Barack Obama ist ein bisschen nachtragend.
Bei der gemeinsamen Vorstellung der Memoiren von Ex-Kanzlerin Angela Merkel erinnerte der Ex-Präsident daran, dass sie ihn einmal nicht vor dem Brandenburger Tor habe sprechen lassen – weil er ein besserer Redner sei als sie.
Obama: «Bei ihr kämen nur 500, bei mir Tausende.»
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manuchrom sagt: Gratulation an Beide : bei diesem gemeinsamen Foto kotzen gedanklich tausende Betrachter. Genug, dass sie auch 1000 abbekommt.
oazu sagt: Der Obama wie er sich am besten selber gefällt. In seiner grenzenlosen Selbstüberhöhung haben sie ihn auf Präsidentenstuhl gehoben, um ihn gleich noch auf Nobelpreisthron zu heben, er merkte aber nicht, wie sie ihn damit in Position brachten, mit der er sich in eigenen Käftig einschloss, der ihn zur Marionette des DeepState macht und die ihn halbe Welt in Unrast und Aufruhr brachten, Drohnenkriege anzettelte und Konflikte anheizte.
Charlie Brown sagt: Wie meint der kriegsrünstigste US Präsident nach den Bushs das nun ganz genau mit 1000 würden bei ihm kommen ?
Hält er sich tatsächlich für so sexy und erotisch, dass 1000 bei ihm kommen würden ?
Dass er nicht nur hetero ist, wissen eigentlich schon alle, die sich dafür interessieren (Stichwort „Mikel“ und nicht etwa Merkel).
bernau sagt: Da hat er wohl Recht: Die Frage ist, warum jemand kommen sollte, um einen von beiden zuzuhören? Meine Mutmaßung: Tief in ihrem Unterbewusstsein sind Obamas weibliche Fans vom Bedürfnis beseelt, ein Kind von ihm haben zu wollen. Ein Wunsch, den Merkel wohl weder bewusst, noch unbewusst auslöst ….
letsep sagt: Da liegt er möglicherweise daneben. Sehr viele Menschen wollten zu unserer Mutti. Aus Syrien, Marokko und und und. Obwohl, auch er könnte zig tausende Überlebende motivieren, ihm für die seit seiner good kill Politik in ihrem Land herrschenden Zustände, sagen wir mal, eine Art Dank zu übermitteln.
siddhartha sagt: The dark side of the moon:
Die grosse Enttäuschung: OBAMA!
„The Obama Deception: The Mask Comes Off“
https://rumble.com/v5ee3lx-the-obama-deception-the-mask-comes-off.html
Ein Muss für informierte Bürger!
A deep dive into american history!
Spannender als jeder Thriller!
siddhartha sagt: Obamas Rhetorik ist einstudiert! Auch er ist nur „Schauspieler“!
Jon Favreau war d.Architekt dieser Art progressiver, positiver Rhetorik.
Mit 26 J.Chef-Redenschreiber f. Obamas Wahlkampf 2008, nach d. Sieg 2009 als off.Mitarbeiter d. Weißen Hauses eingestellt u.-2013 Director of Speechwriting.
Der"Yes We Can"-Junge aus Boston half Obama, die Dems z.einer begeisterten, geeinten Front z. bewegen. Sein Arsenal war m.einem einfachen Wort gespickt: Hoffnung! Alles nur z.Manipulation d.Massen!
sonja d. sagt: Er durfte nicht reden, welch eine Tragik, sind die Deutschen immer noch traurig, einem Friedensnobelpreisträger, der Lybien bombardieren ließ, dass sie den Herren nicht so, wie von ihm erhofft, bejubeln konnten? Danke, Merkel?
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Obama hat die Deutschen aufgeklärt; "Deutschland ist ein besetztes Land und wird es auch bleiben!" Obama am 5. Juni 2009 beim Besuch auf dem US-Luftwaffenstützpunkt Ramstein
Wie Viele würden noch kommen, wenn die Menschen die unbequeme Wahrheit über diese Beiden wüssten und für was sie tatsächlich (ein-)stehen?
" bei mir Tausende" - zu den Querdenker-Demos kamen Hunderttausend nach Berlin.