Sowohl russische als auch ukrainische Streitkräfte sind in heftige Kämpfe im Süden der Ukraine verwickelt und erleiden beträchtliche Verluste. Dies geht aus dem aktuellen Bericht des britischen Verteidigungsministeriums hervor. Der Fokus liegt darin auf der ukrainischen Gegenoffensive.
Das britische Ministerium schreibt, die Verluste der russischen Seite erreichen wohl den höchsten Stand seit den intensiven Kämpfen um Bachmut im letzten März. Genaue Informationen über die Verluste Russlands und der Ukraine fehlen allerdings. Es bleibt unklar, ob es sich ausschliesslich um Tote handelt, oder ob auch Verletzte zu beklagen sind.
(3/3) In the south, Russian forces often conduct relatively effective defensive operations. Both sides are suffering high casualties, with Russian losses likely the highest since the peak of the battle for Bakhmut in March.
— Ministry of Defence 🇬🇧 (@DefenceHQ) June 18, 2023
In den letzten Tagen dauerten die Kämpfe an verschiedenen Fronten an, insbesondere in der Oblast Saporischschja, im westlichen Teil von Donezk und rund um Bachmut. In diesen Gebieten setzt die Ukraine ihre Offensive fort und erzielt geringfügige Fortschritte.
martin1 sagt: Wer einmal lügt … das britische kriegsministerium lügt genauso schamlos wie seine lehensherren im USkriegsministerium. Im krieg lügen alle seiten, aber hier dürfte es wieder so sein wie schon vom anfang des krieges an. Das britische kriegsministerium wiederholt die lügen der ukrainischen rezsimpropaganda, um dem Westen militärische erfolge vorzugaukeln. Wenn (da) man die nicht hat, könnte der Westen die lust verlieren, weiter in das ukrainische fass ohne boden zu investieren.
Nordlicht48 sagt: Das britische Verteilungsminister würde ich nicht unbedingt als sachliche Quelle ansehen.
Gibt es bei der Weltwoche eigentlich Redakteure, oder werden die jeweiligen Propaganda-Meldungen einfach durchgereicht?
Ich empfehle zB https://simplicius76.substack.com/p/afu-suffers-horror-breakdowns-as
omg sagt: ok britischer Humor 🙂
1. Es ging um Wirtschaftskrieg. Sanktionen und Zerstörung der Wirtschaft inklusive Aufsplittung Russland. Bisher erfolglos.
2. Isolierung Russland von internationalen Anlässen und Vereinigungen (BRICS). Teils erfolgreich.
Der Krieg mit Russland war nur über die Ukraine möglich, weil die Russen sich nicht reizen liessen. Aber dieser Krieg war wichtig für Pkt 1 und 2.
Wenn die Russen verlieren ist Pkt1 und 2 möglich, aber dann kommt die ABC-Bombe. Ob die NATO da mit geht?
carstenmenger sagt: Die Briten?!?!? Vermissen ihr globales Kolonialreich. Hängen sich nun an ihre „Artgenossen“, den US-Angelsachsen. Sind krankhaft in ihrem Hass auf Russland. Die britische Politkaste ist gefährlich für die eigene Zivilbevölkerung (wie auch in Deutschland und anderen Staaten Europas). Russland könnte, wenn es wollte, mit der Unterwasserdrohne Poseidon Großbritannien beenden.
franz.weghofer sagt: Es ist traurig, wie offensichtlich falsche Informationen gestreut werden. Bei Bachmut haben hauptsächlich bis nur Wagner Truppen gekämpft. Das wurde auch von westlichen Militärbeobachtern bestätigt. Die Verluste der russischen Armee waren daher nur gering.
Wollte man aber auf die geringen Verluste von damals verweisen und sagen, dass die Verluste der Ukraine unverhältnismäßig hoch sind, dann hat man u.U. die Wahrheit unter einem falschen Deckmantel veröffentlicht.
Trump sagt: Wenn man der russischen Propaganda (das russische Verteidigungsministerium, anti-spiegel, Russia Today, beograd) glauben schenkt wurden in den letzten 14 Monaten etwa dreimal mehr ukrainische Panzer und gepanzerte Fahrzeuge zerstört als die Ukraine je in ihrem Besitz hatte.
kinnaj sagt: Unsinn! Auch Sie verbreiten Fakes! Die Ukraine besass zu Beginn des Krieges rund 37‘000 gepanzerte Fahrzeuge und rund 1’900 Panzer und jetzt kommen noch westliche Lieferungen in den letzten Monaten dazu. Es ist daher durchaus möglich, dass die russischen Streitkräfte die meisten davon vernichtet haben könnte.
bierwolf sagt: Die Briten sind heute nichts mehr als US-Vasallen. Denen würde ich nie vertrauen, dafür aber alls zutrauen. Die ukrainischen Verluste sind und waren stets höher als die Russischen. Man sehe sich nur die Leaks von vor ein paar Monaten an. Auch scheinen die westlichen Medien immernoch zu glauben, Krieg sei ein Spiel, indem die Partei, die mehr Fläche hält, gewinnt. Kindisch und lächerlich. Diese Hobbygeneräle im Westen sind hierbei im ersten Weltkrieg hängen geblieben.
Vincent Vega sagt: Nun ja, letztendlich scheiterte die Deutsche Wochenschau auch mit ihrer Vision vom Endsieg gegen die russischen Untermenschen. Kriegspropaganda eben! Ausgang ungewiss! Das Abhören von Feindsendern ist ja auch schon unter Strafe gestellt oder zumindest technisch unterbunden. Wir sind halt im Krieg - auch wenn wir das hier bislang lediglich durch den wirtschaftlichen Niedergang merken und noch nicht im Bunker hocken oder unsere Söhne zum Sterben in die Gräben schicken.
baertierchen sagt: Zurück zur Realität.In den letzten 24 Stunden 3 Offensivaktionsversuche der ukrain.Streitkräfte in den Richtungen a)Saporoschie,b)Süd-Donezk,c)Donezk. Ukrainische Verluste : a)38 Panzer,30 Infanterie-Kampffahrzeuge, 100 Soldaten, b) 35 Panzer, 38 Infanteriekampfffahrzeuge, 2 Bradley, 1 D-20-Haubitze, 380 Soldaten, c) 1 Infanterie-Kampffahrzeug, 1 Grad-Mehrfachraketenwerfsystem, 210 Soldaten. Alle Offensivversuche waren erfolglos. Quelle : Russisches Verteidigungsministerium.
kinnaj sagt: Diese Quelle sagt genauso nicht alles wie die ukrainische Kriegspropaganda. Aber die russischen Quellen sind seit Monaten mit ihren Angaben zuverlässiger bzw. glaubwürdiger als die westlichen. Wo bleiben denn die angeblichen militärischen Erfolge und angekündigten Grossoffensiven der Ukraine? Sie glauben wohl zu sehr an alternative Fakten😄
ants sagt: Ich weiß nicht woher du diese Zahlen hast, aber sie stimmen nicht mit jenen des täglichen veröffentlichten Frontberichts des Verteidigungsministeriums für die einzelnen Frontabschnitte überein. Hier ist von 3 bis 4 Kampfpanzern und maximal 10 Schützenpanzern pro größerem Frontabschnitte die Rede. Der Rest sind sonstige gepanzerte Fahrzeuge.
mex sagt: Ich glaube dem Britischen Geheimdienst nichts mehr. Schon ziemlich am Anfang des Krieges berichtete dieser Geheimdienst, dass die Russische Armee innerhalb weniger Wochen zusammenbrechen würde. Und so folgten typische Fake News. England kann es einfach nicht akzeptieren, dass sie schon lange keine Weltmacht mehr sind und sich weiter im wirtschaftlichen Niedergang befinden.
bupsi sagt: O je, immer wenn das brit. Verteidigungsministerium über russ. Verluste berichtet, stellt sich kurze Zeit später raus, dass die ukr. Armee in noch größere Schwierigkeiten geraten ist. Immerhin ist damit das brit. Verteidigungsministerium eine der zuverlässigsten Informationsquellen
piet sagt: Das ist der Abnutzungskrieg "war of attrition" des Ersten Weltkriegs, den das britische Verteidigungsministerium hier indirekt fordert! Abnutzung von wem? Den Briten? Nein, die Ukrainer und die Russen müssen den Kopf hinhalten! Diese "britischen" Meldungen erwartet man eher von den Blättern, die für den Krieg hetzen, weniger von der Weltwoche!
igs.itec sagt: Britisches Verteidigungsministerium = STOP, nicht weiterlesen, das Gegenteil ist der Fall. Dasselbe gilt wenn im WSJ steht: Die CIA gibt bekannt = STOP, es ist ein Lüge. Sogar wenn es zwischendurch mal inhaltlich stimmen sollte, z.B 110 Tote als neuer Rekord gegenüber vorher 109, sind diese Nachrichten oft entweder irrelevant oder aus dem Zusammenhang gerissen um den gewünschten Eindruck zu erwecken, z.B. "Die Ukraine gewinnt".
beograd sagt: In ihrer „Gegenoffensive“ rührten die Ukrainer keinen einzigen Meter nach Vorne. Die Verluste in 2 Wochen sind riesig. Nur gestern verloren die Ukrainer bei den Kämpfen um vier kleine Dörfer mehr als 200 Soldaten, 70 gepanzerte Fahrzeuge, 33 Panzer und andere Ausrüstung (Southfront.org) . Was die Briten sagen, ist purer Unsinn.
beograd sagt: Wenn das britische Ministerium das sagt, dann ""können wir ihm durchaus Glauben schenken. Die Briten haben in ihrer Geschichte noch nie mit sauberen Karten gespielt, sondern nur mit Tricks , Lügen und Manipulation. Die schmerzliche Wahrheit über den Verlust dieses Krieges und die Macht in der Welt verdunkelte die Gedanken der britischen Elite. Nie mehr Raub, nie mehr Imperialismus ...eine Katastrophe.
john london sagt: Wenn man die britischen Einschätzungen der letzten Monate betrachtet, so treffen diese zu maximal 40 % zu. Die britischen Berichte scheinen sehr stark von bewusster ‚Desinformation‘ geprägt zu sein. Von einer Kriegspartei kann man nichts anderes erwarten. Interessant wäre es, wenn die Briten auch die Verluste der anderen Seite beziffern würden.
telegram@newsofehrmedia sagt: Und die Munition reicht noch für wenige Tage, dann mit Schaufeln. Etc.
MiG-63 sagt: Vermutlich ist diese Aussage nicht gelogen. Sie spiegelt bloß keine realistische Lagebeurteilung wider, sondern tönt nach den Frontbegradigungsberichten der Wochenschau 1945. Diese sollten den kurz bevorstehenden E n d s i e g ermöglichen. UKR mach jetzt eine erfolgreiche G e g e n o f f e n s i v e, bei der sie 40% der Leos verloren haben und an keinem Ort nur in die erste von drei Verteidigungslinien eingebrochen sind. Der russische Verlust an Munition auf dem Schlachtfeld ist riesig...
lilith sagt: Selenskyj u. sein neuer Botschafter in DE fordern unverdrossen weiter, daß DE viel, viel mehr u. vor allem modernste Waffen mit viel höheren Reichweiten, Munition u. noch mehr Mrd Bargeld an die UA verschenkt. Pistorius meint, daß den zwei Ukrainern bekannt sei, daß alle Läger der BW für die UA leergefegt wurden. Dass es nicht möglich sei, die Forderungen der Zwei zu erfüllen. Lindner will kein Bargeld mehr an die UA verschenken, da auch alle Kassen u.a. für die UA leergefegt sind. DE ist blank!
arouet sagt: Es ist kalt, mitmenschlich distanziert, empatiehlos, & entspricht der Sichtweise von Oberbefehlshabern & Quartiersmeistern & Buchhaltern, von "Verlusten" zu sprechen, gerade so, als ginge es um eine Übernahmeschlacht zwischen zwei Konzernen, als ginge es um Dollar, Euro, Franken, Slotty, Griwna, Rubel. Aber die in London, Washington, Kiew & Moskau, ausgeblendete Realität ist, daß im Krieg Menschen getötet werden, verletzt werden, zu Kriegsversehrten werden, daß Menschen und deren Familien leiden
arouet sagt: Der Kreml verlautbart, die Verluste der Kiewer Regierungstruppen seien 10 x höher als die der Gegenseite, also dem Bündnis der (seit dem Maidanputsch gegen Kiew aufständischen) Lugansker und Donetzker und der den Luganskern und Donetzkern zu Hilfe eilenden russsischen Streitkräfte und der Kadyrow- und Wagner-Einheiten.
arouet sagt: Behauptungen des britischen Verteidigungsministeriums beweisen nicht, daß die Behauptungen inhaltlich zutreffen, sondern nur, daß das britische Verteidigungsministerium die Behauptungen verbreiten will. Das britische Verteidigungsministrium ist nicht neutral. Das britische Verteidigungsministerium hilft Selenky, junge ukrainische Männer militärischer Disziplin zu unterwerfen, und waffentechnisch auszubilden, und zu bwaffnen und aufzumunitionieren, sowie bei der "psychologischen Kriegsführung".
beograd sagt: Korrekt! Wovon die Briten reden, sind nur Heisslufttrompeten und Halluzination. Diese dumme Propaganda geschieht nicht im Namen der Wahrheit, sondern um die öffentliche Meinung des Westens noch ein wenig mehr zu mobilisieren, Geld zu stehlen und das Ausmass des Verlusts des kollektiven Westens in der Ukraine Front zu verbergen. Kriegspropaganda wurde stets im Inland betrieben und für Inland. Hitler hat auch 2 Tagen vor Ende des Kriegs, über den "kolossalen" Verlusten der Russen gepredigt.
roro1 sagt: Was hilft es Selensky, wenn das britische Verteidigungsministerium Fakes verbreitet? Diese Fakes kämen ja früher oder später an den Tag. Und russische oder ukrainische Soldaten werden die Äusserungen des britischen Verteidigungsministeriums sowieso kaum erfahren. Das Argument Demoralisierung oder Motivierung ist darum sinnfrei.
norjas sagt: Diese Meldung ist nicht für die Soldaten bestimmt, sondern für die intelligenzbefreiten Politiker des "Wertewestens", um weiterhin Geld und Waffen in die Ukraine zu schaufeln. Mal sehen, wann die Bürger in D(vor allem in den alten Bundesländern) den Pleitegeier über D sehen. In den neunen Bundesländern sind die Menschen kritischer und klüger, weil sie aus DDR-Zieten die Medienlügen kennen und die heitigen Lügen erkennen.
lilith sagt: Der Sieg des Friedens kann sofort eintreten. RU behält die Krim, bekommt den Donbass dazu. Die dort überwiegend russischstämmigen Bewohner haben Selenskyj noch nie u. werden ihn nie als "ihren Präsident" anerkennen u. akzeptieren. Die UA zum neutralen Staat erklären, ohne EU u. NATO Mitgliedschaft. Alle! Ukrainer zurück, um ihr Land wieder aufzubauen. Keinen Cent Steuergeld an Wiederaufbauhilfe, ohne streng kontrollierter Vergabe, Überwachung vor Ort, wieviel, wohin u. wofür an die korrupte UA!
amboss81 sagt: @lilith:
Dann ging es also doch nur um Land bei diesem Krieg.
Putin wollte den Donbass. Punkt. Mehr nicht. Denn mehr ändert sich bei deinem Vorschlag ja nicht.
Denn: Die Ukraine war und ist nicht Nato-Mitglied, nichh mal Kandidat. Sie war und ist nicht EU-Mitglied. Nicht mal Kandidat
Sie müssen sich anmelden, um einen Kommentar abzugeben.
Noch kein Kommentar-Konto? Hier kostenlos registrieren.
Weltwoche daily 
pruefer 
Schlitzohr 
hang loose 
florian.frey 
daniel.gisler 
bacchus 
kasch1 
klartextkante 
hatomune 
Andreas 
Marwin Darx 
alex lo 
cwolf 
Brunoaussachsen 
corse36 
mars 
Photon 
mattinski
Wer einmal lügt … das britische kriegsministerium lügt genauso schamlos wie seine lehensherren im USkriegsministerium. Im krieg lügen alle seiten, aber hier dürfte es wieder so sein wie schon vom anfang des krieges an. Das britische kriegsministerium wiederholt die lügen der ukrainischen rezsimpropaganda, um dem Westen militärische erfolge vorzugaukeln. Wenn (da) man die nicht hat, könnte der Westen die lust verlieren, weiter in das ukrainische fass ohne boden zu investieren.
Das britische Verteilungsminister würde ich nicht unbedingt als sachliche Quelle ansehen. Gibt es bei der Weltwoche eigentlich Redakteure, oder werden die jeweiligen Propaganda-Meldungen einfach durchgereicht? Ich empfehle zB https://simplicius76.substack.com/p/afu-suffers-horror-breakdowns-as
ok britischer Humor :-) 1. Es ging um Wirtschaftskrieg. Sanktionen und Zerstörung der Wirtschaft inklusive Aufsplittung Russland. Bisher erfolglos. 2. Isolierung Russland von internationalen Anlässen und Vereinigungen (BRICS). Teils erfolgreich. Der Krieg mit Russland war nur über die Ukraine möglich, weil die Russen sich nicht reizen liessen. Aber dieser Krieg war wichtig für Pkt 1 und 2. Wenn die Russen verlieren ist Pkt1 und 2 möglich, aber dann kommt die ABC-Bombe. Ob die NATO da mit geht?