Einwanderungs Initiative umsetzen, was die rechtsstaatlich-demokratischen Parteien SP und FDP mit SP NR Fluri SO erfolgreich verhindert haben. Auf längere Zeit jede Stelle die ein Ausländer aufgibt nur noch mit einer Person die hier lebt besetzen, das würde die Arbeitslosigkeit vermindern und die Sozialwerke entlasten. Die Pflicht der Regierung, des Parlaments ist zum Nutzen der Schweiz arbeiten.
„Verkehrsexperte“ ist kein geschützter Titel. Jeder dahergelaufene Dödel kann sich so nennen, ohne dafür juristisch belangt zu werden. Die Expertise der 340 wäre also noch zu überprüfen. Nachplappern von VCS-Slogans und ähnlichen Verlautbarungen reicht dazu sicher nicht. Interessant ist, dass sie in der Abstimmungsarena „Verkehrsforscher“ genannt wurden. Ich möchte wissen, wer von denen was forscht oder geforscht hat. Seriöse Wissenschafter jedenfalls äussern sich anders.
Mit den ersten beiden Sätzen bin ich vollkommen einverstanden. Ein Schrittchen weiter gedacht: Man kann sich auch als WW-Redaktor wie ein "Verkehrsexperte", äussern, ohne auch das Geringste von der Sache zu verstehen.
NEIN ! Zu unausgereifter, undurchdachter Sache. Die meisten Staus sind Folge von Baustellen und (bewusst ?) schlechter Signalisation, wie auch unnützer Tempowechsel. Mehr Finanzierung führt lediglich zu mehr Kapazitäten bei den Tiefbaufirmen mit all den Sachzwängen zu deren Erhalt. Vergleiche Krankenversicherungen Dienstleister-Angebot und erkenne Zusammenhänge. Ueberholverbot für LKW generell, statt Elephantenrennen. Sachgemässen Strassenbau, statt Feinbelag der nicht lange hält.
Und vor allem nicht, die Schweiz hinten rum auf 12-Mio. Menschen ausbauen. Alle Infrastrukturprojekte des Bundesrates sind mit der grossen Kelle angerührt. Als Vorbereitung des Terrains für 12 Mio. Einwohner. Eisenbahn, Autobahn, Entwicklungszentren und Umverteilung: Alles ist Vorbereitung auf 12 Mio, Ich will wieder 7 Mio. Und dafür hat die Infrastruktur, wenn instand gehalten, gereicht.
«dass eine Reduktion der Strassenkapazität zu einer geringen Verkehrsnachfrage führe»
Die alte linke grüne Nummer: Man vertausche Ursache und Wirkung!
(Hat ja beim Klima-Narrativ ja auch funktioniert, wo angeblich mehr CO2 zur Erwärmung führt, dabei ist es in Wirklichkeit genau umgekehrt.)
Das Problem ist nicht unser Autobahnnetz der 50/60er Jahre, sondern die astronomische Bevölkerungsentwiklung seit Beitritt zu Schengen. Nur wenn wir den Tag im Stau verbringen, statt in der unbezahlbaren Wohnung, im Auto übernachten, erst dann werden wir etwas gegen die uferlose Zuwanderung und die damit verbundene schleichende Verarmung der Schweiz unternehmen. Deshalb sollten wir unser Land nicht noch mehr zubetonieren nur um noch mehr EU-Bürger willkommen zu heissen.
Die Billanz der Grünen und Roten ist haaresträubend und vernichtend.
Ihnen verdanken wir die überfüllten Strassen durch stupide, nicht regulierte
Zuwanderung.
L&G ( Sommaruga)sind es auch, die die Menschen
verachtenden lauten Autos zugelassen haben aus der Europäischen U$tertanen
Gemeinschaft.
Wie verlogen öffentliche Debatten geführt werden, zeigt sich an den Argumenten der woken Meinungsdikatoren am Beispiel Autobahn und Migration.
Mehr Autobahnen, so hören wir seit Jahrzehnten, führe grundsätzlich zu mehr Verkehr.
Beim Lieblingsthema der Woken, der ungeregelten Migration, dreht sich die Argumentation wie von Geisterhand um:
Offene Grenzen oder eine staatliche Beteiligung an der Seenot-Schleppung führten auf gaaar keeeinen Fall zu mehr Migration.
..."Mehr Autobahnen, so hören wir seit Jahrzehnten, führe grundsätzlich zu mehr Verkehr." Vergleiche: Wasser wählt auch den Weg des geringsten Widerstands auf dem Weg nach unten. Dito beim Strom. Sind Wasser und Strom denn doof ?
Erstens Zuwanderung; zweies Transitverkehr! Ersteres ist der Personenfreizuegigkeit zuzuschreiben und Zweiteres der tieferen Gebuehren im Vergleich zu unseren Nachbarn (und der kuerzeren Fahrzeit). Der Grossteil des Ausbaues ist im westlichen Teil der CH gepalnt. Ich bin gespannt, wie die Abstimmungsresultate der betroffenen Kantone ausfallen.
Transitverkehr: Den Gotthard Basistunnel haben wir für die EU, für Rotterdam – Genua, gebohrt. Die nötigen Streckenabschnitte in der EU gibt es bis heute noch nicht. Das was jetzt in Italien und in Deutschland an unserer Landesgrenze gekleckert wird, zahlt der Schweizer Steuerzahler. Deshalb sofort raus aus Schengen und Finger weg von der EU & Nato.
Nicht unterschätzen für den Abstimmungsausgang, bei einer Bauzeit von mehr als 10 Jahren, das Nichtinteresse der Senioren über 70, für den Rest ihrer Lebensfahrzeit wegen Autobahnausbau noch mehr Stau auf sich nehmen zu müssen, zu schweigen von der Warnung Gotthelfs schon 1853, wenn es mit dem Strassenbau so weitergehe, "müssen die Bauern ihre Härdöpfel bald auf dem Grind" der Beamten anpflanzen.
4×Nein traue diesen Leuten in Bern nicht mehr.
11:55
Richtig, auf unserem Immobilienmarkt, auf unseren Strassen, in unseren Schulen und in unserem Gesundheits- und unserem Sozialsystem hat‘s kein Platz mehr für noch mehr Zuwanderer. Ein weiteres Zubetonieren unserer Heimat für Fremde schmälert nur unseren BIP/Kopf und lässt uns schleichend verarmen, katapultiert uns zurück in die 1950/60er Jahre.
https://www.youtube.com/watch?v=5ZksRY9KI3M
Verstanden...Doch damals gab's noch kein Nike, beworben R.Federer, auch kein I-Phone als Ueberwachungsteil für die "Guten".
Da freuen sich aber die Linken und Grünen. Ich habe dreimal Ja und einmal nein gestimmt.
Meine Frau ist Bernerin. Wir leben in Weilheim in Oberbayern und fahren regelmäßig in die Bundesstadt, jetzt seit mehr als 25 Jahren. Und ich habe die Strecke zwischen St. Margarethen und Zürich nicht ein einziges Mal ohne Baustellen erlebt. Ebensowenig die Strecke zwischen der Stadt an der Limmat und der A2. Daß hier deutlich investiert werden muß bei dem exponentiell gestiegenen Verkehr seit Ende der 90er Jahre, erschließt sich also schon aus den Tatsachen. Fahrradwege werden nicht helfen!
Der Ausbau dieser Autobahnstücke ist dringend notwendig. Das ist aber nur ein Anfang ! Beim Abschluss des letzten dieser Projekte 2041 wird die Anzahl der Gesamt-Staustunden deutlich höher sein als heute. Dies vor allem, falls die Zuwanderung so weiter geht wie in den letzten Jahren.
Nein ist es nicht.
Aurobahnausbau=noch mehr Einwanderer
NEIN!
Wer arbeitet auf der Baustelle, im Graben ? Wie hoch ist der Ausländeranteil beim BauHandwerk auf unterer Stufe ? NACHDENKEN ist oft hilfreich.
Ich sage zwar JAzum Autobahnausbau.Anstatt die Ursachen zu bekämpfen ist es letzten Endes nur eine Symptombekämpfung.Die Autobahn wird zu 30% von Ausländern benutzt. Namentlich 40Tönner aus Osteuropa erreichen Rekordzahlen.Zählt man die 1,5 Mio Zugewanderten hinzu, die mit CH-Schildern herumfahren, dürften es sogar mehr als 50%Ausländer sein,für die wir unsere Verkehrsinfrastruktur für Mia.ausbauen müssen.Es muss endlich mit der Ursachenbekämpfung begonnen werden, um den Teufelskreis zu stoppen.
Zugewanderte zählen zum allergrössten Teil zur arbeitenden und steuerzahlenden Bevölkerung der Schweiz. Was Sie äussern ist pure Ausländerfeindlichkeit vom Feinsten. Dass die Schweiz mitten in Europa zum Transit verwendet wird, ist ebenfalls nichts Neues, das war schon immer so.
Wer von nichts eine Ahnnung hat sollte seine Weisheiten für sich behalten. Die EU Transporte von Nord nach Süd können auch um die Schweiz geführt werden. Die Östrerreicher die sich auf die EU eingelassen haben, weil sie von den EU Anhängern nach Strich und Faden angeschmiert wurden, erleben die EU Freiheit auf der Brennerautobahn haben sie nichts mehr zu bestimmen. Obwohl mit Autobahn Pickl muss man bei Tunnelfahrten extra bezahlen. Um schnell nach It. zu kommen soll man zahlen. Marktwirtschaft.
Zuerst Zuwanderung endlich begrenzen und danach sehen, ob dieser Ausbau wirklich notwendig ist. Ich jedenfalls stiime nein, auch weil es nicht geht, dass man nicht über die einzelnen Teilabschnitte abstummen kann. Im Kanton Schaffhausen ist es wieder eunmal unter dem Druck und der Zwängerei Deutschland, dass eine Autobahn durchs Klettgau, das noch letztes Jahr die Auszeichnung "Landschaft des Jahres" erhalten hat für ein harmonisches Zusammenwirken von Landwirtschaft und Biodiversität!!
Endlich jemand der das Problem erkennt und auch anspricht. Die SVP muss unbedingt ihr Duckmäusertum ablegen und genau so alarmistisch wie die Roten und die Grünen die Bevölkerung über die Nachteile der PFZ, der EU mit allen Verflechtungen und der wahnsinnige Energiewende informieren. Die 350'000 oder noch mehr Pendler, aus der EU, verursachen Tag für Tag
2 mal für Verkehrsüberlastung, sie konkurrenzieren die Einheimische, drücken die Löhne und belasten die Arbeitslosenvericherung.
Diese Autobahngegner blenden nicht nur die Zuwanderung aus, sondern auch den Transitverkehr! 3/4 der Autobahnen sind mit Deutschen, Holländern usw. sowie LKWs aus der ganzen EU bevölkert! Doch de BR ist zu feige, endlich Tunnelgebühren für den ausländischen Transitverkehr zu verlangen! So wären Fr. 50.-/ für den Seelisberg- und Gotthard nicht übertrieben! Für LKW das Doppelte. Hätten wir diesen Transitverkehr nucht, bräuchten wir keinen Ausbau, damit schon! Habe fas Ja schon abgeschickt! 11:28
Quatsch! Die allermeisten Fahrzeuge auf Schweizer Autobahnen haben Schweizer Kontrollschilder. Weiter sind die Kosten für den Transitverkehr in den Bilateralen geregelt und können nicht einseitig durch die Schweiz erhöht werden. Ohne Zustimmung der EU geht da rein gar nichts. Tunnelgebühren nur für Fahrzeuge mit ausländischen Kontrollschildern sind ebenfalls ein politisches No-Go.
Heute hat die Schweiz einen Fahrzeugbestand von rund 6,5 Millionen Fahrzeugen, im Jahre 2000 hatte die Schweiz einen Fahrzeugbestand von rund 4,6 Millionen Fahrzeugen, d.h. der Fahrzeugbestand in der Schweiz hat während 24 Jahren um rund 42% zugenommen, dies hat nur zum Teil mit der Zuwanderung zu tun, denn auch mehr Schweizer Bürger, Schweizer Unternehmen haben vermehrt Fahrzeuge in diesem Zeitraum gekauft.
Da ist es doch gut, dass weder unsere eigenen Touristen noch schweizerische Transportunternehmen je im Ausland herumfahren. Oder ganz ohne Ironie: Sie haben sich offensichtlich noch nie mit internationalen Zusammenhängen befasst. "Hätten wir den Transitverkehr nicht ..." - oh du heilige Einfalt! Ja, dann hätten wir viel Verkehr weniger. Und Arbeitsplätze noch viel weniger. Bitte bilden Sie sich ein bisschen weiter, bevor Sie solchen Unsinn schreiben.
Was sollen Sie sagen? Wes Brot ich ess, des Lied ich sing!
Das Brot der Tiefbau-Gschaftelhuber...zum aktuellen Thema.
> Habe genügend interne Informationen und selbst schon mal gutes Geld beim Bau von Tunnel- Beleuchtung vedient. > Verschwendung ist extrem.
Politisch aktive Beamte kennt der Kanton Bern seit je. Wenn sich ein Steuerbeamter als Bundesrat bewirbt fällt das in diesem Kanton niemandem auf! Das ist wahrscheinlich der Not geschuldet, dass es überproportional viele Staatsangestellte in diesem Kanton gibt - dazu gehört sogar das Kirchenpersonal, welches ungerührt politische Werbung an die Kirchtürme hängt. Aber dass die Sensibilität für Interessenskonflikte auch in der Restschweiz erodiert, ist schon bedenklich.
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Der BR ist seit Annahme von Volk und Ständen einer 13.AHV leider immer noch total lernresistent, nämlich wo dem VOLK der Alltagsschuh zu sehr drückt. Wer JETZT klar gegen eine 12 Mio. Schweiz ist, stimmt ebenfalls 4 x NEIN. Auch die SVP leidet unter 1 „Pfister-Syndrom“, nimmt eine 12 Mio. Schweiz in Kauf, eine Schande, denn das VOLK hat immer mehrheitlich RECHT.
Es ist ganz einfach. Wer A sagt, die massive Immigration und die illegalen Wirtschaftsasylanten zulässt, muss auch B sagen, Abhilfe beim so entstandenen Dichtestress an allen Orten und Institutionen, eben auch ÖV und privater Verkehr. Wer denn hofft, dass diese Immigranten und bleibende Abgewiesene, nicht in einer Wohnung (extra für sie gebaut oder freigemacht) leben wollen und diese dann nicht verlassen, keine ÖV benutzen und kein Auto (evt. sogar ein SUV) wollen, der ist mehr als nur naiv.
Hätte Mattea Meyer und Cédric Wermuth CHF 10'000 als Kaution für ihr lächerlich-unsinniges Autoreferendum zahlen müssen, könnten zumindest damit 1. Teillosten verrechnet werden und 2. Prophylaktisch der Staat und Steuerzahler durch Senkung der Steuern entlastet werden, um linksgrüne Unsinnigkeiten und Leerläufe fernzuhalten.