Bulgariens Präsident, Rumen Radew, hat die Ukraine für ihr «Beharren» im Krieg gegen Russland kritisiert.
Der Nachrichten-Agentur Associated Press sagte er: «Die Ukraine besteht darauf, diesen Krieg zu führen. Aber es sollte auch klar sein, dass ganz Europa die Rechnung bezahlt. Und dieser Krieg hat viele Dimensionen. Ich sage noch einmal, er ist nicht nur rein militärisch – er hat eine wirtschaftliche, soziale und politische Dimension. Er ist eine Bedrohung und ein Risiko für ganz Europa.»
Weiter kritisiert Bulgariens Präsident Radew, die bulgarische Regierung verfüge in kritischen Zeiten über keinen eigenen Denkansatz, keinen eigene Meinung oder eigene Position. Der bulgarische Premierminister Nikolaj Denkow reagierte prompt auf den Kommentar und verteidigte die Entscheidung des Landes, die Ukraine militärisch zu unterstützen. Er erklärte, dass alte gepanzerte Fahrzeuge dem ukrainischen Innenministerium zur Verfügung gestellt werden sollen, um die bilaterale Kooperation zu vertiefen.
Der Wertewesten wird sein zweites Afghanistan in der Ostukraine und Krim bekommen und der Rest der Ukraine wird nur als neutrale Pufferzone überleben können,denn einen NATO Beitritt wird Russland aus territorialen Sicherheitsgründen nicht zulassen.Fakt ist außerdem,daß weder die Ostukrainer im Donbass und Luganks sowie die Krim-Bewohner von der Ukraine regiert werden wollen,denn Selenkyj sehen sie nicht als Befreier eher als Russen hassender nationalistischen Diktator.
Dieser Mann scheint sein Hirn benützen zu können. Bravo. 👍
Wir erleben eben eine Revolution im Sicherheitsrat. Die Privilegien der Siegermächte sind nichts mehr wert. Um die Interessen von City of London realpolitisch ″nach Clausewitz″ zu sichern, muss sich die British Army als Offensivarmee positionieren. Die europäischen Staatenlenker ″Ausser der CH- Bundesrat″ wissen dies sehr wohl und wollen sich entsprechend günstig positionieren. Die Motive liegen wesentlich tiefer als unsere Medien schreiben.