Zum ersten Mal seit dem Ende des britischen Empire ist die Frage von Reparationszahlungen durch die frühere Kolonialmacht wegen der Verbrechen der Sklaverei in einem gemeinsamen Dokument festgeschrieben worden.
Zum Abschluss eines Treffens im pazifischen Inselstaat Samoa vereinbarten die 55 Mitglieder des Commonwealth, dass «die Zeit für eine aussagekräftige, wahrhafte und respektvolle Konversation» über «Reparationsgerechtigkeit» gekommen sei. Der Commonwealth ist ein Zusammenschluss ehemaliger britischer Kolonien.
Auch Grossbritanniens Premierminister Keir Starmer unterschrieb diese Abschlusserklärung, obwohl er lange Widerstand gegen die Formulierung geleistet hatte. Doch am Ende setzten sich mehrere Länder in der Karibik durch, die seit langem auf Entschädigungen für die Sklaverei drängen.
London hatte während des Gipfels immer wieder betont, dass Reparationszahlungen nicht auf der Tagesordnung stünden. Auch nach Abschluss der Beratungen betonte Starmer, dass es nicht um Geld gehe: «Kein Gespräch drehte sich um Geld, unsere Haltung ist hier sehr, sehr klar.»
Wenn schon, denn schon. Kann die Schweiz dann auch ein paar Billionen von Italien verlangen, weil sie einst vom Imperium Romanum besetzt war, und viele versklavt wurden? Und wie sieht es mit Forderungen an Paris aus, wegen des geraubten Berner Staatsschatzes?
Ja, klar: Die Ausbeuter reden meistens nicht über Geld - sie nehmen sich einfach alles. Früher mit Sklaverei & Kolonialismus, heute mit "Freihandelsabkommen", einer "regelbasierten Ordnung", Hit-Men-"Spielchen" etc. via IWF, WEF & Co. bis auf Ebene UNO mit "Agenda 2030" & "Pakt der Zukunft". Schönsprech bis zum geht nicht mehr. Doch es ist ganz einfach & bleibt dabei: "Nicht an ihren Worten, sondern ihren Taten sollt ihr sie erkennen."
Die Indigenen von Samoa verlangen nicht nur diese 18 Billionen Pfund von GB, sondern genauso, wie auch die Mehrheit der Australier, daß King Charles sich endlich als Staatsoberhaupt für immer aus ihren Ländern verabschiedet oder er wird sang&klanglos, ohne Pomp&Gloria seitens der Präsidenten& nach dem Willen der Völker dieser Länder verabschiedet.
Von den Kreuzzügen wollen wir gar nicht erst reden. Die Gier, einer gewissen Art von Menschen gibt es ja seit Jahrtausenden und darunter zu leiden, haben immer die so genannten kleinen Leute, die als Kanonenfutter als Sklaven oder sonstiges missbraucht wurden und werden. Ganz groß waren die Briten beim Schlachten anderer Völker. In allen Kriegen haben Sie das unter Beweis gestellt, und jetzt will man ihnen ans Portmonee. Da kriegen Sie das Jammern. 06:56
Raubstaat England war schon immer die passende Bezeichnung für dieses kriegslüsterne Land das mehr Kriege geführt hat als irgendeine andere Nation und über Jahrhunderte die Völker unterdrückt und ausgenutzt hat. Wird Zeit, daß sie endlich bezahlen
"Die Rede ist von 18 Billionen Pfund"
Gemeint: 18 Milliarden Pfund.
Englisch müsste man können ...
(Meinen ersten Hinweis habt Ihr sauber zensiert.)
Was heisst das denn eigentlich, Common wealth? Ach so, gemeinsames Vermögen. Na, und ist das dann denn auch umgesetzt worden?
Alle Rassen und Kulturen haben schon immer wenn möglich andere unterjocht und ausgebeutet, auch die sogenannten „Entwicklungsländer“ bis hin zu einzelnen Stämmen in Afrika. Die westlichen Länder (inkl.Grossbritannien) haben wenigstens gleichzeitig auch zu einem Fortschritt z.B. im Recht, in der Medizin und Bildung beigetragen.
Die Britische Arroganz wird nur noch von den Forderungen der ehemaligen Kolonien übertroffen.
Ja genau, das ist richtig. Die Kolonialzeit war eine Zeit des permanenten Verbrechens und MUSS gesühnt werden. Sprich Zahlemann-und-Söhne für die Briten und andere Kolonialisten. Auch und insbesondere gilt eine Wiedergutmachung unter moralischen Gesichtspunkten, sonst braucht der Westen NIE mehr von Wertewesten reden!
Ich bin kein Jurist. Aber solche Verbrechen, wie die Kolonialzeit verjährt nicht so einfach. Es mag richtig sein, dass die jetzt lebende Generation keine Kolonialverbrechen begangen hat, aber ein Verbrechen von diesem Ausmaß wirkt heute noch nach und ist mitnichten vorbei. Die Kolonialisten haben daraus resultierend gewisse Verantwortung. Das können dann z. Bsp. Wirtschaftshilfen sein oder aufzuhören afrikanische Staaten zum Öffnen ihrer Märkte zwingen und damit die eigene Wirtschaft zu schädige
Deutschland hat in seinen ehemaligen Kolonien dieselben Probleme, besonders in Namibia, vormals Deutsch-Südwestafrika! Entschädigungsleistungen an die Nachkommen von Leuten, die vor 120 Jahren gelebt haben, sind einfach lächerlich! Was man als ehemalige Kolonialmacht tun kann, das ist den Ländern bei ihrer wirtschaftlichen Entwicklung zu helfen & die bestehenden kulturellen & historischen Verbindungen zu stärken! Es leben immer noch einige 10Tausend, deutschstämmige Farmer in Namibia!
So ein Unsinn! GB hat sich unrechtmässig bereichert, die Kolonialstaaten ausgeplündert, versklavt, gemordet. Da darf es keine Verjährung gebe!
Sie sollen für ihre Schandtaten zahlen, bis zum letzten Pfund!
Jetzt sind sie schon wieder dabei sich an den Bodenschätzen in der Ukraina und in Russland zu vergreifen. Nur diesmal haben sie einen anderen Gegner. Diese arroganten Snobs und Nichtskönner werden sich diesmal eine blutige Nase holen. Das nennt man Karma. Sie sollen bekommen was sie verdienen!
Kein Problem, 18 Billionen nimmt Charles aus der "Kaffeekasse" und es ist erledigt. Mit solch blödsinnigen Forderungen Schlagzeilen machen, fragwürdig.
Mit solchen, überzogenen, unrealistischen Forderungen erreicht man genau gar nichts, lieber Sunnyfly56! 18 Billionen Pfund! Das dürfte in etwa dem dreifachen BIP Großbritanniens entsprechen! Die Briten sollen also 3 Jahre lang ausschließlich für diese Entschädigungsforderung arbeiten! Vermutlich eine von vielen im gesamten, ehemaligen britischen Kolonialreich! Vergessen Sie es!
Oh, only 18 Billions, peanuts!!
Das vergangene Unrecht ist den Leuten doch völlig egal. Sie haben es nicht erlitten. Sie kennen es höchstens vom Hörensagen oder haben davon gelesen. Aber sie wittern die Chance, ohne Arbeit zu viel Geld zu kommen. Das ist der wahre und einzige Antrieb. Das begleitende Wehklagen ist ganz einfach der Tarnanzug über der nackten Gier.
Engländer, Imperialisten. Die ganze Geschichte Englands ist eine Geschichte von Raubzügen, Plünderungen, Kriegen. Bis tief ins 21. Jahrhundert.
Die Windsors gehören zu den reichsten Familien der Welt. Sie schulden nicht nur diesen unterdrückten Commonwealth-Staaten Milliarden. Wie sieht es denn mit dem eigenen Volk, den Briten, aus? Dort gibt es massenhaft Leute, die unter dem Existenzminimum leben müssen. Dieses Königshaus mit seiner dekadenten Bande gehört längst zugeknallt und deren geraubtes Vermögen an das Volk verteilt.
Hat die Regel, dass Kapitalismus die Armut beseitigt, in Great Britain nicht funktioniert? Oder wird die Armut nur in den besetzten Kolonien beseitigt, aber bei dem eigenen Volk nicht?
Für die Sünden, die der Westen an all diesen Menschen begangen hat, kann gar nicht genug bezahlt werden. Wer hätte das gedacht, dass die Hegemonie des Westens einmal seine Rechnung dafür präsentiert bekommt? Da nützt Wokeismus und Genderismus gar nichts mehr. Auch wenn der Westen das nicht einsehen will, ihr Untergang ist Programm. Ich hoffe, dass ich das noch erleben darf.
Ich finde man muss das alles in den zeitlichen Kontext setzen. Vor noch 200 Jahren, haben einfach ALLE, sich gegenseitig versklavt. In Afrika haben die Stämme die, Kriege gewonnen haben, die Unterlegenen als Sklaven an die „Weissen“ verkauft. In Marroko wurden 18??, noch weisse Frauen auf dem Sklavenmarkt verkauft, diese Aufzählung könnze in jeder weltregion weitergehen.. Sagen wir es so, es war für alle SIEGERLÄNDER üblich Sklaven zu haben - das ist kein typisch Weisses verbrechen
ALLE, haben sich "gegenseitig" versklavt? Wie funktioniert das etwa? (zB bei den Winsdors...)
Ein Wunder, dass der in solchen Ländern friedlich empfangen wird. Ach ja, nur auf diplomatischem Weg bekommt man ja das Geld, von dem nicht die Rede sein soll. So wie auch dazumal nicht das Geld die Rede war, als man eigene Landsleute als Sklaven verkaufte. Aber einen grossen Vorteil hatte das Ganze, man konnte auf dem Rücken des Sklaventums die Zivilisation aufbauen. Wer ist schon dafür nicht bereit, ein paar Menschenleben zu opfern? Das kommt uns heute allen zugute. Oder?
Am Ende fordert Prinz Bibi von Bundesbern Wiedergutmachung in Billionenhöhe für die Tatsache, zahllose mittellose Juden an der Grenze abgewiesen zu haben und das Gold der reichen Flüchtlinge als Eintrittskarte kassiert zu haben.
Gut so, das British Empire soll für seine Schandtaten büssen. Die hochnäsigen, arroganten Teesäufer haben über ein Jahrhundert ihre Kolonien versklavt und ausgesaugt und auf diesem Blutgeld ihr Empire aufgebaut.
Die Kolonien haben ein Recht auf Wiedergutmachung. Das Leid, dass sie ihren Kolonien zugefügt hatten ist unermesslich. Jetzt versuchen sie Russland auszuplündern diese Kriegstreiber! Ich hoffe sehr, dass sie für ihre Vergangenheit büssen müssen und ihr Karma sie einholt!
Warum nicht 50 Fastilliarden verlangen? Es waren immer die lokalen Machthaber, welche mit ausländischen Kräften zusammengearbeitet haben, wenn es um die Sklaverei ging. Oder glaubt hier wirklich jemand, die Europäer hätten sich die Sklaven in Afrika selber besorgt? Es waren lokale Unternehmer, geduldet von lokalen Herrschern, welche den Sklavenhandel schon jahrhundertelang betrieben haben, bevor die Europäer auftauchten.
Dieses Thema ist der Wahnsinn ! Dazu eine Historie aus dem Netz ...
"Vergangenheit verjährt nie", "Kriegsentschädigung - eine Unmöglichkeit und Weltgefahr", "Das Menschenrecht auf Reparationen", "Reparationszahlungen heilen nicht – sie schaffen neue Probleme"
Die "Schuld" erfährt gerade einen Kulturwandel der "Werte Politik" als Notwendigkeit den globalen Süden nicht dem BRICS zu überlassen. Dazu gesellt sich die "Klimaschuld", die finanzielle Ausblutung !
Nicht zu vergessen wegen Reparationszahlungen die Raubzüge der Araber in Europa - nebst versklaven und verschleppen der Menschen. Wo kann man sich hinwenden wegen Wiedergutmachung?
Ist Versöhnung überhaupt möglich? Wohl eher nein. Die Untaten waren derart verwerflich - in Geld-Wiedergutmachung umgemünzt - unbezahlbar, sodass eine Versöhnung gar nicht möglich ist. Auch wenn die hohen Geldbeträge bezahlt würden, im Herzen bliebe weit verbreitet der Hass.
Wie die WW-„Journalisten“ einfach nicht checken, dass engl. „billions“ auf deutsch „Milliarden“ sind und nicht Billionen..
Einfach nur peinlich
Wollte ich auch nicht glauben, sind aber in der Tat Zahlen bis zu 18 Billionen Pfund, das sind 21 Billionen Euro !
Es klingt anmaßend, aber sein wir ehrlich. Es ist genügend Geld da, bloß nicht beim Volk, sonder bei den Reichen Eliten und Milliardären. Ich halte nichts von Umverteilung, aber freiwillig werden sie das Geld nicht wieder her geben und Geld ist ein Kreislauf. Wenn ich es nicht mehr habe, dann ist es bei jemand anderem. Geld drucken verschiebt nur die Wertigkeit und wir sehen der zuwachs an Geld ist bei den Reichen. Die Inflation zahlt das ganze Volk. Das hat nichts mehr mit harter arbeit zu tun.
Ich dachte zuerst, da hat mal wieder jemand eine englische Billion mit einer deutschen Billion gleich gesetzt.
Aber nein (siehe Link unten), da wird tatsaechlich von 18 englischen Trillionen geschwatzt, was dann 18 deutsche Billionen = 18'000 deutsche Milliarden sind. Dagegen sind die 50 Milliarden AHV-Franken, die der Bundesrat in State Street versemmelt hat, geradezu laecherlich.
https://www.spectator.co.uk/article/starmer-cant-afford-to-lose-the-argument-on-slavery-reparations/
Ist Ihnen bewusst, dass Sie über unsere Renten schreiben? Ich finde das nicht gerade lächerlich. Wir werden unsere dem Staat anvertrauten Rücklagen für unsere Renten nicht mehr zurück erhalten.
Ich hatte das ironisch gemeint; ich bin durchaus selbst bekuemmert wie lange meine AHV-Rente noch nach Suedafrika (ich bin Ausland-Schweizer) ueberwiesen wird. Was ich sagen wollte: Das globale Finanzsystem, mit Fiat-Geld und Politikern die Milliarden in sinnlose CO2-Massnahmen versenken, etc, ist am Ende.
Ich verstehe ja, dass die Reparationszahlungen fordern. Man kann es ja mal probieren. Nur: Da könnten noch so Einige (auch Europäer) dazu kommen, rückwirkend bis zu den Hexenverbrennungen und den Kreuzzügen. Und was ist mit all den Zwangsarbeiter, Kriegsgeschädigten und Ausgeplünderten in den zwei Weltkriegen?
Yvonne heute ist ihr Kommentar leider sehr kurzsichtig!
Die Briten haben mit Versklavung, Diebstahl und Blutgeld ihr Empire hochgezogen.
Es ist nichts als Gerechtigkeit wenn sie für ihre Schandtaten, Wiedergutmachung leisten müssen. Für das unendliche Leid das sie ihren Kolonien zugefügt haben, sollen sie zahlen. Vielleicht vergeht ihnen dann, ihre erneute Kriegslust und Gier, nun auch Russland auszuplündern!
Die Elite der Versklavten hielt ja selber Sklaven und lieferte solche gegen Geld. Das rechtfertigt nichts, zeigt aber, dass es bei den menschlichen Unzulänglichkeiten nebst schwarz und weiss auch sämtliche graubereiche gibt.
Raubstaat England war schon immer die passende Bezeichnung für dieses
kriegslüsterne Land das mehr Kriege geführt hat als irgendeine andere Nation und über Jahrhunderte die Völker unterdrückt und
ausgenutzt hat. Wird Zeit, daß sie endlich
bezahlen
Fall über Unterdrückungen geht`s, wir hören oft nur von Stalin, über die Millionen...
Das ist ein intelligentes Geschäftsmodell: die einheimischen Nachfahren der einheimischen Sklavenhändler verlangen von den Nachfahren der Käufer 18 Zillionen Nachzahlung. Vermutlich deshalb, weil diese Käufer als erste Kultur überhaupt den Sklavenhandel abgeschafft haben. Ist die Kompensationsforderung für entgangenes Geschäft gestellt?
Ich erwarte das die Nachfolger des Frankenkönigs "Karl des Großen" die Europäer entschädigen!
Von den Kreuzzügen wollen wir gar nicht erst reden. Die Gier, einer gewissen Art von Menschen gibt es ja seit Jahrtausenden und darunter zu leiden, haben immer die so genannten kleinen Leute, die als Kanonenfutter als Sklaven oder sonstiges missbraucht wurden und werden.
Ganz groß waren die Briten beim Schlachten anderer Völker. In allen Kriegen haben Sie das unter Beweis gestellt, und jetzt will man ihnen ans Portmonee. Da kriegen Sie das Jammern. 06:56
Wenn schon, denn schon. Kann die Schweiz dann auch ein paar Billionen von Italien verlangen, weil sie einst vom Imperium Romanum besetzt war, und viele versklavt wurden? Und wie sieht es mit Forderungen an Paris aus, wegen des geraubten Berner Staatsschatzes?
Die Indigenen von Samoa verlangen nicht nur diese 18 Billionen Pfund von GB, sondern genauso, wie auch die Mehrheit der Australier, daß King Charles sich endlich als Staatsoberhaupt für immer aus ihren Ländern verabschiedet oder er wird sang&klanglos, ohne Pomp&Gloria seitens der Präsidenten& nach dem Willen der Völker dieser Länder verabschiedet.
Ja, klar: Die Ausbeuter reden meistens nicht über Geld - sie nehmen sich einfach alles. Früher mit Sklaverei & Kolonialismus, heute mit "Freihandelsabkommen", einer "regelbasierten Ordnung", Hit-Men-"Spielchen" etc. via IWF, WEF & Co. bis auf Ebene UNO mit "Agenda 2030" & "Pakt der Zukunft".
Schönsprech bis zum geht nicht mehr. Doch es ist ganz einfach & bleibt dabei:
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"Die Rede ist von 18 Billionen Pfund" Gemeint: 18 Milliarden Pfund. Englisch müsste man können ... (Meinen ersten Hinweis habt Ihr sauber zensiert.)
Was heisst das denn eigentlich, Common wealth? Ach so, gemeinsames Vermögen. Na, und ist das dann denn auch umgesetzt worden?
Alle Rassen und Kulturen haben schon immer wenn möglich andere unterjocht und ausgebeutet, auch die sogenannten „Entwicklungsländer“ bis hin zu einzelnen Stämmen in Afrika. Die westlichen Länder (inkl.Grossbritannien) haben wenigstens gleichzeitig auch zu einem Fortschritt z.B. im Recht, in der Medizin und Bildung beigetragen.